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Re: Papst Benedikt XVI.: Annäherung an Moslems
Aysha - 28.04.2005, 22:05Papst Benedikt XVI.: Annäherung an Moslems
Papst Benedikt XVI. strebt ein gutes Verhältnis zu anderen Religionen an. So ist er dankbar, dass auch moslemische Vertreter zum interreligiösen Treffen kamen.
Joseph Ratzinger möchte im Verhältnis der christlichen Kirche weiter freundschaftliche Brücken zwischen den einzelnen Religionen bauen.
„Dem Frieden müssen alle Völker verpflichtet sein, vor allem diejenigen, die sich zu einer religiösen Tradition bekennen,“ so der Papst hinsichtlich des Terrorismus.
Quelle: focus.msn.de
Re: Papst Benedikt XVI.: Annäherung an Moslems
ESU - 01.05.2005, 14:55
Nun es hat sich gezeigt, dass in seiner ersten Grussbotschaft die Anrede an die anderen christlichen Konfessionen, die jüdischen Geschwister und Heiden ging.
Wo sind die Muslime?
Heiden?
Am nächsten Tag wurde dann von einem Treffen mit einer muslimischen Delegation berichtet, wobei die Namen der Muslime nicht bekannt gegeben wurde.
Es besteht kein Zweifel.
Papst Benedikt ist ein guter Papst - er will den Christen das religöse Dominat über Europa (und dann der ganzen Welt) wieder geben.
Dies ist wohl sein Recht und seine Pflicht.
Welche Rolle wir als Muslime in "seinem Stück spielen", liegt an uns.
Die Auswahl ist allerdings nicht gross.
Hauptrolle bekommen wir bestimmt keine, höchsten als Statisten (Heer der Unterlegenen) werden wir die Stimme erheben dürfen. Manch einer von uns, darf dann wohl auch mal einen Satz sagen, wie "Oh (ja), Herr" oder ähnliches ... was ja trefflich passt und ja auch nicht dem ISLAM widerspricht zu sagen: "Ya Rabb" - nicht wahr?
Zuschauer in diesem Stück zu sein, kostet uns jedenfalls den Eintritt, denn Freikarten werden nur an Journalisten verschenkt - und anerkannte muslimische Journalisten sind rar, die dieses Privileg verdienen.
Also wer als Zuschauer Beteiligter an diesem Stück ist, dem bleibt nur zu applaudieren, denn Buhrufer werden, wenn schon von der Menge nicht gelyncht, so doch nach einmaliger Verwarneung aus dem Saal verwiesen.
Vor dem Theater ein Theater zu veranstalteten wird wohl auch nicht unsre Rolle sein, denn die Genehmigung wird wohl für diese Protestveranstaltung nicht erteilt.
Was bleibt?
Wir spielen unser eignes Stück ...
Doch wer kriegt hier die Hauptrolle und wer,...
() ESU
Re: Papst Benedikt XVI.: Annäherung an Moslems
Zehra - 06.05.2005, 12:15
Durch Worte möchte man Beschönigen was wir jedoch alle bereits am "eigenen Kopftuch" , "Gebetssprechung", "islamischer Wertvorstellung", islamischer Scheriat usw.............., was nicht so ist.
Als offizieller Geistlicher des reichsten Staates, dem Vatikan ist es seine Pflicht solche Reden in der Öffentlichkeit zu sprechen und ein obligatorisches "Gutes Verhältnis" zu anderen Religionen anzustreben. Nur was heißt das in Wahrheit?
Von welchem Terrorismus spricht er? Wer begünstigt den Krieg in Irak? Welche Länder meint er die alle zum Frieden verpflichtet sind?
Sorry, aber seit dem ich den historischen Hintergrund über die Kongresse und die Verfälschungen der Inschil und deren "geistlichen Status" und Machtausübung Wissen erworben habe, halte ich dieses Theaterstück nichts als eine übelrichende Heuchelei und Ausnutzung der Gutmütigkeit deren ihrer Gläubigen.
Was zählte und heute mehr denn je ist nicht der "Geistige Reichtum" und nicht die tatsächliche Wahrheit über Gott und seine Gesandten, sondern lediglich die weltliche Gier seinen Wanst nicht genug voll zu bekommen, egal mit welchen Mitteln der Heuchelei, hauptsache der Rubbel rollt.
Mit wahrer Gottesbekennung und echter Überzeugung die Wahrheit finden zu müssen hat das Papsttum nichts zu tun, denn sie haben mehr als bewiesen, das sie genau den anderen Weg einschgeschlagen haben.
Weiter bin ich überzeugt, dass in der Öffentlichkeit, keine islamischen Verteter gelangen, es sei denn sie sind zum "Euro - Islam" übergetreten und sprechen sich aus ihrer neu gewonnenen Perspektive nun gegen die "Extremisten" aus, die nach der Scheriat leben.
Haben sie alle keine Augen, Ohren und Stimmen? Das sie die Unterdrückung seit Jahrzehnten der Moslemen billigen?
Worte sind Bedeutungslos und zählen nichts. Aber Anhand ihrer Taten und bei denen sie tatenlos zusehen, erkennt man die wahren Worte, die sie durch ihre Zunge verdrehen. Das ist der Beweis ihrer obligatorischen Reden.
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