Reinkarnation

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    Re: Reinkarnation

    Zehra - 12.05.2005, 22:12

    Reinkarnation
    Selamün Aleyküm

    ich bin auf der Suche nach Argumenten die aus islamischer Sicht gegen die Reinkarnation sprechen und hoffe das ihr hier postet was ihr darüber wisst, bzw. was die Gelehrten darüber berichtet haben.
    Es wäre schön wenn ihr mir dabei helft meine islamische Themensammlung zu erweitern.

    Bin schon sehr gespannt. :ja:

    Selamün Aleyküm



    Re: Reinkarnation

    Minnat Allah - 19.05.2005, 09:32


    Selam Aleyklüm Zehra Abla,

    ich müsste mich da auch erst reinlesen...

    Habe aber beim googeln zumindest eine Stellungnahme von Ahmed Hulusi gefunden:
    http://www.new-aeon.de/index.php?Reinkarnation_Rel&folderID=173758

    Und die von Fethullah Gülen Hoca:

    Zitat: Der Islam weist die Lehre der Reinkarnation ganz und gar zurück. Die Hauptgründe hierfür sind im Folgenden aufgelistet.

    1. Der Glaube an den Islam setzt den Glauben an die Auferstehung und das Jüngste Gericht voraus, bei dem jeder individuellen Seele dem individuellen Protokoll ihres Lebens entsprechend Gerechtigkeit zuteil wird. Wenn jede einzelne Seele viele Male leben würde, in welcher Form bzw. Persönlichkeit würde sie dann von den Toten auferweckt, zur Rechenschaft gezogen und belohnt oder bestraft werden?

    2. Diese Welt ist eine Welt der Prüfung und der Probe, die Seele soll von ihr profitieren. Ein Schwerpunkt der Prüfung liegt im Glauben an das ghaib (das Unsichtbare). Der Lehre der Reinkarnation zufolge werden jene, die ein sündiges Leben geführt haben, in eine niedrigere Lebensform (Tier, Baum usw.) überführt. In diesem Fall jedoch würden sie die Folgen ihres früheren Lebens kennen, und das Leben als Prüfung verlöre seinen Sinn. Um dieses Problem zu umgehen, behaupten diejenigen, die an die Lehre der Reinkarnation glauben, die Seele würde ihre jeweils vorangegangene Existenz vergessen. Doch wenn das stimmen würde, was sollten frühere Leben dann überhaupt für eine Bedeutung haben?

    3. Wenn jedes Individuum, um ewige Glückseligkeit zu erlangen, einen schmerzhaften Zyklus von Seelenwanderungen zu durchlaufen hätte, dann wäre das Versprechen Gottes, die schlechten Menschen und die Sünder zu bestrafen und die Guten und Rechtschaffenen zu belohnen, für das Leben des Einzelnen bedeutungslos. Warum sollte Gott etwas so Sinnloses von uns fordern?

    4. Der Koran und auch andere Offenbarungsschriften Gottes betonen, dass (aufrichtig bereute) Sünden vergeben werden. Eine Lehre, der zufolge die Seele unzählige Zyklen durchlaufen muss, um Vergebung zu erlangen, wäre also nicht mehr als ein unnötiges und beschwerliches Hilfsmittel. Die Vorstellungen von Barmherzigkeit und Vergebung passen da doch viel besser zu Gott, dem Wohltätigen, Barmherzigen Schöpfer.

    Im Islam gibt es keine Sünde, die Gott nicht, wenn Er es so will, vergeben kann. Gott, der Allmächtige, offenbart und verspricht im Koran, dass Er denen vergeben wird, die bereuen, was sie falsch gemacht haben, und sich aufrichtig bemühen, es nicht wieder zu tun. Insofern schaut Gott also nicht darauf, wie groß oder klein unsere Sünden sind, oder wann wir sie bereuen. Es ist folglich durchaus möglich, dass auch einem Sünder, der Gott sein ganzes Leben lang den Gehorsam versagt und sich gegen Ihn aufgelehnt hat, von Gott verziehen wird, wenn er in einem einzigen Akt beweist, dass er absolut aufrichtig bereut und vollständig verstanden hat, was es mit dem Dienst und der Abhängigkeit von Gott auf sich hat. (Allerdings kennt ja niemand seine Zukunft, und niemand weiß, wann seine letzte Stunde schlagen wird - wie unklug wäre es also, die Reue aufzuschieben!)

