Islam ist......

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    Re: Islam ist......

    Zehra - 14.12.2004, 18:01

    Islam ist......
    Selamun Aleykum

    Islam ist Tapferkeit


    Es gibt eine Art von Menschen, denen man weder Schaden noch Nutzen entzieht. Eine Art von Menschen, die an allem im Leben eilnahmslos sind. Eine sinnlos vertrauende, passive Sorte. Sie is tunbeteiligt und apathisch. Man hat stillschweigend vereinbart, diese Sorte von Menschen als den "nette Menschen" zu bezeichnen. Diese Person verschont die anderen Menschen vor ihren guten und bösen Taten. Dieser Mensch behält seine Sorgen für sich und bevorzugt es, niemanden damit zu stören. Einige verstanden falsch, dass dieser Mensch das Muster eines frommen religiösen Muslims sei.

    Diese Leute haben den islam mißverstanden. Der Islam ist nicht Schwäche sondern Tapferkeit und Engagment. Der Islam ist nicht Demütigung, Unterwerfung und Passivität, sondern Stellungsnahme und Initiative. ibrahim der Prophet a.s. zertrümmerte die Götzen und leistete Widerstand vor dem Unrecht Nimrods. Dawud a.s. kämpfte gegen Galut und besiegte ihn. Musa a.s. leistete der Tyrannei des Pharaos allein Widerstand und führte die Juden in der irreise durch den Sinai. Nuh a.s. baute ein Schiff, die Arche, und rief die niedrigsten Heiden fast tausend Jahre lang zum Glauben auf. Dann besiegten er und die wenigen Gläubigen das Schiff und überstanden die Sinnflut. Yusuf a.s. trotzte der Verführung im Palast des Aziz, und er hatt in seiner Haft im Gefängnis Geduld. Davor war er mit der Hinterlist der Brüder und den Qualen im Brunnen geduldig, bis ihm die Macht und das Königreich erteilt wurde. Isla a.s. sagte zu seinen Gefährten: "Ich kam nicht um Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Muhammad s.a.v. beeendete seine Botschaft mit einem Leben voll Anstrengung, Krieg und Kampf. Er überwand marschierend die Hitze der Wüste in sieben Nächten bis nach Tabuk, als er über sechzig war.

    In der Religion gibt es nicht diese passive Freundlichkeit, nicht die Kapitulation, die Demut, die Unterwerfung und die Passivität. Diejenigen, die diese Eigenschaften priesen und sie für Mystik der Sufis hielten, haben die Sufismus falsch verstanden und wanden ihn dabei von seiner islamischen Reinheit ab. Der Sufismus, der sich nicht zut Bekämpfung des Unrecht erhebt, hat nichts mit dem Islam zu tun. Haben die Kolonialmächte in der Vergangenheit einige Sufigruppen dazu gebracht, diese Passivität, Schwäche, Unterwerfung und Demut zu verbreiten, so gab es viele echte Sufis, die sich nicht von ihenen irritieren ließen. Aus ihnen entsprang die Armee der Sanusiya, die den französischen-italienischen Kolonialismus in Nordafrika bekämpfte. Dieses Herr hielt den Koran in der einen Hand und das Schwert in der anderen.

    Ich weiß nicht wo ein kuranisches Vorbild für diese passive Art von Menschen zu finden ist. Vielleicht ist es Habil, der darauf verzichtete, sich selbst zu verteidigen, als sein Bruder Qabil seine Hand erhob, um ihn zu töten. Der gute Bruder sagte: " Wenn du deine Hand nach Mir ausstreckst, um mich zu töten, so werde ich doch nicht meine Hand gegen dich ausstrecken um dich zu töten."
    Er bevorzugte es, eher ungerecht zu sterben, als das Unrecht von sich abzuwehren, und überließ die Rechtfertigung Gott. Das wurde zur Gewohnheit der Schwachen nach ihm. Aber Habil zog seine Hand nicht aus Schwäche zurück, sondern aus Stärke und er war fähig seinen Bruder anzufallen. Er bevorzugte die Enthaltsamkeit im entscheidenen Augenblick. Er hiels seine Hand fern vor seinem Bruder. Das ist dieselbe Absicht der Worte Isa a.s. :" Wer dich auf die rechte Backe schlägt, dem reiche die linke." Der Messias meinte mit seinen Worten nicht, dass der Unterdrückte bei Unrecht aus Schwäche geduldig sein soll, sondern er ist aus Stärke geduldig und aus der Fähigkeit zu vergeben.

