Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen

AUF WWW.ANSARYFORUM.DE.VU UMGESTELLT
Verfügbare Informationen zu "Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Zehra - burningsufi
  • Forum: AUF WWW.ANSARYFORUM.DE.VU UMGESTELLT
  • Forenbeschreibung: AUF WWW.ANSARYFORUM.DE.VU GEHTS WEITER
  • aus dem Unterforum: Nachrichten und Politische Ereignisse
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Donnerstag 02.12.2004
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen
  • Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 1 Monat, 22 Tagen, 16 Stunden, 10 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen"

    Re: Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen

    Zehra - 24.02.2005, 01:28

    Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen
    Selamün Aleyküm

    Wahrheit tut weh!

    20.02.2005

    Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen
    Mittlerweile reicht bereits der Verdacht oder wie in diesem Fall eine anonyme Mail, um Häuser von Muslimen zu stürmen und sie zu schikanieren. Die Bundesregierung sollte sich schämen und mit ihr sollten sich diejenigen muslimischen Organisationen schämen, die in diesen schweren Zeiten schweigen und unsere Rechte nicht mit dem gebührenden Maß verteidigen.

    Sie sollten sich auch erinnern, dass sie es waren, die vor der Bundestagswahl die Ummah zu Wahlen aufgerufen und diejenigen Politiker (wie Innenminister Otto Schily) an die Macht gebracht haben, denen wir das heutige Schlammassel zu verdanken haben.

    Allah, der Erhabene, sagt im Quran:

    "Eure Beschützer sind wahrlich Allah und Sein Gesandter und die Gläubigen, die das Gebet verrichten, die Zakah entrichten und sich (vor Allah) verneigen.
    Und wer Allah und Seinen Gesandten und die Gläubigen zu Beschützern nimmt, der soll wissen, dass Allahs Schar es ist, die siegreich sein wird.

    O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die zu Beschützern - von jenen, denen vor euch die Schrift gegeben wurde, und von den Ungläubigen -, die mit eurem Glauben Spott und Scherz treiben - und fürchtet Allah, wenn ihr Gläubige seid.

    (Sure 5, Aya 55-57)

    Die folgende Geschichte soll vor allem jene wachrütteln, die bewusst quranische Befehle und Inhalte missachten und die Ummah in eine falsche Fährte locken.



    Vor etwa einer Woche wurde Muslim§Recht von einem palästinensischem Bruder um finanzielle Hilfe in einem Rechtsstreit gebeten. Da wir allen Muslimen anbieten, die Ummah betreffende Rechtsfälle auch finanziell zu unterstützen, nahmen wir uns der Sache an und wurden wir wieder einmal Zeuge eines ungeheuerlichen Ereignisses.

    Vorgeschichte:

    Vor nicht langer Zeit erhält das BKA (Bundeskriminalamt) eine anonyme! Email mit dem Hinweis, dass der oben aufgeführte Bruder einen Anschlag auf Juden plane. Außerdem bastele er an einer Bombe und habe sich zudem eine Pistole besorgt. (Der Anzeigenbrief kann unten heruntergeladen werden)

    Die Folge dieser anonymen Email war, dass SEK-Beamte die Wohnung des Bruders stürmten und durchsuchten. Während des Durchsuchung wurde der Bruder nach eigenen Angaben misshandelt, verletzt, beleidigt und beschimpft.

    Da eine Strafanzeige gegen die SEK-Beamten wegen Körperverletzung und Beleidigung im Amt abgelehnt wurde (wen wundert's?), wird Muslim§Recht eine Verfassungsbeschwerde finanzieren. Wir wissen, dass, rein statistisch gesehen, unsere Erfolgschancen sehr gering sind, da die meisten Verfassungsbeschwerden nicht zur Entscheidung angenommen werden. Trotzdem sind wir gerade als Muslime verpflichtet, unserem mittellosen Bruder zu helfen und ihn in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Der Bruder hat uns persönlich versichert, in der Vorgeschichte keine illegale Handlung begangen zu haben.


