Organisierte Verweigerung

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    Re: Organisierte Verweigerung

    degisim - 01.02.2005, 20:24

    Organisierte Verweigerung
    Organisierte Verweigerung

    Viele Muslime lehnen Bemühungen um Integration ab – Gefahr einer islamischen Parallelgesellschaft.
    Von Annette Ramelsberger

    In Deutschland, könnte man meinen, lauern an jeder Ecke Menschenfänger: Sie warten nur darauf, dass unschuldige muslimische Kinder um die Ecke biegen, die dann in die Gottlosigkeit gestoßen werden sollen.

    Wer die Zeitschrift Milli Gazete liest, die der islamistischen türkischen Massenorganisation Milli Görüs nahe steht, muss zu diesem Schluss kommen.

    Da heißt es etwa: „Dutzende von perversen Institutionen, allen voran Juden- und Christenkomitees, lauern nur auf eine günstige Gelegenheit, um uns unsere Kinder abspenstig zu machen. Werfen wir unsere Kinder jenen verirrten Ungeheuern nicht zum Fraß vor!“



    Ins Feindesland der Christen
    In einem anderen Artikel warnt ein Milli Görüs nahe stehender Imam seine Glaubensgenossen davor, sich ins Feindesland der Christen vorzuwagen: „Einige unserer Brüder erwarben Wohnungen, die von den Moscheen entfernt sind.



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    Weil sie in weiter Entfernung zu den Moscheen wohnen, müssen ihre Töchter und Söhne muslimische Freunde und das muslimische Umfeld entbehren. Sie sind gezwungen, Freundschaften mit Personen einzugehen, die nicht zu ihrem Glauben passen. Deswegen mache ich darauf aufmerksam, dass Muslime in der Nähe von Moscheen leben sollten.“

    Milli Görüs hat rund 27000 Mitglieder in Deutschland – und vor allem in Ballungsgebieten Einfluss. Die Abschottung, die von Fundamentalisten immer wieder gefordert wird, wird langsam Realität: Lehrer und Sozialarbeiter registrieren, wie sich muslimische Familien zurückziehen.

    Sie beklagen, dass türkische Mädchen immer seltener an Klassenfahrten teilnehmen dürfen und Kinder immer dann krank werden, wenn Sexualkunde auf dem Lehrplan steht. Im Sommer waren nach Auskunft des Berliner Ausländerbeauftragen allein in Kreuzberg 70 Mädchen vom Biologie- oder vom Sportunterricht abgemeldet.



    Weit entfernt von einer Explosion der Gewalt
    Das alles ist weit entfernt von einer Explosion der Gewalt, wie sie in den Niederlanden stattfindet. Auch weit entfernt von „bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse“, wie sie der Islamforscher Bassam Tibi für Deutschland prophezeit, mit „Straßenschlachten“ in den Städten.

    Ein Sprecher von Innenminister Otto Schily erklärt, es gebe in Deutschland keinerlei Spannungen, die mit denen in den Niederlanden vergleichbar wären: „Machen Sie einen Spaziergang durch Kreuzberg, dann sehen Sie, dass es keine Parallelgesellschaften gibt.“ Von Aufständen zu sprechen, sei „absoluter Unsinn.“

    Anlass zur Sorge gibt die Entwicklung dennoch. Denn es ist ein leiser Rückzug, der hier geschieht, ein Rückzug, der zur Verweigerung werden kann. In Kreuzberg arbeitet die deutsche Diplom-Pädagogin Alev Kubat-Celik, die mit 13 aus der Türkei nach Berlin kam. Als sie noch ein Teenager war, ging sie auf Konzerte der Rockgruppe AC/DC.

    Heute üben türkische Jugendliche Volkstänze. Seit einigen Jahren beobachtet Alev Kubat-Celik, wie junge Türken und Araber plötzlich von „den Deutschen“ reden, als sprächen sie von Gegnern. „Die ausländischen Familien schotten sich ab, wir bekommen keinen Zugang mehr“, sagt Kubat-Celik. Schon Kleinkinder gingen jetzt in die Koranschulen und Grundschüler fasteten im Ramadan.



