Klassische und trickslektionen

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    Re: Klassische und trickslektionen

    Peanut - 20.02.2008, 11:26

    Klassische und trickslektionen
    habe mal gehört das man zirkuslektionen auch unterteilen kann in
    Klassisch
    und
    Tricks(also allgeien zirkus)

    Ich habe mich sofort darüber informirt und ehrfahren das klassisch mehr übungen hat ,die man von vorne sowie am langenzügel erledigt...sowie steigen ,span.schritt,span.gruß ,bocksprung und kapriole...


    nun stant kompliment und plie bei manchen büchern einmal bei klassisch und einmal bei tricks...das verwirrt mich ergesagt....
    da die klassischen lektionen ja meist von der iberischen reitweise kommen und die tricks aus den zirkus...

    nun ja ....ich habe auch bemerkt das die autoren semtlicher bücher wert darauf legen das die klassischen lektionen von blütigen und quirligen pferden gemacht werden...und die tricks von ruhigen ,gelehrigen pferden...
    zunächst begriff ich nicht wie sie das meinten doch als ich versucht habe scotty (eher der ruhige typ) steigen beizubringen machte er nicht was ich von ihn verlangte, weil er vermutlich weiß das er nicht steigen darf...
    als ich es bei peanut versuchte ,stegte sie schon nach 5min nach den ersten versuch ....sie geht sowieso eher in die luft als scott und ist auch feuriger...
    allerdings hat sie probleme bei den lektionen wo nicht nur der traner sondern auch das pferd gedult haben muss wie liegen knien ect...sie möchte anscheinend immer etwas haben wobei sie sich bewegen kann (also ich meine wo die den ganzen körper bewegt)sowie span.schritt oder steigen...


    ich habe aber auch gesehen das ruhige pferde steigen können und es ganz leicht gelernt haben...


    nun ja ...das man nicht allen büchern trauen kann zeigte mir auch daas in einen buch beschrieben war ,das ein pferd zunächst steigen ,dann ausschlagen beherschen muss um den bocksprung zu springen und daraus nachher die kapriole zu entwickeln...doch peanut hat es nur verwirrt ,dass ich die gerte am hirnen hintern platziere während sie steigt...und nun ja,es klappte auch nicht...
    dann gab mir eine freundin den tipp ich sollte peanut untern bauch mit der gerte ärgern und mit der anderen hand bei ihr leichte paraden geben (da peanut auch am langen zügel steigt und ich ihr es zunächst mit paraden im maul begebracht habe)und siehe da es klappte...ich bin jetzt an der kapriole dran :wink: dq werde ich versuchen es zu machen wie es im buch steht...aber vlt denk ich mir auch wieder was alleine aus :lol:

    ig pia



    Re: Klassische und trickslektionen

    gimmi - 20.02.2008, 12:44


    Bocksprung als Ausbildungsdisziplin?
    Hmmm, stehe auf der Leitung...Meinst Du die Courbette?
    Die Kapriole ist eine Lektion, die nur funktionieren kann, wenn das Pferd das Höchstmass an Versammlung und Gewichtaufnahme auf der Hinterhand beherrscht, sprich erstmal eine gut gesetzte Levade, danach eine Pesade (welche aus der Hinterhand kommen muss und nicht mit Schwung aus der Vorhand, wie es beim üblichen Steigen gemacht wird).
    Um das Pferd auf eine solche Gewichtsaufnahme der Hinterhand vorzubereiten, benötigt es die Piaffe.
    Weiter sollte das Pferd die Croupade beherrschen. Die Croupade ist eine Vorstufe zur Kapriole. Das Pferd springt dabei gleichzeitig mit den beiden Hinterbeinen kurz in die Luft, wobei die Vorhand im Idealfall auch schon in der Luft ist. Diese Übung erreicht man mittels dem Terre-à-terre, ein Zweitakt im Galopp, in dem das Pferd vorne und hinten jeweils parallel abfusst.
    So...hast Du die Croupade, kannst Du es steigern zur Ballotade. Das Pferd nimmt die Hinterhand höher und ist einen Moment lang waagerecht in der Luft.
    Erst jetzt kommt das Kommando fürs Ausschalgen dazu...

    Erarbeite Dir doch die Kapriole lieber auf diesem Weg, auch wenn es ein Weiter ist und sehr viel Können und Geduld voraussetzt. Aber das Resultat wird dafür besser, als wenn Du es einfach mit triezen probierst. Damit kannst Du sehr viel kaputt machen.
    Ich kenne Pferde, denen wurde die Piaffe auch auf die Hau-Ruck-Version beigebracht, einer davon galoppiert nicht mehr, die anderen habens wieder gelernt...