    Es ist dieselbe Weltanschauung der gewaltlosen Widerstands "Alhamsa" von Gandhi, das heißt, der Verletzung nie mit derselben zu begegnen. Gandhi besiegte die Engländer mit dieser Weltanschauung und brachte sie aus Iniden heraus. Denn das Wesen dieser Richtung war Kraft und Fähigkeit und nicht Apathie und Demut.

    "Und die ihre Wut bezähmen und den Menschen vergeben." 2:134

    Es sind die Starken und nicht die Schwachen. In einem Hadith wird diese Bedeutung erläutert: "Der starke Gläubige ist Gott lieber als der schwache Gläubige. Und in allen steckt Gutes."

    Er entsagt den Schwachen nicht ihren Anteil am Guten, aber er sagt, dass der starke Gläubige Gott lieber ist. Zweifellos ist die Stärke verlangt in diesem atomkraftvollen materiellen Zeitalter, in dem sich die Riesen fast bekämpfen.Schwäche ist tödlich und für diesen Menschen zerstörend.

    Zum Widerstand gegen die israelische Ungerechtigkeit und die Parade der Stärke, die Israel zu Land, Wasser und Luft praktiziert, gehört es sich für die Araber nicht, diesen schwachen, zerstreuten und tödlichen Standpunkt einzunehmen. Es ist unbedingt notwendig Einheit, Errichtung und Aufrüstung in die Wege zu leiten und Einigkeit , Engagement, schärfere und kräftigere Bestrebungen zu zeigen, die Ärmel hochzukrempeln und die militätischen Fähigkeiten maximal auszubauen.

    Das Konzept des "netten Menschen" mit der Bedeutung eines willenlosen demütigen Menschen muss aus dem arabischen lexikon und gänzlich aus dem Religionslexikon ausradiert werden.Es ist weder ein religiöser noch eine islamischer Begriff, sondern ein kolonialistischer, mit dem wir in den Jahren der Kolonialisierung und Unterdrückung manipuliert wurden. Es ist die Wahl der Faulen, Feigen und Schwachen. Wir müssen im einen neuen Sonnenaufgang erwachen, mit neuen Konzepten, die sich dem neuen Zeitalter, der neuen Ignoranz mit Hauern und Krallen stellen.

    Im Zeitalter der Wölft können wir nicht Hühner und Lämmer bleiben. Die Zukunft, der wir entgegensehen wird schrecklich sein. Eine Zukunft ohne Wahl: Man ist entweder Jäger oder Beute. Es gibt keinen dritten Weg.

    In Israel ragieren sie auf eine Ohrfeige mit einer Sprengbombe. Trifft ein Schuß eine Person von ihnen, dann schleifen sie den ganzen Berg, sprengen Häuser, zerstören sie und vernichten sie mit den Bulldozern. Es gibt nicht mehr das Gesetz " Auge um Auge, Zahn um Zahn" , wei es in der Thora stand, sondern "Auf um tausen Augen und Zahn um ein Gebiß und einen Kopf um ein Volk". Sie nennen das Abwehrstrategie. Zweifelsos haben sie das vom Nationalsozialismus gelernt. Zur Konfrontation dieser Strategie paßt die "nette Mensch" -Strategie nicht und auch nicht das Hinhalten der linken Backe nach der rechten.

    Die nationalsozialistische Ungerechtigkeit kann nur eine stärkere Ungerechtigkeit abwehren. Die großen Schäden können nur größere berichtigen. Ich schlage nicht die Trommeln des Krieges vor und scheue mich aber auch nicht vor dem Kampf. Die Zeit ist nicht geeignet und der politische Wind weht nicht günsig. Die Araber sind uneinig und haben weder Armee, Entschlossenheit noch ein gemeinsames Wort. Ich meine versammelt euch, unterredet euch, bereitet euch vor, beruft eure Truppen ein, zieht den Anzug des netten Menschen aus und schüttelt die Demut von euch ab!!!!!!!