    Wenn Integration unmöglich wird
    Die Grundschulen in vielen Großstädten haben einen Ausländeranteil von 80, 90, manchmal 100 Prozent – hier wird Integration fast unmöglich. Brigitte Behrendt, die 25 Jahre lang an der Neumark-Grundschule in Berlin-Schöneberg unterrichtete, erzählt, wie türkische Mütter sie baten, ihr Kind doch neben ein deutsches Kind zu setzen, damit es Deutsch lernt. Es war kein deutsches Kind mehr da.

    Deswegen wird die Sprachfertigkeit immer geringer. Oft ist sie auch nicht mehr nötig: Türken, die in solchen „Kiezen“ leben, können in einer türkischen Bank das Geld abheben, im türkischen Markt einkaufen, ihr Brautkleid im türkischen Aussteuerladen aussuchen und das türkische Reisebüro nutzen.

    Wenn die Lehrerinnen zu den Eltern nach Hause gehen, um sie zu überzeugen, dass ihre Tochter doch auf die Klassenfahrt mitkommen solle, dann erleben sie allenfalls höfliches Schweigen. „Ich habe oft mit dem Vater, mit dem großen Bruder, mit dem Onkel geredet“, berichtet Behrendt. Es nützte nichts. „Oft habe ich mir gedacht, wenn ich jetzt noch weiter insistiere, fliege ich aus der Wohnung.“



    Organisierte Verweigerung
    An der Rütli-Hauptschule in Neukölln werden seit mehr als zehn Jahren keine Klassenfahrten mehr veranstaltet, weil die Eltern sich weigern, ihre Kinder mitzuschicken. Von der deutsch-türkischen Europaschule meldeten Dutzende islamische Eltern ihre Kinder ab, weil diese den Namen des berühmten, aber atheistischen türkischen Dichters Aziz Nessin erhalten hatte.

    Die Verweigerung wird mittlerweile oft regelrecht organisiert. An Schulen kursieren vorgedruckte Entschuldigungszettel mit Hinweisen auf entsprechende Urteile, auf denen türkische Eltern nur noch den Namen ihres Kindes einsetzen müssen. Darin heißt es: „Wir bescheinigen hiermit, dass die Beteiligung an dem koedukativ veranstalteten Schwimmunterricht nach dem Islam unerlaubt ist.

    Die weiblichen Angehörigen des Islam dürfen sich ohne islamische Bekleidung auch untereinander nicht sehen lassen. Das deutsche Grundgesetz erkennt den Muslimen in Deutschland diesbezüglich den Genuss der vollen Religionsfreiheit an.“



    Stiller Kulturkampf
    Doch der stille Kulturkampf ist bisher nicht auf den Straßen sichtbar. Wer heute einen Spaziergang durch Kreuzberg macht, kann vieles sehen: neue Moscheen und alte Kirchen, tief verschleierte Frauen und selbstbewusste Türkinnen, die ihre T-Shirts nabelfrei tragen.

    Und auch das gibt es: Türkische Eltern, die sich bei der Direktorin erkundigen, ob viele Kinder aus fundamentalistischen Familien die Schule besuchen. In solcher Gesellschaft möchten sie dann nicht sein.

    (SZ vom 13.11.2004)


    Anmerkung:
    "Und weder die Juden werden mit dir zufrieden sein noch die Christen, es sei denn, du folgst ihrem Glauben" (al-Bakara 120 )



    Re: Organisierte Verweigerung

    Anonymous - 01.02.2005, 21:22


    Selamün Aleyküm

    Ich bin Deutsche und mit Sicherheit Integriert bis obenhin. Es geht längst nicht mehr um Integration, es geht darum den Islam zu vernichten und das Europaweit gar Weltweit.
    Und nicht nur wer die Zeitschrift liest, sondern wer offen ist der bemerkt schon längst was los ist.

    Ein Muslim der sich nach Islam kleidet,
    Ein Muslim der nach Islam betet,
    Ein Muslim der nach Islam ißt und trinkt,
    Ein Muslim der nach Islam redet,
    Ein Muslim der nach Islam Ehe führt,
    Ein Muslim der nach Islam Kinder erzieht,
    Ein Muslim der nach Islam in Wort und Tat an Allah glaubt,
    Ein Muslim der als Muslim zu leben strebt, all diejenigen sind es nach den gefählichen Massenmedien und Zeitschriften wie z.B. "Stern" , die sich nicht INTEGRIEREN . Wer aber abkommt von Gottesweg, der ja so ein Muslim ist es der sich integriert, zumindest im Sinne der anderen Welt, nämlich all derer die gegen den Islam die gegen jegliche Religion sind. Es ist kein Integrieren!!! Der Islam ist eine Lebensführung von Schöpfer an alle Menschen!!!!!! Keine Integration.