    Re: Klassische und trickslektionen

    Zarina - 20.02.2008, 15:08


    gimmi hat folgendes geschrieben: Bocksprung als Ausbildungsdisziplin?
    Hmmm, stehe auf der Leitung...Meinst Du die Courbette?
    Die Kapriole ist eine Lektion, die nur funktionieren kann, wenn das Pferd das Höchstmass an Versammlung und Gewichtaufnahme auf der Hinterhand beherrscht, sprich erstmal eine gut gesetzte Levade, danach eine Pesade (welche aus der Hinterhand kommen muss und nicht mit Schwung aus der Vorhand, wie es beim üblichen Steigen gemacht wird).
    Um das Pferd auf eine solche Gewichtsaufnahme der Hinterhand vorzubereiten, benötigt es die Piaffe.
    Weiter sollte das Pferd die Croupade beherrschen. Die Croupade ist eine Vorstufe zur Kapriole. Das Pferd springt dabei gleichzeitig mit den beiden Hinterbeinen kurz in die Luft, wobei die Vorhand im Idealfall auch schon in der Luft ist. Diese Übung erreicht man mittels dem Terre-à-terre, ein Zweitakt im Galopp, in dem das Pferd vorne und hinten jeweils parallel abfusst.
    So...hast Du die Croupade, kannst Du es steigern zur Ballotade. Das Pferd nimmt die Hinterhand höher und ist einen Moment lang waagerecht in der Luft.
    Erst jetzt kommt das Kommando fürs Ausschalgen dazu...



    Das kann ich so unterschreiben!

    Es gibt eben Lektionen, die kann man nicht als "Trick" beibringen. Als Basis braucht das Pferd eine gewisse Grundlage, die man in unserem Fall als Shettybesitzer nur mit Langzügel/Doppellonge/Longe setzen kann.

    Ich kenne einige Pferde, die "auf Kommando" piaffieren können. Das ist dann aber nicht wirklcih pferdegerecht, weil die Pferde nicht über den Rücken laufen... Und dann kann man es auch gleich lassen, finde ich.



    Re: Klassische und trickslektionen

    Anonymous - 20.02.2008, 15:31


    Mal ganz davon abgesehen, was meine Vorschreiber hier geschrieben haben (und was ich durchaus voll und ganz unterschreiben kann!!!), sollte ein Pferd/Pony, bevor man an die Lektionen "nach oben" geht, die Lektionen "nach unten" beherrschen. Lektionen wie Steigen, Spanischer Schritt ect stammen aus dem Imponier- und Droh-Gehabe und können eine Beziehung zwischen Mensch und Pferd/Pony zum Problemfall werden lassen! Daher sollten vorher Dinge wie Kompliment, Knien, Ablegen usw. 100%ig sitzen, damit es nicht zum großen Knall kommt.

    So mancher hat sich schon einen Steiger oder ein aggressiv auf den Menschen reagierendes Pferd herangezogen, weil er diesen Grundsatz nicht beachtet hat, dabei gehört er zum Rüstzeug eines jeden Ausbilders in diesem Bereich! Genauso wie es für jeden selbstverständlich sein sollte das Pferd/Pony vorher aufzuwärmen und solche Dinge.

    Was Spanischen Schritt, Kompliment etc betrifft, so kenne ich sie übrigens auch als Teil des Klassischen. Zu den Tricklektionen gehören eher so dinge wie Apportieren, Zudecken, Beine kreuzen, Ja/Nein-Sagen usw. Eben alle Lektionen, die keinen gymnastizierenden Effekt haben.

    Gruß, Nina



    Re: Klassische und trickslektionen

    Zarina - 20.02.2008, 15:36


    Bei Chiquita habe ich es andersherum gemacht: Ich habe bei ihr von Anfang an "Dominanz-Lektionen" gefordert, weil sie null Selbstbewusstsein hatte. Ich bin mir sicher, dass das ihr geholfen hat.

    Aber viele Leute wissen nichts und denken sich, "oh eine schöne Zirkuslektion" z. B. der spanische Schritt. Dass das allerdings eine Dominanzgeschichte ist, wissen leider die wenigsten.



    Re: Klassische und trickslektionen

    Anonymous - 20.02.2008, 15:42


    @Zarina
    Ja das wird ihr sicher geholfen haben. Leider sind 95% der Pferde jedoch deutlich selbstbewusster als deine Maus ;)

    Es stimmt schon, Zirkuslektionen werden viel zu oft als Tricks abgetan, dass das eigentlich eine vollwertige Ausbildung mit entsprechendem System dahinter darstellt, wissen leider die wenigsten... Kein Wunder, dass soviel schief geht...

