Matridae

Eragon
Verfügbare Informationen zu "Matridae"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Arminius - Aresander - Arya93 - Lee - Drachenreiter
  • Forum: Eragon
  • Forenbeschreibung: Willkommen im Eragon Forum !! Registrierung oder Login
  • aus dem Unterforum: Eigene Geschichten
  • Antworten: 8
  • Forum gestartet am: Montag 13.02.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Matridae
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 1 Monat, 27 Tagen, 18 Stunden, 4 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Matridae"

    Re: Matridae

    Arminius - 11.02.2008, 21:39

    Matridae
    Also, ich habe keine Ahnung, was hieraus wird.
    Werde hier ab und an mal schreiben, je nachdem, was für Ideen mir kommen :D
    Soll eine vorgeschichte zu Elfenkrieg werden.

    Die Ruhe vor dem Sturm
    Der Morgen ging geradezu zu ruhig auf, und ein warmer Föhn trug den Herbstduft über das Schlachtfeld.
    Nocht nie hatte es eine derartige Schlacht gegeben, wie sie am Eisensplitt-See stattgefunden hatte. Bis heute...
    Der Rebellenführer Jeremias, ein alter Mann mit langem weißen Bart stand auf einem Felsen und sah mit glänzenden Augen über das Niemandsland hinaus. Noch nie hatte er an seinem Ziel gezweifelt, wohl aber an der Erreichbarkeit dieses Zieles.
    Und nun stand die gesamte kaiserliche Armee vor ihnen. Sie erstreckte sich über viele Kilometer in jede Richtung, und ihre Tiefe war hinter einer Düne nicht mehr zu erkennen.
    Jeremias ging auf seinen Stab gestützt durch das Rebellenlager. Bald sechtzigtausend waren sie, aber das war nur ein Bruchteil der feindlichen Übermacht.
    Jeremias ging in das Zelt der Feldherren.
    Die dort sitzenden Männer waren nervös. Die Angst spielte in ihren Augen, schweiß rann ihnen den Nacken herab. Kein Wunder, denn der Feind würde sie des Hochverrats an Reich und Kaiser anklagen und erbarmungslos exikutieren.
    Jeremias setzte sich an das Kopfende des langen Tisches, und starrte mit seinem fanatischen Blick in die Runde. Doch dieses mal schien seine Aura nicht zu wirken, denn der Zweifel flackerte nur so stärker in den Augen der Feldherren.
    Nur Graf Baltrias, ein Förderer der Rebellion, wirkte einigermaßen gefasst.
    Jeremias spührte, dieses mal würde er mit keiner flammenden Rede mehr etwas ausrichten können, dieses eine Mal musste er wohl der Vernunft vertrauen.
    "Graf Baltrias", sagte er ruhig, und wie er hoffte, mit Selbstvertrauen, "Sprecht wahr. Wie stehen unsere Chancen, den Feind zu schlagen?"
    Der Graf strich sich über den schwarzen Bart, und seine ebenso schwarzen Augen blitzten. Manche sagten, er stamme aus einem Adelshaus der Ostlinge.
    Er sprach ruhig, aber man höhrte einen Hauch Nervosität aus seiner Stimme:
