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Re: Prognose nach einer Versteifung
Gelbkern - 17.11.2013, 23:17Prognose nach einer Versteifung
Hallo zusammen,
ich schreibe zum ersten mal hier, hoffe hier die Antworten auf meine Fragen zu bekommen.
und zwar habe auch ich jahrelange ca. seit 3 Jahren Leidenskarriere. Die Problematik konnte man bei mir nicht wirklich herausfinden, ich habe immer wieder über schlimme Verspannungen in beide Beinen geklagt worauf man bei mir nach alle mögliche Erkrankungen gesucht hat MRT v Schädel und LWS gemacht... Aber nicht wirklich etwas gefunden. Man hat zwar ein Bandscheibenvorfall gesehen in d LWS allerding dem nicht viel Aufmerksamkeit geschnäkt. Ich kam dann auf einen Neurologen zu, der mich endlich einmal nicht als Simulant angesehen hat und meinte dass meine Problemen in d LWS zu suchen sind - hat mir MRT im sitzen und stehen verordnet und es hat sich heraus gestellt dass ich bei bestimmte Positionen Verhängungen in der Wirbelsäule habe 5mm Spinalkanal. So nun zum Neurochirurgen -keiner hat mir das irgendwie konkret erklären können was ich habe es hieß eine Stenose aufgrund von einem Bandscheibenvorfall(Vorwölbung). War nun zuletzt beim Dr. Rothörl im München der meine Bilder angeschaut hat und mir erklärte, dass bei mir die Wirbeln verrutschen (so gut ich das verstehe Wirbelgleiten? ) Dr. Rothörl meinte dass mein Spinalkanal in manchen Körperpositionen normal ist und im manchen zu eng. Er meinte auch dass 90 Prozent der Menschen mit dieser Erkrankung mit Rücken und Bauchmuskeltraining gut zurecht kommen. Zudem Moment hatte ich gar keine Schmerzen nur Verspannungen, seit paar tagen habe ich irgendwie Schmerzen (Zähen und Linke Ischias) nehme seit 10 Tagen Orthoton 1 Tbl. am Abend. Was ich eigentlich euch fragen möchte ist, das doch nach der Versteifung die Nachbarwirbeln mehr beansprucht werden und nach paar Jahren sollen auch die versteift werden.... Ich bin 38 was ist es eigentlich zu erwarten, wenn man sich operieren lässt bzw. lassen muss - wird dann nach einige Jahren die komplette WS versteift und man kann sich dann gar nicht mehr beugen oder wo landet man dann längerfristig gesehen? Wie wahrscheinlich ist es, dass ich das mit Rücken/Bauchmuskeltraining in Griff bekomme? Ich gehe seit Mai dieses Jahr zum Fitnesstudio und selbstverständlich zu KG, bisher wurde aber nicht nach Wirbelgleiten behandelt sondern wegen einem Bandscheibenvorfall..
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