    Tatsachenbericht

    (zum Schutz des Bruders wurden persönliche Daten durch
    Muslim§Recht mit einem X markiert)


    Wir sind drei palästinensische Studenten der Informatik an der TU XXX, ein Student der deutschen Sprache (erst seit einem Monat in Deutschland) und (21 Jahre alt), Student der Elektrotechnik, ebenfalls an der TU.


    Ich befand mich am Mittwoch, dem XX. XX. XXXX, morgens gegen halb sechs schlafend im Bett, als ich plötzlich von einem lauten Knall und Geräuschen in unserer 3-Zimmer-WG im Studentenwohnheim in der XXXstraße in XXX geweckt und zu Tode erschrocken wurde.


    Ich saß im Dunkeln in meinem Bett, als maskierte bewaffnete Männer mit Gewalt in mein Zimmer einbrachen und aus einer Entfernung von 2-3 Meter Pistolen auf meinen Kopf richteten. Ich hob meine Arme über meinen Kopf, damit keiner von ihnen auf die Idee kommen könnte ich besäße eine Waffe oder würde Widerstand leisten wollen – trotzdem haben sie mich gemeinsam angegriffen. Einer der Männer trat mit seinem Stiefel gegen mein Gesicht, so dass ich aus Mund und Nase blutete, obwohl ich die ganze Zeit meine Hände nach oben hielt und keinen Widerstand leistete.


    Einige der Männer haben mich mit dem Bauch auf den Rücken geworfen, mich wiederholt aggressiv in den Rücken getreten und über den Boden gezogen. Ich wollte die Männer beruhigen und sagte: „O.K., O.K“. Während dieser ganzen Zeit hielt einer der Männer ständig seine Waffe auf meinen Kopf gerichtet und ein weiterer drückte mit seinem Knie gegen meinen Hals, so dass meine Wange an den Boden gepresst wurde. Aus diesem Grunde blutete meine Nase noch viel stärker. Danach stieß einer der Männer sein Knie in meinen Rücken und verstärkte den Druck immer mehr.



    Anschließend wurde ich von einem gefragt, ob ich eine Waffe besäße, worauf ich mit „nein“ antwortete. Daraufhin durchsuchten sie mich während ich weiterhin am Boden lag und zogen meine Schlafanzugshose herunter.



    Ich habe die Männer darauf hingewiesen, dass meine Nase stark blutete, worauf sie mir mit „Halt die Klappe!“ antworteten. Dann legten sie mir Handschellen an und ich versuchte, meine Hose wieder hochzuziehen. Aber einer der Männer drückte wieder auf meinen Kopf und sagte, ich solle mich nicht bewegen. Aus dem Hintergrund vernahm ich eine Stimme, die sagte: “Hol ihn raus!“. Daraufhin legten sie mir ein Handtuch über den Kopf, so dass ich nichts sehen konnte. Ich versuchte, meinen Kopf nach oben zu halten, jedoch einer drückte ihn wieder zu Boden. Anschließend zogen sie mich aus dem Zimmer, wobei ich nur die Füße meiner beiden Mitbewohner sehen konnte. Im Flur vor unserer Wohnung warfen sie mich dann wieder gewalttätig zu Boden, so dass ich letztendlich vor der Aufzugstür lag.



    Jetzt band einer der Männer zusätzlich zu den Handschellen die Hände mit Hilfe eines Plastikbandes noch fester zusammen, fünf Minuten später sagte einer, man solle das Plastikband wieder entfernen. (Ich war der einzige von uns dreien, der mit einem Plastikband zusätzlich u den Handschellen gefesselt wurde.)



    Später lachte mich einer mit dem Spruch „Bereitest du dich auf den Dschihad vor?“ aus und versuchte dabei, mit einem Taschenmesser das Plastikband zu durchtrennen, wobei er mir mit diesem Messer durch den Druck gegen meine Hand starke Schmerzen zufügte. Einer der Männer sagte zu ihm:“ Du verletzt doch seine Hände“, woraufhin er erwiderte:“ Das macht nichts, die bereiten sich doch auf den Dschihad vor“ und drückte weiterhin auf meinen Kopf. Kurz darauf stellten sie mich n die Wand, immer noch mit dem Handtuch über meinen Kopf. Ich bemerkte, dass einer von unseren Nachbarn die Tür geöffnet und uns gesehen hatte.