    "Ihr wisst selbst wie es steht. Der Feind ist uns zahlenmäßig wie truppenmäßig überlegen. Sie haben Triböke und andere Todesmaschinen anwesend, so wie beinahe die komplette Silbergarde. Wenn es uns gelingt, die Standarttruppen des Feindes in die Flucht zu schlagen, dann, und nur dann, könnte es sein, dass der Feind fliehen muss. Aber den Gerüchten zufolge soll General Besianes selbst das Heer anführen, und bis jetzt ist er noch nie auf eine List hereingefallen."
    Bevor Jeremias etwas erwidern konnte, brach die Nervosität aus einem der Generäle hervor:
    "Ich habe von Anfang an gesagt, wir würden einen offenen Kampf verliehren! Ich sagte, wir müssen ihnen weiter im Untergrund schaden. Und nun? Die Ostlinge sind geschlagen, die Elfen tot, und die kaiserliche Streitmacht hat nun Zeit für uns, wir -"
    "Ruhe", brüllte Jeremias, und leichter Wahnsinn lag in seiner Stimme.
    "Schon oft haben wir eine feindliche Übermacht zurückgeschlagen-"
    "Nicht die Silbergar-"
    "Und jedes mal haben wir sie besiegt. Heute wird es nicht anders sein! Wir werden vernichtend schnell vorstoßen, die feindlichen Truppen zum Rückzug bringen, und sie auf dem Rückzug niederplänkeln, wie wir es schon dutzende Male getan haben."
    "Seit ihr denn des Wahnsinns?!", rief der Feldherr, "Wir werden alle sterben! Diesen wahnsinn mache ich nicht mehr mit, schon viel zu lange habe ich auf eure Schlangenzunge gehört, Jeremias-Castor!
    Wir werden unser Leben nicht wegwerfen, und für eine nichtige Sache sterben. Ich und meine Krieger werden sofort von hier aufbrechen. Wir werden uns der Gnade des Kaisers ausliefern."
    "Gnade?!!" Jeremias brüllte jetzt, und alle am Tisch zuckten zusammen. Der alte Mann musste husten, doch dann fuhr er umso lauter fort:
    "Der Kaiser kennt keine Gnade! Er wird euch gnadenlos abschlachten lassen, und eure Kadaver den Schweinen vorwerfen! Wir kämpfen für die Freiheit, du elender Feigling."
    Der Felherr sprang auf.
    Zornesröte stand in seinem Gesicht, doch er sprach ganz ruhig:
    "Eure Lügen und Reden können mich nicht mehr trügen. Ich verschwinde von hier."
    Als er an Jeremias vorbeiging, um das Zelt zu verlassen, zog dieser einen Dolch.
    Blitzschnell, schneller als man es einem so alten Mann zutraute rammte er den Dolch tief in den Hals des Feldherren.
    Dieser röchelte leise, dann krachte er vornüber auf die Holzdielen, die den Zeltboden bedeckten.
    "Verräter!", schrie Jeremias.
    "Verräter." stimmten die anderen Anwesenden mit ein, doch nur wenige klangen überzeugt.
    "Schafft diesen elenden Verräter hinfort, dann bereitet die Truppen, heute wird es enden, die Unterdrückung wird enden."
    Er redete wie im Fieberwahn, nackter Wahnsinn in den Augen. Doch keiner wagte es, ihm zu widersprechen.
    Einer nach dem anderen gingen die Feldherren hinaus in das goldene Sonnenlicht, das sich überall über dem geschäftigen Heerlager ausbreitete.
    Ein Schwarm Krähen, Raben und anderer Raubvögel schwebte über dem Niemandsland zwischen den beiden Armeen.
    Der Sturm würde bald losbrechen...