    In Würde zu sterben ist besser als zum Tod in Demut gezwungen zu werden. Der Tag kommt, meine Herren, ob ihr es wolt oder nicht. Nennt mir den Namen eines Menschen, der seit Adam vor dem Tod flüchtete.

    Geschrieben von Dr. Moustafa Mahmoud



    Re: Islam ist......

    Freakofislam - 15.12.2004, 21:01


    Allahu Akbar!!!

    Selamun Aleykum

    Wahrlich ein schöner Text, von wo hast du es und wer ist dieser Dr. mustafa mahmud? Würde mich sehr gerne interessieren.
    Zitat: so gab es viele echte Sufis, die sich nicht von ihenen irritieren ließen. Aus ihnen entsprang die Armee der Sanusiya, die den französischen-italienischen Kolonialismus in Nordafrika bekämpfte. Dieses Heer hielt den Koran in der einen Hand und das Schwert in der anderen.

    Allahu Akbar! Ja ich kann nur sagen, das er recht hat. Wie wir alle wissen, sind die Tschetschenen immer noch im Krieg gegen Russland. Dieser Befreiungskampf für eine Sharia wurde von Scheich Schamil Basayif begonnen, mit seinen Schülern. Wir sehen genug videos, welche bezeugen das die Tschetschenen Sufis sind, meistens. doch was mich begeistert ist, das Scheich Schamil basayifs einfluss diese Menschen immer noch im Bann hat, obwohl er nicht mehr hier weilt und das seine Schüler etc. immer noch kämpfen!

    Mashallah! Dieser Text gefällt mir sehr, ich danke dir.

    Selamun Aleykum



    Re: Islam ist......

    Zehra - 15.12.2004, 22:07


    Selamun Aleykum

    freut mich. :wink:

    Dr. Moustafa Mahmoud ist ein islamischer Denker mit einer weitgefächerten Sichtweise was Fragen, die mit Religion und Glauben zusammenhängen anbelangt. Er stellt es in den Raum , dass der Mensch dieses Zeitalters voller Wissen ein völlig vom Sein entwurzelter Mensch ist. Ein Mensch der die Suche nach Saft und Ursprung des Lebens, die er aus Gott schöpft, aufgegeben hat. Er stellt gleichzeitig in den Raum, dass die Wissenschaft ohne Berücksichtigung des Glaubens zwar in der Lage ist Atombomben und Computer herzustellen, nicht jedoch ein einiziges gnadenvolles Herz.

    Er wurde 1921 in Ägypten geboren. Er beendete sein Medizinstudium im Dezember 1952 und spezialisierte sich anschließend in Lungen- und Bronchialheilkunde, wo er bis 1960 tätig war. Von da an widmete er sich der Schriftstellerei und der Literatur, und erhielt 1970 einen nationalen Preis in Literatur und 1996 den Staatspreis für die Anerkennung seiner Werke, die Kurzprosa, Theaterstücke und über 20 Werke mit islamischen Themen beinhalten.

    Diesen Beitrag habe ich aus seinem Buch (sehr empfehlenswert, übrigens) " Ein Gespräch mit meinem Freund, dem Atheisten und der Islam... Was ist das?"

    Selamun Aleykum :D Zehra



    Re: Islam ist......

    Zamzam - 16.12.2004, 13:38


    Assalamu Alaikum,

    ich finde den Text auch sehr gut. Vor allem diese Stelle möchte ich hervorheben:

    Zitat: Diejenigen, die diese Eigenschaften priesen und sie für Mystik der Sufis hielten, haben die Sufismus falsch verstanden und wanden ihn dabei von seiner islamischen Reinheit ab. Der Sufismus, der sich nicht zut Bekämpfung des Unrecht erhebt, hat nichts mit dem Islam zu tun. Haben die Kolonialmächte in der Vergangenheit einige Sufigruppen dazu gebracht, diese Passivität, Schwäche, Unterwerfung und Demut zu verbreiten, so gab es viele echte Sufis, die sich nicht von ihenen irritieren ließen.