    Dann trat einer der Männer, diesmal unmaskiert, an mich heran und stellte die Frage: „Bist du Mohammed H.? Wir sind hier aufgrund einer anonymen Mitteilung, dass du einen Angriff auf jüdische Mitbürger hier in Deutschland planst und dass du explosive Stoffe und Waffen besitzt.“ Ich erwiderte: “Hier ist meine Wohnung, ihr könnt sie durchsuchen.“ Daraufhin ging er wieder weg.

    Einer dieser Soldaten fragte mich: “Was studierst du?“ Ich antwortete: “Elektrotechnik. Aber warum behandelt ihr uns so unmenschlich? Ist es, weil wir Palästinenser sind?“ Er antwortete „Halt die Klappe! Allahu akbar“ in einem auslachenden Tonfall und trat gegen mein Bein. Der andere drückte auf meine Kehle und schrei mich an : „Schweig, oder ich brech dir das Genick!“ und beleidigte mich weiter mit „Allahu akbar.“ Ich habe den Boden kalt gespürt und hörte einen meiner Mitbewohner, der kein Deutsch versteht, schreien: „Ich will sitzen.“ Ich übersetzte das ins Deutsche. Wir wurden jedoch ausgelacht und eine der Männer sagte: „Wir stehen doch auch“ und zu mir: „Du sollst die Klappe halten!“. Ich hörte einen anderen Mitbewohner nach einem warmen Pullover zum Anziehen fragen, aber sie haben es ihm verweigert.



    Nach anderthalb Stunden wurden meine beiden Mitbewohner und ich im Badezimmer festgehalten, wobei ich in der Nähe der Tür gegen die Fliesen gerichtet, stand (dort, wo die Blutspuren sind). Dann wurde zu meinen beiden Mitbewohnern gesagt: „Ihr könnt jetzt gehen“. Anschließend wurde mir das Handtuch vom Kopf genommen und gesagt: „Wir haben den Befehl, eure Wohnung zu durchsuchen, haben aber nichts gefunden. Wir wollen deinen Computer mitnehmen.“ Ich sagte jedoch: „Er gehört mir nicht.“ Als er daraufhin den Besitzer gefragt hatte, äußerte dieser: „Ihr könnt ihn nicht mitnehmen, ich benötige ihn für die Universität, da ich im Moment Klausuren schreibe und deswegen unter Zeitdruck stehe und dies eine ernsthafte Angelegenheit für mich ist.“ Die Männer haben ihn jedoch ignoriert und nahmen den Computer einfach mit. Weiterhin sagten sie mir, dass sie von mir auch Kassetten und weitere Unterlagen mitnehmen wollen und dass sie alles auflisten würden.

    In diesem Moment betraten zwei Männer mit Polizeiuniformen unsere Wohnung und sahen mich mit blutüberströmten Gesicht. Einer der Einbrecher begleitete die beiden Polizisten wieder nach draußen.



    Einer der Männer sagte mir: „Komm mit!“ und „Unterschreibe hier!“ Ich bemerkte auf meinem Blatt das Wort „erfolgreich“. Ich fragte: „Wieso? Habt ihr etwas gefunden?“ Er antwortete: „Nein. Aber wir durchsuchen deinen PC und die Unterlagen, die wir haben, so dass es erfolgreich ist“. Anschließend sagte man mir: „Wasche dein Gesicht und wechsle deine Kleidung, damit du mit uns kommen kannst.“ Danach fragte er mich, ob irgendetwas beschädigt wurde. Ich antwortete: „Unsere ganze Wohnung wurde auf den Kopf gestellt und ich kann den Schaden nicht schätzen. Man sieht z.B., das die Wohnungstür aufgebrochen und zerschlagen ist.“ Er notierte etwas und befahl mir, das zu unterschreiben. Aus Angst und psychischem Stress habe ich unterschrieben.