    ___________________________________

    So, das wars fürs Erste. Demnächst wird es weitergehen.
    Kritik und Lob höhre ich gerne (wenn es ehrlich ist) :)



    Re: Matridae

    Aresander - 11.02.2008, 22:08


    was für ein Föhn bitte :lol:
    du scheinst es irwie mit Kaisern zu haben oder :)
    Mhh nen paar verwirrende ausdrücke

    Jeremias erinnert mich irgendwie an Roran.. leichter wahnsinn in der Stimme...

    denke ganz interessant...

    noch was, wie sollte der Morgen den sonst aufgehen, mit einem Trommelwirbel wat ^^



    Re: Matridae

    Arminius - 13.02.2008, 20:50


    Mit Föhn ist der Wind gemeint^^ Noch nie gehört?
    Kaiser sind in dem Reich, über das geschrieben wird ziemlich wichtig, ja^^
    Und das mit Roran. Lol, hab' ich mir auch gedacht, aber Roran ist eher dumm anstatt wahnsinnig. :??:

    So, weiter gehts
    __________________________________________________


    Genuas kniete seit drei STunden vor dem Schrein, bis er sich endlich erhob. Seine Glieder schmerzten von der langen Zeit der Bewegungslosigkeit.
    Erst jetzt fiel ihm auf, dass großer Tumult im Lager des gersianischen Reiches ausgebrochen war.
    Das Klappern von Rüstungen und Kreischen von Schleifsteinen auf Schwertern machte eine jämerliche Katzenmusik.
    Genuas war ein Chorul-Magier. Dies zeigte seine rot-graue Robe, ein Zeichen seines standes. Er war etwa fünfundzwanzig Jahre alt, hatte schütternes Haar und mehr markante als schöne Gesichtszüge. Er war etwas kleiner als der durchschnitt, und um einiges schmächtiger. Wenn er vor einem Mann der Silbergarde stand, kam er sich dann immer ganz winzig vor.
    Hätte er nicht seine magische Begabung, dann würde man ihm nicht den geringsten Respekt entgegenbringen, das wusste Genuas.
    Als er siebzehn Jahre alt gewesen war, wurde er von seinen religiösen Eltern ins Kloster des Chorul geschickt. Dort hatte er seine magische Begabung entdeckt. So war Genuas auch zum Gläubigen geworden. Er hielt sich stets an die Grundsätze seines Glaubens und las oft in den heiligen Schriften.
    Er war einer der Magier, die das Heer behüteten. Der Feind war hoffnungslos unterlegen, aber jeder wusste, dass Magie eine Schlacht nur allzu leicht wenden konnte.
    Seit zehn Jahren wütete der Bürgerkrieg bereits im Reich. Immer mehr Beliebtheit hatte der neue Monarch gewonnen, die Schrecken seines Vorgängers waren bald wieder vergessen. Der Herrscher verstand es meisterlich, sich beim Volke beliebt zu machen. Brot und Spiele, gloreiche Reden und prachtvolle öffentliche Gebäude; das waren seine Werkzeuge.
    So kam es, dass die Rebellion langsam zum Erliegen kam. Immer weniger schloßen sich den Aufständischen an, und unter diesen begann die Moral immer weiter zu verfallen.
    Nur dank ihrer hohen Zahl hatten sie sich bis jetzt behaupten können, und dank ihrer Fähigkeit, im verborgenen zu kämpfen.
    Doch nun war es dem Heer gelungen, den Feind in den offenen Kampf zu drängen.
    Die Rebellion würde wahrscheinlich noch heute zerschlagen werden, das wusste Georas.
    Er verließ das Zelt, und blinzelte, als ihm das warme Sonnenlich entgegenschlug. Die Landschaft war getaucht in das goldene Licht des Sonnenaufgangs.
    Wie allen Magiern hatte man Georas ein großes rotes Zelt errichtet, und ihm allen möglichen Komfort gewährt. Der junge Magier war nach der Schlichtheit in seinem Kloster leicht iritiert darüber gewesen, doch seit er mit dem Heer reiste, hatte er sich daran gewöhnt.