    Oft versuchen sich Muslime Allah zu nähern, in dem sie viele andere Dinge vernachlässigen. So geben sie sich nur noch mit der reinen Ibada (Anbetung) ab, und vergessen das "Gebieten des Rechtes und das Anprangern des Unrechtes" und mischen sich dadurch nicht in den politischen Angelegenheiten ein. Das ist nicht der Sufismus, mit dem die Muslime davor gekommen war. Denn der Sufismus ist eine Abspaltung des Islams, kein Zweig, keine Richtung, sondern ist der Islam selbst, sofern er richtige Anwendung findet. So hatte der Prophet und die Gefährten genau jene Charakterisitiken wie die derjenigen, die sich später als Sufis bezeichneten, nannten sich aber nie Sufis.

    Der Sufismus der heutzutage herrscht, ist leider in vielen Punkten ausgeartet. So kamen Personen mit Aussagen wie "sie würden eine direkte Verbindung zu Allah haben", oder Allah hätte sich "in einer Person geoffnebart" etc. Zusätzlich zu dem haben sie sich komplett von der Dunya abgetrennt, sodass sie weder das Rechte gebieten noch das Unrechte anprangern, und haben dadurch die wichtigste Pflicht eines Muslims weggelassen.

    Möge Allah mit den Aufrichtigen sein und und alle rechtleiten.

    Fi Amani Allah
    Wassalamu Alaikum,
    Zamzam



    Re: Islam ist......

    Freakofislam - 16.12.2004, 21:12


    Selamun Aleykum

    Ja du hast recht bruder Zamzam. Ali Haydar Efendi (der Scheich von meinem) sagte: "Wenn Emri bil Maruf und Neyhi enel Münker verlassen wird, wird der Islam uns verlassen(oder so ähnlich)"

    Wie du schon sagtest, heute wurde der wahre Sufismus vergessen, welcher von unserem Propheten Muhammed (S) gelehrt wurde, ja eigentlich ist Islam =Sufimus und Sufismus=Islam. Wie ich ja unter Sufismus--->Warum eine Tarikat geschrieben habe, dient bzw. hilft die Tarikat nur dazu, alle kleinen details der Sheriat auszuleben. Auch gibt es heute wie du ebenfalss sagtest Sufis die sagen, aus der Politik halten wir uns raus! Ein Sufi hat nichts damit zutun. Das ist vollkommen falsch, Wir wissen nämlich das der größte Scheich, Imam Rabbani Ahmed Faruk Serhendi Mudscheddidi Elfi Sani Hz. (ks) alleine den Schach in Indien gestürzt hat und die Scheriat brachte. Der Sufi kämpft und hat keine Angst, aber warum sagt man dan sufi? Nun ja, die besonderheit des Sufis ist, das er sich an einen Scheich gebunden hat, welcher ihn spirituell führt. Er will kein Jennet oder Jehennem, er will nur Allah. Die Dunya spielt keine Rolle, sondern nur das Fena ist ihm wichtig. Viele der Ulema nennen die Sufis, die Elite unter den Muslimen. Aber nicht jeder ist ein Sufi, die Mürids sind die Derwische und die Scheichs bzw. Awliyas sind die Sufis. Denn nicht jeder kann ein Sufi sein, aber jeder ein Derwisch, solang er will. Der Derwisch bewegt sich noch auf den Weg zu Allah, der irgendwann endet. Doch der Sufi hat schon erreicht. Manchmal bleibt er da oben doch meistens muss man wieder herunter. Die Scheichs sind diejenigen, die wieder runter gekommen sind, sie wurden von Allah herabgeschickt (spirituell) um wieder anderen zu helfen sie hoch zu ziehen. Doch manche, wie Halladsch, sind im Fena stecken geblieben und kamen nicht mehr heraus.

    Eine Direkte Verbindung zu Allah, stimmt nicht so ganz. Aber eine Verbindung zu Allah haben wir alle, Rasulallahs (s) Hadith ist hier zu beachten:
    "Die Türen der Wahiy werden nach meinem Tot nicht geschlossen und 2 Türen werden offen bleiben. Die eine ist der Traum und die andere das Ilham."
    Ilahm ist eine schwächere Art des Wahiy.