    Wie soll sich denn das Gesetz Allahs bitteschön integrieren???

    Integration bedeutet: Die Wiederherstellung eines Ganzen, einer Einheit.

    All die die nicht an Die Einheit an das Ganze glauben an Allah, die´jenigen sind es die sich um Integration bemühen müssten, wir wollen ja bereits die Wiederherstellung des Ganzen.

    Diese Welt ist echt total abgefahren, es wird mit Begriffen umherdiskutiert, über die man sich noch nicht mal im Vorfeld über die Bedeutung einig geworden ist. Da ist es kein Wunder das man nicht auf einen Grünen Zweig kommen kann.

    Es soll mir bitte mal jemand diese Art von erwarteter Integration eindeutig und sachlich erklären, damit ich weiß wo ich anfangen soll, bzw. wer nun anfangen soll.



    Re: Organisierte Verweigerung

    degisim - 01.02.2005, 21:55


    Alaikum asselam wa rahmatullah,

    Gemäß der Brockhaus-Enzyklopädie wird das Wort „Integration“ folgendermaßen definiert: „Integration ist die Verbindung einer Vielfalt von Einzelnen oder von Gruppen zu einer gesellschaftlichen Einheit, die sich in der Annahme der in der übergeordneten Einheit geltenden kulturspezifischen Wertvorstellungen und sozialen Normen durch die Einzelnen oder die Gruppen äußert.“

    Es liegt auf der Hand, dass für uns Muslime in Europa eine Integration nach diesem Verständnis nicht in Frage kommen kann. Denn eine „Annahme der kulturspezifischen Wertvorstellungen“ Europas würde für uns in gleicher Weise die Aufgabe „kulturspezifischer islamischer Wertvorstellungen“ bedeuten. Wie können wir beispielsweise „kulturelle europäische Errungenschaften“ wie freie Sexualität, uneingeschränkte persönliche Freiheit, die Isolierung der Religion aus allen Belangen des gesellschaftlich-öffentlichen Lebens mit den göttlichen Geboten aus Quran und Sunna vereinbaren?

    So hat Allah (t.) befohlen: „Und nähert euch nicht der Unzucht, sie ist wahrhaft etwas abscheuliches - eine üble Handlungsweise!“
    (Sura Al-Isra' 17, Aya 32).

    Auch hat Er uns ermahnt: „Und gehorche nicht jemandem, dessen Herz wir vom Gedenken an uns abgelenkt haben, der seiner persönlichen Neigung folgt und kein Maß und Ziel kennt!“
    (Sura Al-Kahf 18, Aya 28).

    Es ist klar, dass wir eine Minderheit in einer fremden Kulturgemeinschaft sind. Wir sollten jedoch unsere eigene Identität, unser Selbstverständnis bewahren und vor allem uns unserer gemeinsamen Verantwortung für den Islam bewusst werden.



    Re: Organisierte Verweigerung

    Anonymous - 02.02.2005, 15:52


    Selam Aleykum

    Da stellt sich mir die Frage, warum wir dann überhaupt von Integration sprechen? Wir schließen uns nicht einer "übergeordneten Einheit" an, sondern denen die auf Allahs Wegen sind.

    Meines Erachtens wird hier um den heißen Brei geredet, man möchte uns hier ein Bild der solidarität und menschlichkeit, verständnis und ehrenhaftigkeit rüberbringen, aber real sieht es so aus: Entweder Euer Glaube der Islam, oder unser Glaube der Atheismus/Christenheit.

    Warum heißt es nicht einfach: Leben und Leben lassen? Du dein Leben und ich meins, solange ich dem anderen keinen Schaden zufüge, wo liegt das Problem?

    Auch die Anschuldigungen an irgedwelche muslimische Zeitschriften (die den Islam wenigstens Vertreten) sind nur da zu finden, die wahrlich hinter dem Islam stehen, bei den ganzen Pseudo muslim-Vereinen, die auf Kopftuch und Gebote verzichten, da darf man natürlich jederzeit muslimisches Mitglied sein.