    5. Lange und ermüdende Zyklen der Wiedergeburt sind mit der Barmherzigkeit, Gunst, Gnade und Vergebung Gottes, des Barmherzigen, unvereinbar. Wenn Er es für angebracht hält, nimmt Er einfache, wertlose und minderwertige Dinge und macht daraus die reinsten, besten und wertvollsten. Seine Gunstbeweise und Seine Großzügigkeit sind in der Tat unendlich groß.

    6. Unter den Anhängern der Propheten waren sehr viele, die einst ein lasterhaftes Leben geführt hatten, sich aber später unglaublich schnell läuterten und dann für spätere Generationen zu verehrten Vorbildern an Rechtschaffenheit wurden. Nachdem sie den Propheten kennen gelernt und die Botschaft Gottes angenommen hatten, übertrafen einige von ihnen sogar die ersten Anhänger des Propheten und wurden deshalb noch mehr verehrt als jene. Dies deutet darauf hin, dass man durch die Gnade Gottes leicht und schnell zum Gipfel gelangen kann, selbst wenn jemand vorher zu jenen gehörte, denen offensichtlich der Abgrund der Hölle vorbehalten war. Weiterhin zeigt es, wie überflüssig eine Lehre ist, die besagt, dass die Seelen die höheren Ebenen des Seins durchlaufen: Vielleicht bringt diese Lehre sogar den Effekt mit sich, dass sie den Menschen den Anreiz nimmt, sich auf moralischer Ebene zu bemühen.

    7. Der Glaube daran, dass Gott, der Allmächtige, für jedes Individuum eine eigene individuelle Seele erschaffen hat, ist Teil des Glaubens an Seine Allmacht. Der Glaube daran, dass eine begrenzte Anzahl von Seelen von einem Körper zum anderen wandert, impliziert hingegen die Schlussfolgerung, dass der Allmächtige gar nicht allmächtig ist. Die schiere Fülle des Lebens, seine unbegrenzte Vielfalt und seine Ablehnung bloßer Wiederholung der Form tritt überall deutlich hervor: Gott ist in der Tat allmächtig. Ca. 5,5 Milliarden Menschen leben auf der Erde. Vor kurzem haben wir gelernt, wie wir beweisen können, dass jedes Individuum absolut einzigartig ist - eine Vorstellung, die in vielen Koranversen betont wird -, indem wir nämlich Fingerabdrücke oder Gencodes vergleichen. Kein Gencode und kein Fingerabdruck eines Individuums ist mit dem eines anderen identisch. Dieses Faktum ist so zuverlässig, dass es dazu beiträgt, Kriminelle zu identifizieren. Ein weiteres Beispiel: Ein deutscher Professor hat vor dreißig Jahren die Beobachtung gemacht, dass von Millionen von Schneeflocken, die er analysiert hat, keine zwei in puncto Aussehen absolut übereinstimmen. Wie viele Schneeflocken in einer Jahreszeit an einem Berghang fallen bzw. wie viele Schneeflocken überhaupt jemals gefallen sind, übersteigt unser Vorstellungsvermögen bei weitem. Hieraus wird deutlich, dass der Allmächtige sehr wohl eine unbegrenzte Anzahl individueller Seelen erschaffen und sie mit einer unbegrenzten Zahl von Körpern versehen kann.

    8. Wenn doch insgesamt etwa 5,5 Milliarden Menschen auf der Erde leben, könnten da nicht einige von ihnen zumindest wenige Anhaltspunkte oder Zeichen an sich gehabt haben - Beweise bzw. etwas Überzeugendes -, die von ihren Erinnerungen, Abenteuern und Erfahrungen in den unterschiedlichen Formen und Körpern künden? Müssten nicht zumindest einige von jenen, die schon mehrere Male in diese Welt gekommen sind oder ihre Zyklen sogar bereits beendet haben, über einen reichen Schatz an Wissen, Erfahrung und Kultur verfügen? Wenn wir dies nur für einen von einer Million Menschen für möglich halten, wäre es dann nicht auch wahrscheinlich, dass heute eine große Anzahl von Menschen leben, die sich durch außergewöhnliche Rechtschaffenheit und Kompetenz auszeichnen? Würden wir dann nicht einigen von ihnen auch in unseren eigenen Ländern begegnen? Wo also sind sie?