    Das mit dem "Allah hat sich in einer Person offenbart" ist doch die Wahdetul Wujud Theorie oder irre ich micht jetzt? Wenn ja, dann sage ich nur eins, Scheichul Ekber war ein Awliya, aber seine Worte die er sprach, waren falsch. Imam Rabbani erklärt seine Zustände dadurch das er sagt das Muhyiddin Arabi von dem Wein der Liebe getrunken hat und dadurch verrücktes gesprochen hat, als er sich selbst vergaß. Dazu muss man schon mal die Briefe von Imam Rabbani lesen, er kritisiert Muhyiddin Arabi, aber sagt er sei trotz allem ein Awliya.



    Selamun Aleykum



    Re: Islam ist......

    Zamzam - 18.12.2004, 00:38


    Assalamu Alaikum,

    Zitat: warum sagt man dan sufi? Nun ja, die besonderheit des Sufis ist, das er sich an einen Scheich gebunden hat, welcher ihn spirituell führt.

    Bringe mir einen Hadith oder eine Aya, wenn du das was du sagst wahrhaftig ist! Bei Allah! Der Gesandte ist nicht mit dem Islam gekommen, damit wir uns von einem Scheich spirituell führen lassen. Alleine Allah dienen wir und Er hat uns seinen Gesandte geschickt und uns seine Methode zeigte, die wir bis zum Tage der Auferstehung zu befolgen haben.

    Zitat: Aber nicht jeder ist ein Sufi, die Mürids sind die Derwische und die Scheichs bzw. Awliyas sind die Sufis. Denn nicht jeder kann ein Sufi sein, aber jeder ein Derwisch, solang er will. Der Derwisch bewegt sich noch auf den Weg zu Allah, der irgendwann endet. Doch der Sufi hat schon erreicht. Manchmal bleibt er da oben doch meistens muss man wieder herunter. Die Scheichs sind diejenigen, die wieder runter gekommen sind, sie wurden von Allah herabgeschickt (spirituell) um wieder anderen zu helfen sie hoch zu ziehen. Doch manche, wie Halladsch, sind im Fena stecken geblieben und kamen nicht mehr heraus.


    Akhi, was soll das? Merkst du es, dass du all deine Texte nie untermauerst? Wo ist dein Dalil? Bring mir doch einen Hadith oder eine Aya, oder gar ein Konsens der Prophetengefährten, die dies getan und befolgt haben.

    Zitat: Scheichul Ekber war ein Awliya, aber seine Worte die er sprach, waren falsch. Imam Rabbani erklärt seine Zustände dadurch das er sagt das Muhyiddin Arabi von dem Wein der Liebe getrunken hat und dadurch verrücktes gesprochen hat, als er sich selbst vergaß. Dazu muss man schon mal die Briefe von Imam Rabbani lesen, er kritisiert Muhyiddin Arabi, aber sagt er sei trotz allem ein Awliya

    Akhi, das ist keine islamische Rechtsquelle für einen Dalil. Du erwähnst in deinen Texten immer Personen, vergisst aber die Verse Allahs und die Aussagen unseres Propheten.

    Möge Allah dich und uns alle rechtleiten.

    Fi Amani Allah
    Wassalamu Alaikum,
    Zamzam



    Re: Islam ist......

    Anonymous - 05.01.2005, 19:37


    As Salaamu alaikum liebe Brüder

    Streitet nicht über Sufitum, denn dieser Streit wird nur von Feinden des Islam begrüsst und aufrechterhalten.

    Einigt Euch mal darauf, dass:

    - der SUFI jener Mensch ist, der IMAAN verwirklicht hat
    - dass SUFITUM früher eine REALITAET ohne NAMEN war
    und heute ein NAME ohne REALITAET ist

    und dass ein Streit über die REALITAET nur von Idioten ausgetragen wird.
    Freunde allerdings erleben sie miteinander.

    Behüt Euch Gott

    () ESU



    Re: Islam ist......

    Freakofislam - 05.01.2005, 20:34


    Selamun Aleykum

    Ja da hast du recht, aber ich kann dem letzten punkt Zitat: heute ein NAME ohne REALITAET ist nicht ganz zustimmen, aber belassen wir es dabei.

    Zitat: Freunde allerdings erleben sie miteinander.

    Was meinst du damit Bruder?

    Selamun Aleykum



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