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Re: FORMEN der KOMMUNIKATION
ESU - 31.12.2004, 21:48FORMEN der KOMMUNIKATION
Wa alaikum Salam wa Rahmatullahi wa Barakatuh, liebe Schwester Minnat Allah, lieber Bruder Mustafa, Freak, liebe Geschwister im ISLAM
Nun - wieder online - lasst uns mal sehen, wie unser weiteres öffentliche Darstellen einer nicht lutheranischen Reformation unterzogen werde, damit sich diese, wirklich bis an die Grenzen des Aushaltbaren reichenden Anwerfungen, die wir an dem vorangegangenen, und inzwischen untergegangenen Schiffs-board (der Nachfolger geht anscheinend auch unter Wasser) gefallen liessen, nicht mehr wiederholen mögen.
Ich will also mal zuerst ein paar Stichworte rausschreiben, die wir ergänzen und dann ordnen können - wer will.
Erste Unterteilung:
Aktionen und Reaktionen von Muslimen und Nichtmuslimen.
MUSLIME
POSITIV
Argumentierten auf (im allgemeinen) mehr oder weniger solider religiöser Grundlage.
Stritten untereinander eigentlich nicht
Hörten aufeinander
Hatten lange Geduld
Reagierten auf Schlechtes nie mit Schlechterem, sondern entweder mit Gleichem oder Besserem
Gingen mehr oder weniger auf jedes Wort des Gesprächspartners ein.
Warfen dem anderem nicht geschichtliche Verfehlungen vor (z.B. Christen sind die schlimmsten Mörder auf Erden: Beweis: die beiden Weltkriege, Hiroschima etc.) und setzten sie mit "religiösem Irrsin" gleich
Zeigten grosses Bemühen, sachlich zu bleiben
NEGATIV
Verloren manchmal die Geduld (ob berechtigt oder unberechtigt steht momentan nicht zur Debatte) und
wurden aus diesem Grunde beleidigend (ob mehr oder weniger beleidigend als der/die "Gegner" (von GesprächsPARTNER konnte man wirklich nicht mehr sprechen) steht ebenfalls momentan nicht zur Debatte
Liessen sich manchmal provozieren
Verloren sich in ZU langen Ausführungen
Ergehen sich in Rechtfertigungszwängen
Argumentieren aus der Defensive und
agieren daher oftmals aggressiv
Sind nicht entschieden zwischen "deutlicher Rede" und dem Wunsche zu "ueberzeugen"
NICHTMUSLIME
POSITIV
Zeigten Interesse
Fragten nach
Einige hatten hohen Bildungsgrad
NEGATIV
Gehen nicht auf das explizit geschriebene Wort ein
Stellen ihre grundsätzliche negative Einstellung gegenüber dem ISLAM in den Vordergrund
Drehen einem "das Wort im Mund um"
Sind nicht in der Lage das Wort "gleiches Recht für alle" auch umzusetzen (sehen immer nur den Splitter und nicht den Balken oder Brett)
Suchen stets das "Haar in der Suppe" und wenn man ihnen mundgerecht macht, dass dies gefundene Haar eigentlich eine "wohlschmeckende Nudel ist" spucken sie diese verächtlich aus und dem Koch vor die Füsse.
Kennen ihre eigene Religion nicht oder kaum
Argumentieren nicht auf religiöser Basis sondern auf Grund subjektiver sog. "Erkenntnisse, Auffassungen ...)
Kennen den Unterschied nicht zwischen: Verbinden von Religion und Politik und Vermischen von Religion und Politik, bzw.
wollen (ihn) nicht wahrhaben sondern ausschliesslich rechthaben
Bleiben in ihrer Argumentation nicht kohärent
Drehen und wenden sich in der Argumentation je nachdem woher der "Zeitgeist seinen Wind fahren lässt"
Führen ihre Gedankengänge zu keinem verlässlichen Schluss
Nun das sollte mal reichen.
Nach der Ergänzung und Ordnung dieser Einträge, will ich diese in Gruppen fassen und diese dann analytisch besprechen. D.h. Zuerst das Entstehen, ihr Zustandkommen aus psychologischer, politischer etc. Begründung besprechen und dann auf eine mögliche Behandlung dieser Phänomene zu sprechen kommen.
Also meine Lieben - in dieser OASE des FRIEDENS, wie Sr. Aysha einen schönen Namen fand, werde geknüpft ein schönes Band zwischen jenen, die sich finden - um der Liebe willen zu dem einzigen Geliebten, der stillt der Sehnsucht Durst, die still und laut im Herzen webt, in der Seele bebt und in des Dieners Gliedern lebt. Möge die Herrlichkeit Seiner Gegenwart gemeinsames Erleben sein.
() ESU
Re: FORMEN der KOMMUNIKATION
Freakofislam - 03.01.2005, 01:35
Erstenmals, Es Selamun Aleykum es ist schön dich wieder zu haben.
Eigentlich habe ich nicht viel dazu zu sagen, nur das die Positiven dinge beim Kafir nicht gerade wirklich positiv waren^^.....
Es Selamun Aleykum
Re: FORMEN der KOMMUNIKATION
Anonymous - 03.01.2005, 14:19
Wa alaikum Salaam
Sei net gleich soo streng.
Interesse für was zu haben ist mal NICHT negativ. Was dann daraus wird ist ja wieder ne andere Sache.
Ich lass mir noch ein wenig Zeit mit dem nächsten Schritt und mache dann mit der Analyse und dem FORMEN der Umgangsformen weiter. :wink:
() ESU
Re: FORMEN der KOMMUNIKATION
Anonymous - 24.02.2005, 18:00kafir?
Freakofislam hat folgendes geschrieben: Erstenmals, Es Selamun Aleykum es ist schön dich wieder zu haben.
Eigentlich habe ich nicht viel dazu zu sagen, nur das die Positiven dinge beim Kafir nicht gerade wirklich positiv waren^^.....
Es Selamun Aleykum
nur so: nichtmuslime sind nicht unbedingt kuffar --> ein kafir lehnt nämlich den islam bewusst ab, obwohl er ihn kennt
Re: FORMEN der KOMMUNIKATION
Anonymous - 24.02.2005, 18:11
Wa alaikum Salaam Schwester
Mit "nur so" hast Du wohl sehr recht.
In unserem Fall waren es durch die bank kuffar
() ESU
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Kann mir einer erklären wie man betet ? - gepostet von Anonymous am Donnerstag 29.12.2005
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