    9. Sollte man nicht erwarten können, dass die Seele dann, wenn ein Körper (sagen wir mit drei oder vier Jahren) das Alter erster physischer Reife erreicht hat, mit allen Errungenschaften und Leistungen früherer Leben zum Vorschein kommt? Könnten wir dann nicht davon ausgehen, dass es viele Wunderkinder gibt? In der aufgezeichneten Geschichte hat es zwar einige solcher Wunderkinder gegeben, aber ihre besonderen Gaben waren nicht zwangsläufig die Resultate vieler bereits geführter Leben. Sie können auch als besondere Kombination genetischer Eigenschaften gedeutet werden, die erstens zu einer bestimmten Zeit an bestimmten Orten auftraten und Gottes Gnade und Gunst zuzuschreiben sind, und zweitens von außerordentlichen Anstrengungen des Individuums begleitet waren, seine Gabe in der Tradition und im Zusammenhang, in der sie steht, zu verstehen.

    10. Bei keiner anderen belebten oder unbelebten Daseinsform wurde jemals eine typisch menschliche Fähigkeit entdeckt. Das aber sollten wir doch eigentlich erwarten dürfen, wenn auch nur ein Fünkchen Wahrheit in der Lehre der Reinkarnation läge. Wenn eine niedere Lebensform sozusagen die Konsequenz (Strafe) für bestimmte schlechte Taten in einem früheren Leben darstellen soll, dann müsste doch eigentlich auch das (vom Bösen überlagerte) Gute aus diesem Leben weitergereicht werden. Mit anderen Worten: Bestimmte Merkmale des früheren Lebens des Individuums sollten auch Bestandteil dessen nächsten Lebens sein. Doch dann müssten wir auch davon ausgehen, dass die Grenzen bestimmter Formen ständig gesprengt werden - so müssten zum Beispiel Pflanzen über Eigenschaften verfügen, die im Zusammenhang mit dem Tierleben stehen, obwohl man diese doch nie bei ihnen festgestellt hat. Aber bei der Barmherzigkeit Gottes, weder Zoologie noch Botanik haben, trotz all ihrer vielen gern gesehenen Fortschritte in jüngster Zeit, jemals solche Monster entdeckt!

    11. Wenn es sich nach den Taten in einem vergangenen Leben richtet, ob man als Mensch oder Tier geboren wird, was existierte dann zuerst: Mensch oder Tier, das Höhere oder das Niedere? Befürworter der Lehre sind sich nicht darüber einig, wie das erste Lebewesen ausgesehen haben mag, denn jede Generation kündet ja insofern von ihrer Vorgängergeneration, als dass die Nachfolgegeneration als Konsequenz ihrer Vorgängergeneration zu betrachten ist. Und wenn das physische Leben ein Übel ist - wovon manche, die an die Reinkarnation glauben, ausgehen - warum hat das Ganze dann überhaupt angefangen? Warum ist das Leben dann überhaupt entstanden? Die Lehre der Reinkarnation führt eindeutig immer wieder ins Absurde.



    http://www.fguelen.de/?page=buecher_fragen_inhalt_teil6&sound=

    Werde mich aber mal weiter einlesen.....

    Wie weit bist du denn mit deinen Studien vorrangekommen?

    selam aleyküm



    Re: Reinkarnation

    ESU - 19.05.2005, 16:54


    As salaamu alaikum

    Hatte mal in Nairobi eine längere Unterhaltung über dieses Thema.

    Conklusio:

    Das Konzept der Reinkarnation ist dem Islam als explizites Konzept fremd.

    Implizit ist es jedoch u.a. durch folgende Belege (an)greifbar.

    - Die Episode der "Siebenschläfer"
    - Das "Sterben" von Hazrat ISA (as) und sein Wiederkommen
    - Das Zustaubzerfallen des Esels und dessen Wiederbelebung (2:259)

    Soweit ich weiss, sind die Yeziden ganz gross im Nachverfolgen von reinkarnierten Personen. Diesbezüglich gibt es eine ganze Menge recherchierter Fälle.

    Allah weiss es am Besten

    () ESU



    Re: Reinkarnation

    Zehra - 15.06.2005, 23:07


    Selamün aleyküm

    ich danke euch !