    LG Nina



    Re: Klassische und trickslektionen

    Farina - 20.02.2008, 16:40


    Früher war es auch so üblich, dass große Meister der Reitkunst auch im Zirkus gearbeitet haben. So kommt Baucher übrigens auch aus dem Zirkus. Es war auch gar nicht so unüblich, Unterricht bei einem Zirkusreiter zu nehmen, wenn man in die Reitkunst einsteigen wollte. Einige unserer heute üblichen Lektionen wie z.B. Einerwechsel stammen aus dem Zirkus. So ist es in der reinen klassischen Lehre übrigens völlig gleichgültig, wie der Galopp gewechselt wird.
    Ich kann mich meinen Vorrednerns nur anschließen, dass das Pony erst einmal alle Schulen auf der Erde beherrschen sollte, bevor es in den Schulen über der Erde ausgebildet wird. Man sieht es den Ponys immer an, wenn sie die Übungen nur als "Tricks" lernen. Aber um unwissende Zuschauer zu beeindrucken wird es alle Male ausreichen. Ich an deiner Stelle würde mir Steinbrecht besorgen und den dort aufgezeigten Ausbildungsweg verfolgen, dann ist das Pony sowohl körperlich als auch geistig in der Lage, die von ihm geforderten Leistungen zu zeigen. Außerdem werden Pferde erst durch Arbeit bzw. Muskelaufbau so richtig schön.
    Wenn du dich für die Arbeit an der Hand und Langzügel ernsthaft interessiert, dann kann ich dir nur die Barockreitervereinigung ( http://www.klassisch-barocke-reiterei-rv-nord.de/ ) empfehlen. Da gibt es übrigens auch Turnieraufgaben extra für Langzügel und der Arbeit an der Hand. Bei den Turnieren bekommst du auch Hinweise, ob du dich auf dem richtigen Weg befindest und was du noch verbessern könntest. Ist wirkliche eine tolle Sache.

    Farina



    Re: Klassische und trickslektionen

    Peanut - 20.02.2008, 16:44


    ich schätze mal ihr habt mich ein bisschen falsch verstanden...ich habe peanut nicht durchs reizen zum steigen gebracht...sondern auch mit vertrauen...sie kann zwar keine boden lektionen aber macht freies longieren ect mit mir...sie vertraut mir zu 99prozent!!!ich habe ihr sogar mal den strick im gelände abgemacht und obwohl es zuhause lekerlis und futter gab und meine alle waren lief sie neben mir und selbst das saftige gras am rand war für sie uninteressant!!!



    Re: Klassische und trickslektionen

    Zarina - 20.02.2008, 17:07


    Es geht nicht um Vertrauen, sondern um die nötige Grundausbildung.

    Steigen ist nicht gleich Steigen, Piaffe nicht gleich Piaffe, Galopp nicht gleich Galopp usw. Der Weg dorthin muss richtig sein.

    Es denkt keiner, dass du so lange auf deinem Pony rumschlägst, bis es hochgeht.. Also, ich zumindest nicht :roll:



    Re: Klassische und trickslektionen

    Anonymous - 20.02.2008, 17:15


    Wie Zarina schon sagt, es geht nicht nur um Vertrauen.

    Es hat schon seinen Grund warum gewisse Lektionen auf einander aufbauen. Der Bewegungsapparat des Pferdes ist ziemlich kompliziert, genauso wie das Muskelkorsett.
    So toll solche Lektionen auch sind, man kann den Pferden damit auf Dauer auch sehr schaden. Wichtig ist, dass es nicht mal eben so sonder korrekt ausgeführt wird. Du verlangst von nem 4jährigen Reitpferd auch nicht gleich fliegende Galoppwechsel, auch wenn es die vielleicht anbietet, weil es einfach die nötige Ausbildung und vorallem die körperlichen Voraussetzungen noch nicht mitbringt.

    So ist es auch bei Zirkuslektionen. Die beanspruchen Teile des Körpers, die sonst oft weniger trainiert werden, deshalb muss man das Ganze sorgfältig aufbauen und Schritt für Schritt trainieren, damit der Körper das auch wegstecken kann. Nur dann wird man lange Freude mit einem gesunden Pferd/Pony haben! Denn auch wenn bei falscher Handhabung die Folgen vielleicht nicht direkt sichtbar sind, es können durchaus schwerwiegende Schäden entstehen. Die merkt man dann aber leider erst längerfristig...