    Die disziplinierten gersianischen Soldaten brachten einem Magier den größten Respekt entgegen, schafften es aber gleichzeitig, keine Neugierde zu zeichnen.
    Anders sah es mit den zu den Waffen gerufenen Zivilisten aus: Sie sahen ihn immer mit großen Augen an, und es kam nicht selten vor, dass einer von ihnen einen guten Ratschlag von ihm verlangte.
    Georas schaffte es stets sich irgendwie herauszureden. Er hatte nur wenig Erfahrung, und hielt sich nicht für jemanden, der die Probleme anderer zu lösen vermochte.
    Vor seinem Zelt standen zwei Silbergardisten Wache. Beide hielten ihre schweren Silberstahlzweihänder vor der Brust erhoben. Ihr Körper waren komplett in silberne Plattenpanzer gehüllt, und ein Schallervisier schützte den unteren Teil des Gesichts, während der zugehörige, leicht melonenförmige Helm den Rest des Kopfes schützte. In ihren Rüstungen kamen sie einem unverwundbar vor, und dank ihrer gewaltigen Kraft und Ausdauer wie auch dem Kampfgeschickt bildeten sie tatsächlich die Elitetruppe des Kaiserreichs.
    Georas erschauderte. Er hatte nie begriffen, wie ein Mensch so diszipliniert sein konnte. Die beiden Wachen hatten die ganze Nacht so dagestanden, ohne sich einmal zu bewegen. Die Wachen wechselten nur zweimal am Tag aus.
    Georas wurde von den beiden Männern in die Mitte genommen. Er beachtete sie nicht weiter, und schlenderte durch das Lager. Er suchte Goran, den obersten anwesenden Magier.
    Im Reich gab es verschiedene Magierorden. Da waren die ebenfalls silbergewandten Paladine, die ebenfalls das Wort Choruls und den Kaiser verehrten, die Chorulmagier, zu denen auch Georas gehörte, wie auch die Hanutscharen, ein mysteriöser Orden, dessen Mitglieder als verpeilt und fanatisch galten. Deshalb wurden sie auch oft die "Sektenspinner" genannt, allerdings nur hinter vorgehaltener Hand.
    Außer den Magierorden gab es noch zahllose andere Orden: Die Silbergarde, die Elitekämpfer, die Rotgarde, die Wache des Kaisers und wohl besten Krieger der Welt, die Numenaren, eine Elitreiterei aus dem Osten und die Paoled, eine Kriegerschaar aus genau zehntausend Mann, die sich der Vernichtung des "Bösen" zugeschrieben hatten. Die Paoled glaubten an ihren Gott Kamadrûn, der das Gute und die Gerechtigkeit verkörperte.
    All diese Orden hatten ihre eigene Struktur und Hierachie. Die Chorulmagier wurden von drei Ältesten angeführt, die Silbergarde hatte ihren Hochmeister, die Paoled wurden von sieben Hohepriestern angeführt. Doch eines hatten sie alle gemeinsam: Sie unterstanden dem Kaiser, und allein das war es, was das Reich zusammenhielt. Wäre dies nicht der Fall, dann würden die Orden übereinander herfallen, im Machtkampf verwickelt.
    Doch Georas hatte anderes im Kopf.
    Die Schlacht stand kurz bevor, und Georas war zwar ein begabter Magier, doch Schlachtenmagie beherrschte er nur theoretisch. Er war nervös und auch ein wenig verängstigt, aber beides ließ er sich nicht anmerken. Ein Magier musste mit gutem Beispiel vorangehen, musste stehts beherrscht und gelassen sein.
    Georas eilte zwischen den absolut symmetrischen Militärzelten hindurch. Überall eilten Soldaten hin und her. Der regulären Armee waren Zwangsrekutrierte hinzugefügt worden, um die Armee noch schlagkräftiger zu machen. Doch gerade diese waren äußerst verängstigt, schlecht ausgerüstet und verursachteten so die Meiste Unruhe.
    Georas passierte eine kleien Palasade, und kam zu den Zelten von Goran.
    Georas schlug die Plane zur Seite, und betrat das Zelt.

