Ergebnisse der gnomischen Forschung

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    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:06

    Ergebnisse der gnomischen Forschung
    Die gnomischen Entdeckungen erreichen immer größere Ausmasse. Um dieses unschätzbare Wissen auch mit anderen zu teilen und so die Allianz zu stärken sind die Gnomenforscher aufgefordert, eine Veröffentlichungsreihe zu beginnen. Diese Veröffentlichung stammt aus der Feder von Grizelda Silberdraht, Ingernieurin und Abenteurerin.


    So konnte die verheerende Auswirkung von Tauren auf Reitwidder durch eine geringfügige Manipulation eines Teleportgerätes zweifelsfrei nachgewiesen werden. Das Rückgrat des Tieres ist zwar sehr robust, aber nach wenigen Stunden schon können bleibende Schäden die Folge sein.
    Fazit: Tauren, bleibt bei Euren Kodos



    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:09


    Für den mit gnomischen Sitten nicht vertrauten Betrachter kann das gnomische Sozialgefüge schwere Schock- und Verzweiflungszustände mit sich führen. Daher eine kurze Übersicht über das gnomische Paarungsverhalten.

    Im wesentlichen funktioniert es nach dem gleichen Prinzip, wie bei anderen denkenden Spezies, nur dass im Gegensatz zu den eher patriarchalisch orientierten Gesellschaften der Zwerge und Menschen die Frauen das sagen haben. Wenn eine Gnomin einen Gnom findet, der ihr gefällt kann sie beschliessen, ihn zu heiraten, sofern sie sich ihrer Zuneigung sicher ist. Das kann dazu führen, dass mit menschlicher Gesellschaft kontaminierte Gnome versuchen, sich aus ihrer Ehe zu verdrücken, ihren Frauen aus dem Weg gehen oder sagar in ein fernes Land ziehen und jeden Kontakt abbrechen. Ein solcher Gnom ist nach dem Gesetz Gnomeregans ein Heiratsflüchtling und darf unter Anwendung von Gewalt wieder zu seiner Frau zurück gebracht werden. Männerrechtler versuchen zwar, diese Sitte abzuschaffen, jedoch mit nur mässigem Erfolg, da ihre Frauen sie zumeist an der Publikation ihrer gesellschaftsfeindlichen Ergüsse hindern können.

    Die Hochzeit findet nach den Wünschen der Braut statt, dem Bräutigam wird es gestattet, zwei mal die Braut am Altar stehen zu lassen, weswegen viele Gnominen bei den ersten Terminen gar nicht erst erscheinen. Beim dritten Termin jedoch ist die Hochzeit bereits rechtskräftig, die Zeremonie somit nur noch als Zierwerk zu betrachten.

    Hier ein Beispiel eines Gnomenpaares, dass seine Hochzeit feiert:



    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:10


    Es besteht die Theorie in gnomischen Wissenschaftlerkreisen, dass alle anderen Rassen von den Gnomen abstammen und es sehr geschickt schaffen, ihr Erbe zu verschweigen. Eine kürzlich erfundene Stammbaumsichtbrille bewies, dass Elfen von Gnomen abstammen und ihr seltsames Äußeres von den Kräften der Mondbrunnen, denen sie ausgesetzt sind, herrührt. Sie müssen sich vor langer Zeit von den Gnomen abgespaltet haben, vermutlich auf der Suche nach einer Unsterblichkeit, die sie in einem dieser Brunnen fanden. Es ist noch unklar, ob die Wesenheit namens Elune etwas damit zu tun hat, aber es wird vermutet, dass es sich bei Elune, eine Abwandlung des gnomischen Namens Elizury, um die Entdeckerin oder Erfinderin des sagenhaften Brunnens der Unsterblichkeit handelt.



    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:11


    Auch die Abstammung der Trolle von den Gnomen ist bewiesen, durch die offensichtlich angeborene Fähigekeit der Trolle, Schreiter zu reiten. Bei einem Experiment in Sturmwind (um sicher zu sein, falls Unfälle geschehen, die ganze Landstriche verwüsten wurde aus geographischen Gründen nicht Ironforge gewählt) wurde diese Fähigkeit klar bei einem Troll festgestellt. Somit muss es sich bei den Trollen ursprünglich um Gnome gehandelt haben, die von dem Wesen Hakkar (Wohnhaft Zul'Gurub Zentrum 1) entführt und mit dunkler Magie zu ihrem derzeitigen Aussehen verunstaltet wurden.