    Es will dir sicher keiner was böses und es geht auch keiner davon aus, dass du dein Pony ärgerst oder so. Aber Ausbildungssysteme sind nicht grundlos entstanden und haben durch und durch ihre Berechtigung!

    Schließlich wollen wir auch nur, dass du mit deiner Peanut noch lange lange Jahre Spaß an solchen Dingen hast ;)

    LG Nina



    Re: Klassische und trickslektionen

    Peanut - 20.02.2008, 20:25


    stoppelhopser hat folgendes geschrieben: Es will dir sicher keiner was böses und es geht auch keiner davon aus, dass du dein Pony ärgerst oder so. Aber Ausbildungssysteme sind nicht grundlos entstanden und haben durch und durch ihre Berechtigung!

    Schließlich wollen wir auch nur, dass du mit deiner Peanut noch lange lange Jahre Spaß an solchen Dingen hast ;)

    LG Nina

    ja e es auch richtig zu machen nur rege ich mich darüber auf ,das alle bücher ein anderen weg vorschreiben...das ist nicht nur verwirrend sonder man weiß nicht welche richtig und falsch sind

    ig pia



    Re: Klassische und trickslektionen

    Shetty Uta - 20.02.2008, 21:33


    kann mich meinen vorschreibern nur anschliessen!
    vielleicht solltest du es mal mit einem lehrgang für langzügelarbeit versuchen. dort lernt mensch und pony auch zu erst die schule auf der erde, bevor es an die schule über der erde geht, was auch von der ausbildungsskala her das einzige richtige ist!

    man muss zwar ein bischen suchen, bis man einen ausbilder findet der bei dem wort shetty nicht gleich den hörer aufs telefon knall.... aber es gibt sie.



    Re: Klassische und trickslektionen

    Farina - 21.02.2008, 11:21


    Peanut hat folgendes geschrieben:
    ja e es auch richtig zu machen nur rege ich mich darüber auf ,das alle bücher ein anderen weg vorschreiben...das ist nicht nur verwirrend sonder man weiß nicht welche richtig und falsch sind

    ig pia

    Tja, es gibt leider kein richtig oder falsch / schwarz oder weiß bei Pferden. Was bei dem einen goldrichtig sein kann, kann ein anderes Pferd ruinieren. (Jetzt mal vom normalen Maß ausgehend, sicherlich nciht für verprügeln etc. anwendbar) Das ist einfach vond er Erfahrung des Ausbilders abhängig, zu entscheiden, was jetzt für dieses Pferd am passendsten ist. das macht übrigens auch die Arbeit mit vielen Pferden über die Jahre so interessant, es ist einfach immer wieder anders. Die Bücher schreiben einfach immer nur eine begrenzte Sichtweise, wie der Autor das Problem angehen würde. Es ist aber immer wichtig, sich selbst zu fragen, was jetzt passend erscheint, mit welchen Pferden der Autor gearbeitet hat, ob die Voraussetzungen vergleichbar sind etc.

    Farina



    Re: Klassische und trickslektionen

    gimmi - 21.02.2008, 13:38


    Mich nimmt jetzt trotzdem wunder, was denn Peanut schon kann, wenn Du bereits an der Kapriole dran bist. Wär ja der Oberhammer, wenn Deine Hübsche bereits terre-à-terre kann und so! Dann bitte sofort Video zeigen:-).
    Ich will mal mit Eala soweit kommen. Sie ist aber erst 11 Monate alt und wir werden sehen, was die Zeit bringt. Nimble eignet sich auch sehr für etwas mehr als gängige Dressur, aber wir sind noch am ABC dran. Wird sicherlich noch ein gutes Jahr dauern, bis wir an dei Aufrichtung ran können.



    Re: Klassische und trickslektionen

    Peanut - 22.02.2008, 21:57


    [quote="gimmi"]Mich nimmt jetzt trotzdem wunder, was denn Peanut schon kann, wenn Du bereits an der Kapriole dran bist. Wär ja der Oberhammer, wenn Deine Hübsche bereits terre-à-terre kann und so! Dann bitte sofort Video zeigen:-).
    quote]

    na ja...wie ich obengeschriben habe,kann sie noch kein tere-a-tere...es stand in einen buch das man das durch ausschlagen im bocksprung erreichen würde...aber wie ihr das so schreibt ,stand in diesen buch nur mist!!!sie kann bis jetzt ausschlagen,steigen,kompliement,bocksprung ,plie und span schritt alles außer kompli und plie am langen zügel...

    ig pia



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