    Re: Reinkarnation

    Anonymous - 25.06.2005, 16:23


    Selamun Alaykum Lieber Schwestern

    Hier spricht ihr ein sehr gutes Thema an aber leider nur ,,,! xxx!
    Man sollte dies aber doch zum Herzen nehmen , weil dies ein sehr
    gefährliche sache ist . Dieses ist so gut durchdacht das vielle in
    grübeln kommen und der ganzen sache doch recht geben.
    (Vielleicht nicht so gelehrter wie ihr , aber bestimmt so welche wie ich)


    Auch ich wäre fast auf dieser reingefallen , Monate lang habe ich daran
    gekaut weil zunächst mir das ganze so realistich vor kam und auch im
    Fernsehen hab ich Sendungen gesehen. Man berichtete ich war schonmal in diesem Ort und hatte hier gelebt. Auch ich hatte manschmal das gefühl
    und ich war an einem Ort wo ich zuvor nie gewesen war und es mir doch
    bekannt war "hier war ich doch nie aber warum kenne ich das alles"
    Es waren schon vielle sachen da die dafür sprachen.

    Letzlich aber Elhamdulillah hab ich gelesen das Menschen die verkrüppelt
    sind oder durch Armut betteln und Kranken dieser waren im vorigen leben
    schlechte Menschen und deshalb wird ihnen auch kein helfende Hand gereicht (absolut keine zuwendung). In dieser hinsicht muss man doch ein Herz aus stein haben um solchen leuten nicht die helfen Hand zureichen.
    Wird man nicht Automatisch durch dieser haltung ein Schlechter Mensch
    normalle weise müssten alle die dem Religion angehören verkrüppelt sein
    durch ihre haltun oder ?.

    Noch dann hab ich die lösung gefunden das mit dem "hier war ich doch, ich kenne das ja "
    Weil manschmal das rechte Auge schnelle Registriert als die linke und als
    der linke seine Arbeit auch machen will ..aha das ist ja schon da , also
    ich kenne das ich war schonmal hier unsw. Ich habe dieses aus Wissenschaftlichen unterlagen heraus gefunden " Rein zufällig war das"
    Und das war dann auch der aufschluss zu dem Akt oben.
    Allahu Tealla sei dank das ich mich nicht blenden lassen habe.

    Aber heute noch kenne ich leute Christen,Moslems die an der sache rum kauen. Mansche sind überzeugt das es der wahrheit spricht auch dieser
    Hipnosen im Fernsehen über das vorige leben..unsw.
    Das ist ein Teufelskreis dem man überwinden muss .

    Warum ein Teufelskreis aber auch ohne diesen Religion anzugehören begibt man sich in diesen kreis.!

    Mit einem Moslem der an der sache herumkaut habe ich geschprochen und
    auch er ist der meinung man wird wieder geboren und wieder und wieder.
    Er erklärte mir : es ist doch logisch , bsp. in mein erstes leben war ich sehr Arm und hatte nicht und in dieser lage musste ich mich bewähren
    dan auch wo ich als Krüppel geboren war musste ich mich bewähren und
    als sehr reiche (wohlhabende bzw. Millionär) ebenso...unsw. also alle ebenen des lebens und dem nach bekommt man dann seine zusammen
    zählung in sache Haaram oder Hellal.
    Wäre es den nicht ungerecht wenn ich als nur ein Krüppel oder nur ein Armer (unwohlhabende) zu Welt kämme und müsste mich durch das eine
    bewähren wo der reiche keine sorgen ums überleben hat und in saus u.braus lebt und doch soviell Geld hat wo er den Armen hilf und somit er sein Hellal kaufen kann.

    Also ich kann sagen jeder hang an etwas fest und das lies mir bei jede diskusion die spucke weg. Ich bekamm Angst auch nicht dem Schirk zu unterfallen und jeglicher duskusion darüber hab ich vor Angst vermieden.

    Heute Ellhamdulillah bin ich ausgereifte als früher inzwischen weiss ich auch eineges Über dem ISlam (dank an solche leute wie ihr die mir dabei
    halfen) und so leicht ist es nicht an meinem Iman zu rütteln.

    Auch muss ich sagen der ISlam ist der rechte weg 100%
    Bei meinem Gebeten danke ich Allahu Tealla das ich Moslem bin und das
    Allahu Tealla mich immer recht leiten möge.

    Unser Gelehrten aber sollten sich auch mehr damit befassen und mehr tun
    damit nicht die gefahr droht manchen von uns dem "Schirk" zu unterfallen


    Allahu Tealla beschütze euch/allen Menschen

    Salam

    Omar



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