    ___________________________________

    Ich weiß, es ist ne blöde Stelle, um zu unterbrechen, aber ich kann jetzt nimmer weiterschreiben :heul: :D
    Morgen oder so geht es weiter.



    Re: Matridae

    Arya93 - 26.02.2008, 14:26


    Also ich finde es eigentlich ganz gut um ehrlich zu sein und das mit dem Föhn, was Ares erwähnt hat, war eigentlich nicht verwechslungsgefärdet...und ich habe auch einen Kaiser in meiner Geschichte...Also, echt nichts auszusetzen außer ein paar vereinzelten Grammatik und Rechtschreibfehlern...

    Weiter so!!! :yes:



    Re: Matridae

    Lee - 26.02.2008, 21:41


    ich fands auch gut, mach weiter :yes:



    Re: Matridae

    Drachenreiter - 26.02.2008, 23:08


    wie schon relativ oft erwähnt:dein schreibstil gefällt mir echt gut geht auch wieder in die richtung kaiser und schlacht und noch ne andere frage: hast du schon mal was anderes geschrieben (meine ohne krieg und kaiser und armee....) frag bloß so...
    aber gefällt mir echt gut!! weiter so!



    Re: Matridae

    Arminius - 27.02.2008, 23:21


    Na da bin ich ja mal beruhigt :D
    Danke :)

    ___________________________________________

    Hier in dem Zelt waren alle Magier versammelt.
    An einem hohen Tisch stand der oberste Schlachtenmagier, in seine rot-grau gestreifte Robe gehüllt.
    Neben ihm stand der Feldherr: Bassós galt als der begnadetste Feldherr seit mehr als tausend Jahren. Er war schon beinahe achtzig Jahre alt, aber er war ein stolzer Krieger geblieben: Harte faltige Züge bildeten sein Gesicht, der Kopf war kahlgeschoren. Er trug die silber-weißlich glänzende hohe Paladinrüstung. Bassós war sehr groß und strahlte eine beunruhigende Autorität und ein wenig Fanatismus aus.
    Neben ihm stand ein junger Mann. Georas wusste, dass er der Sohn des großen Felherrn war. Er war nun schon einer der Ritter des Paladinordens, und galt als meisterlicher Schwertkämpfer.
    Georas deutete eine Verbeugung vor den beiden obersten Kommandanten an, und gesellte sich zu den übrigen zwei Dutzend Magiern.
    Ein paar weitere trafen ein, Georas unterhielt sich leise mit einem seiner Brüder:
    "Wie ist die Lage?"
    "Im Moment wurde nur über die Postenaufteilung gesprochen. Du bist nicht zu spät, Bruder."
    Georas nickte. Der junge Magier war nervös.

    Ein paar Minuten vergingen, dann nickte Bassós, der sich zuvor leise mit dem Magiermeister unterhalten hatte, und verließ das Zelt.

    "Brüder!", begann Meister Pyrokar, der oberste Magier, "Heute ziehen wir für den Erwählten Choruls und den Gott selbst in die Schlacht! Verzagt nicht, weil ihr diese Menschen töten müsst. Denkt an euer erlerntes Wissen, und gemeinsam werden wir die Feinde Choruls in dessen Licht ertränken. Der Wille Choruls hat in unserem Kaiser gestalt angenommen, und so wie es sein Wille ist, so wird es geschehen."
    Pyrokar sprach leise, aber ergreifend. Seine Worte machten Georas Mut.
    "Lasst uns nun beten zu unserem Gott, auf dass er uns und seine Kinder behüte und die Welt von der Bosheit befreie."
    Die Magier knieten nieder. Georas legte alle seine Kraft in seine Worte, als sie vor einer Statue, die hinter dem Schrein stand beteten.
    Vielleicht würde der Gott ihn und seine Brüder ja behüten, wenn er besonders eifrig betete. Oder wollte der Gott womöglich, dass er alleine handelte? Chorul hatte ihm die Magie geschenkt. Also lag es an ihm, Pfeile und Tod von sich und seinen Ordensbrüdern abzulenken?
    Der Gedanke beruhigte Georas, und sein Herz schlug nun endgültig normal. Alles würde gut werden, Chorul war allwissend, er war ein Gott.
    Und ein gott wusste, was er tat...



    Re: Matridae

    Lee - 29.02.2008, 22:36


    mach weita :clap:



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Eragon

    Eure Messenger - gepostet von Joe am Montag 31.12.2007
    Was Wäre Wenn - gepostet von Murtaghs Elfe am Donnerstag 17.01.2008
    TA.Barrons Merlin/Der Zauber von Avalon - gepostet von Du Ebrithil am Samstag 16.09.2006
    Fiona oder Anni? - gepostet von Niggle am Samstag 12.05.2007
    Witze - gepostet von Arminius am Donnerstag 06.12.2007
    Just For Fun Forum - gepostet von Galbatorix am Freitag 29.06.2007
    Narnia - gepostet von Kleine Werwölfin am Freitag 05.05.2006
    Kennenlernspiel - gepostet von Nasuada am Montag 16.07.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Matridae"

    unsere - Klinge (Donnerstag 15.02.2007)
    Unsere Kirche und ihr Handeln/Die Bibel - God like^^ (Montag 27.11.2006)
    Wo sollen wir unsere Siedlung bauen?? - Rey (Montag 04.02.2008)
    Unsere neue Onytaktik - BonDjur (Mittwoch 03.05.2006)
    Trefen einfligen DF36 Skopienking - doergeloh (Samstag 23.08.2008)
    Unsere neue Klasse - maxting (Mittwoch 06.09.2006)
    Unsere Homepage - administratoren (Samstag 23.07.2005)
    Unsere Board Regeln - schattenlord (Sonntag 17.06.2007)
    Unsere raids und spios! - kampfastl (Dienstag 07.03.2006)
    Unsere Schwestergilde - Liselotte (Samstag 28.04.2007)