    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:12


    Geistheiler sind Wesen, die man zumeist nur sieht, wenn man gerade einen schweren Schock erlitten hat, der an einen Todesfall grenz. Gnomische Forscher haben im Brachland einen Geistheiler gefunden, der allem Anschein nach als Sprecher der Gewerkschaft der Geistheiler im Diesseits lebt. Kommunikationsversuche sind bisher fehlgeschlagen, aber es ist sicher, dass die gnomischen Wissenschaftler die Sprache der Geistheiler bald entschlüsselthaben werden.



    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:13


    Dass Spinnen giftig sind und gerne ihre Opfer einweben ist allseits bekannt. Nun haben Augenzeugen eine fliegende Spinne in der sengenden Schlucht erspäht. Gnomische Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich hierbei um eine neuartige Mutation handelt, oder eine Kreizung aus Spinne und Drachling. Die Forschungskomission hat zahlreiche Gyrokopterpilopten ausgesandt, um dieses Exemplat zu fangen. Leider blieb der Erfolg bisher aus, allerdings kann dies zweifelsfrei auf Sabotage durch elfische Naturschutzaktivisten zurückgeführt werden.



    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:15


    Lange wurde davon ausgegangen, dass die Draenei ein Volk aus dem verwüsteten Draenor seien, doch eine Begegnung in der Nähe des Portals in diese Welt macht gnomische Forscher stutzig. Die dort befindlichen Draenei gehören der Fraktion Beutebucht an. Es wird nun vermutet, dass die Draenei gar kein echtes Volk sind, sondern von den Goblins erschaffen wurden, damit sie leichter an Waren der Allianz und damit an gnomische Technik heran kommen. Die Goblins selbst sind die Unterart der Gnome, die sich am wenigsten vom Originalzusatand entfernt hat. Das technische Verständnis ist noch in ausreichender Verfassung, um Kopien von gnomischen Erfindungen anzufertigen und Geräte zu bauen, die große Explosionen erzeugen.
    Die Abspaltung der Goblins von den Gnomen ist vor langer Zeit erfolgt, als es unter den Wissenschaftlern Gnomeregans ein Shisma um die militärische Nutzung der Maschinerie gab. Die Militanten zogen aus und wurden im Lauf der Zeit zu den Piraten des Dampfdruckkartells. Aufgrund von etlichen Fehlfunktionen ihrer gelinde gesagt minderwertigen Gerätschaften veränderte sich ihr aussehen und ihre Haut bekam einen unangenehmen Grünstich - wie er nach jüngsten Unfällen auch bei den Lepragnomen in der besetzten Stadt zu sehen ist. Ob sich die Lepragnome zu Goblins weiterentwickeln werden ist nicht bekannt, wird aber noch immer genau beobachtet.



    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:19


    In den Augen der meisten andern Völker werden die Gnome als eine Einheit gesehen, während sie selber aus verschiedenen Unterarten bestehen.
    Die Menschen teilten sich in verschiedene Königreiche, Die Zwerge in verschiedene Clans auf. Die Elfen trennten sich in Hoch, Blut und Nachtelfen. Auch Gnome haben ihre Unterschiede.

    Aus Gründen der Nationalen Sicherheit wird jedoch nicht näher auf dieses Thema eingegangen und nur ein Beweisbild präsentiert

    [/img]



    Re: Ergebnisse der gnomischen Forschung

    Grizelda - 06.05.2008, 03:21


    Suizidverhalten von Bären

    Unter normalen Umständen sind Bären knuddelige Raubtiere mit einem nicht sehr ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb. Aber in Winterspring können gar schreckliche Beobachtungen gemacht werden: Bären begehen Selbstmord. Sie springen von Klippen, greifen die Yetis und Drachkins an.

    Aber das erschreckendste war der Selbstmord eines Bären, der sich selbst auf den Grill brachte. Was für dämonische Mächte mögen diese Tiere verdorben haben, dass sie einen solch geringen Stellenwert des eigenen Lebens zur Schau stellen?



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