    Insallah möge Allah Seinen Seegen über uns senden und uns aus unserer misslichen Lage befreien, uns unter Seinem Gesetz und Verbot unter Seiner Scheriat unter dem Auserwählten Kalifen leben lassen.

    Allah ist der Beste Planer.



    Re: Organisierte Verweigerung

    degisim - 02.02.2005, 20:49


    alaikum asselam wa rahmatullah,
    Lieber Bruder was meinst du mit:
    Zitat: "Warum heißt es nicht einfach: Leben und Leben lassen? Du dein Leben und ich meins, solange ich dem anderen keinen Schaden zufüge, wo liegt das Problem? "

    kannst du das ein bisschen erläutern.
    ma salam



    Re: Organisierte Verweigerung

    Anonymous - 02.02.2005, 21:13


    Selam Aleykum

    damit meine ich, wie soll es anders sein, im islamischen Sinne, dass die ganz einfach den unseren Glauben leben lassen sollen und uns gefälligst in Ruhe lassen sollen, wie wir eben diese in Ruhe lassen.
    Aber nein, wir sind es die ständig diskriminiert und angegriffen werden, nur weil wir nach dem Gesetz Allahs leben. Und dann will man hier noch von Integration reden, bzw. einem Weißmachen es handle sich um eine solche. Sag mal für wie dumm müssen die uns eigentlich halten, bzw. für wie dumm lassen wir uns denn Verkaufen?

    Sind uns Muslime die Wörter ausgegangen? Nein wohl eher das Wissen! Warum in aller Welt haben wir den die Macht verloren? Und warum haben wir immer noch kein Kalifat. wenn wir nach dem Gesetz des Schöpfers leben, so fehlt uns Sein Segen! Warum?

    Wer nicht glauben will, der wird auch nicht gezwungen, aber wer glauben will der wird hier anscheindend schon gezwungen den "Nicht-Glauben " anzunehmen. Wo kommen wir denn da hin?

    Allah beschütze Dich Bruder



    Re: Organisierte Verweigerung

    degisim - 03.02.2005, 19:36


    Alaikum asselam
    Möge Allahu teala uns die Nusrat geben und die ganze Ummah wieder unter dem führung des rechtgeleiteten kalifen vereinen.
    Mur mit dem Kalifat werden wir wieder aufsteigen und die kuffar aus unseren Länder vertreiben.
    nur das kalifat kann uns von den diskrimmierungen und die versuche die muslime in die westlichen systeme zu integrieren schützen.
    und nur das Kalifat kann die Ehre unserer Schwestern die von den kuffar mit ihrem Hass gefüllten sprüchen beschmutzt wird schützen wie es der Kalif Mutasim es getan hat.

    Lieber Bruder beten wir zu Allah damit wir diesen lang ersehnten Tag sehen wo das buch Allahs und die sunnah des Gesandten Allahs wieder Umgesetzt wird.
    Arbeiten wir für Allah damit wir am jüngsten Tag InshaAllah zu den Erfolgreichen gehören wie es Allah (st) sagt:
    "Es soll unter euch eine Partei hevorgehen, die zum Rechten aufruft und das Rechte gebietet und das Unrechte anprangert Dies sind wahrlich die Erfolgreichen"



    Re: Organisierte Verweigerung

    ESU - 16.02.2005, 23:17


    alaikum asselam wa rahmatullah,
    Zitat: Lieber Bruder was meinst du mit:

    Zitat:
    "Warum heißt es nicht einfach: Leben und Leben lassen? Du dein Leben und ich meins, solange ich dem anderen keinen Schaden zufüge, wo liegt das Problem? "

    Darf, soll, muss man "LAKUM DINUKUM WA LIYAD DIN"
    nicht SO verstehen?

    Da liegt vielleicht das Problem.

    () ESU



    Re: Organisierte Verweigerung

    Freakofislam - 20.02.2005, 14:18


    Selamun Aleykum

    wie meinst du das Bruder?
    Warum liegt vielleicht darin das problem?

    Selamun Aleykum



    Re: Organisierte Verweigerung

    Anonymous - 20.02.2005, 14:56


    Wa alaikum Salaam lieber Bruder

    Weil viele es eben nicht SO verstehen !

    Nicht wahr?

    () ESU



    Re: Organisierte Verweigerung

    Freakofislam - 20.02.2005, 15:26


    selam

    ja das hast du recht.

    selam



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