    Die Männer führten mich bis zu ihrer Zentrale, machten Photos und nahmen Fingerabdrücke von mir. Dabei fragte mich eine Polizistin, ob ich Deutsch könne. Darauf antwortete eine meiner Begleitpersonen mit „Ja“. Auf eine weitere Frage, ob ich Hochdeutsch könne, antwortete er erneut statt meiner mit „Ja“. Dann drückten sie mir eine Telefonnummer in die Hand und erklärten, sie würden mich benachrichtigen, wenn sie mit der Durchsuchung des

    Computers fertig wären. Weiterhin fragten sie mich, ob ich sie mich jetzt verhören sollen oder später. Ich sagte, ich wolle sofort verhört werden. Dieses Verhör führte dann einer der Männer, die an dem Einbruch in meine Wohnung beteiligt waren.


    Er fragte, ob ich jemanden verdächtigen würde, der mich angeschwärzt haben könnte. Ich antwortete: „Ich habe sehr viele Freunde und niemand hasst mich.“ Weiterhin fragte er mich nach meiner Meinung über das Vorgeworfene. Ich erwiderte: „Das ist alles Unsinn. Ich bin bereits seit zwei Jahren hier in Deutschland und habe während dieser Zeit keinerlei Verbrechen begangen. Als Ausländer interessiere ich mich hier nur für mein Studium und meine Zukunft und hege keinerlei feindliche Absichten gegen irgendjemanden.“



    Er fragte: „Was hast du in Israel gemacht? Warst du politisch aktiv?“ Ich antwortete: „Ich war in meinem Studium ein fleißiger Student und auf keinen Fall ein Anhänger irgendeiner Organisation. Mit meiner Ankunft in Deutschland begann für mich eine neue Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit Hilfe meines Studiums. Als Palästinenser habe ich nichts gegen Juden. Jedoch eine israelische Regierung, die sich darum bemüht, mein Volk zu vernichten und auszurotten, mag ich natürlich nicht. Das ist alles, was ich in meinem Herzen trage.“

    Daraufhin entließen sie mich.



    Ich wollte eigentlich meine Antworten besser erkläre, da ich viele Fragen nicht genau verstanden habe, um demzufolge auch das, was ich denke, sprachlich nicht korrekt ausdrücke konnte. Ich wollte es deutlicher machen, dass ich das Judentum als Volk oder Religion nicht hasse und dass das Zusammenleben in Frieden mein Ziel und meine Absicht ist.



    Re: Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen

    burningsufi - 24.02.2005, 16:02


    Selamun Aleykum

    ja das habe ich auch schon gelesen, die Situation hier wird immer schlimmer.
    Allah helfe uns...


    Selamun Aleykum



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum AUF WWW.ANSARYFORUM.DE.VU UMGESTELLT

    Die Taten von M. Kemal und seinen Komplizin gegen den Islam - gepostet von Freakofislam am Samstag 11.12.2004



    Ähnliche Beiträge wie "Muslim von SEK-Beamten brutal angegriffen"

    Beamten Witze falls ihr noch gute habt bitte eintrage - nici2711 (Sonntag 19.11.2006)
    Greetje - DoubleD (Donnerstag 21.02.2008)
    Die Beamten lol - Kata (Mittwoch 27.12.2006)
    grins- 5 Sek- Ball!! - anna (Montag 15.01.2007)
    Beamten - Witze - rollerrebell (Donnerstag 28.12.2006)
    Beamten Witze - Passi (Freitag 15.06.2007)
    SEK und der Rest von dem Sauhaufen! - NOche@ter (Freitag 03.06.2005)
    SEK "Spezialeinsatzkommando" <-- NAP - MaxMeyer (Montag 09.10.2006)
    Pizarro - scherplov (Dienstag 18.08.2009)
    Fucking nice geo 2 - Anden (Mittwoch 27.10.2010)