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Re: Imam Rabbani Ahmed Faruk es Serhendi Muceddidi Elfi Sani(ks)
Freakofislam - 11.12.2004, 16:24Imam Rabbani Ahmed Faruk es Serhendi Muceddidi Elfi Sani(ks)
Imam-i Rabbani
der Erneuerer der Religion des Zweiten Jahrtausends
Ein großer islamischer Gelehrte und Heiliger, der in Indien ausgebildet wurde. Imam-ı Rabbâni heißt eigentlich Ahmed bin Abdülehad. Er wurde 1563 (971 n.Hedschra ) an dem zehnten Tag des Monats Muhharrem namens Aschure in der Stadt Serhend in Indien geboren. Er starb 1624 (1034 n. Hedschra) in seinem Geburtsort.
Er ist der dreiundzwanzigste Kettenglied der Hohen Gelehrtenreihe namens Silsile-i aliyye, die die Menschen zum wohlgefallen Allahs, des Erhabenen führten, in dem sie den richtigen Glauben, die richtige Anbetung und Ethik lehrten. Auch sind sie eine starke Stütze für das praktizieren des Volkes. Er stammt aus der Familie des heiligen Omar’s (Omar ul Faruk), deshalb wird er auch Ahmed Faruki Serhendi genannt. Sein Vater und alle seine Großväter waren rechtschaffend und tugendhaft sowie große Gelehrte ihrer Zeit.
Nachdem Babur, ein Enkelkind von Khan Timurlenk, Afghanistan erobert hatte, trat er mit seinem Heer in Indien ein und gründete 1526 den größten türkisch- islamischen Staat von Indien. Der heilige Imam-ı Rabbani lebte in der Zeit von Schach Selim Dschihangir, dem 4. Herrscher des Staates.
Seine Grundbildung erwarb er von seinem Vater, im kindlichem Alter lernte er arabisch und den heiligen Koran auswendig. Er konnte mit seiner sehr schönen Stimme hervorragend rezitieren. Nachdem er kleine Bücher von verschiedenen Wissenschaften auswendig konnte, kam er in die Stadt Siyalkut und erwarb dort von dem großen Gelehrten Mewlana Kemaleddini Keschmiri die verschiedensten Naturwissenschaften. Von Kadı Behlül Bedahschani die bekam er (im Alter von 17 Jahren) das Diplom für Natur-, Sozial- und Religionswissenschaften.
Schon zu Lebzeiten seines Vaters begann er die Wissenschaft zu erlernen. Während seines Studiums konnte er dank seines Vaters von den Großen des Kadiri-ordens Nutzen ziehen. Während dieser Zeit verfasste er die Risalet-ül Tehliliyye (Abhandlung des Einheits Bekenntnises), Risâlet-i Redd-i Revâfıd (Ablehnung der Rafisiten), Ispat-ün Nübüvve (Beweise des Prophetentums ) und viele andere Abhandlungen und Bücher. Er war besonders zu schöner Literatur fähig und seine Reinheit, Beredsamkeit und leichte Auffassung versetzte alle in Erstaunen.
Neben dieser vorzüglichen Gelehrtheit und einer tiefen Reife sehnte er sich nach den großen “Ahrariyye” und las die Bücher, die über diesem Pfad verfasst wurden. Sein Vater starb sehr früh. Ein Jahr darauf unternahm er die Wallfahrt nach Mekka. Als er in die Stadt Delhi, Hauptstadt von Indien, kam, besuchte er dort Bakibillah, den großen Heiligen. In seiner Anwesenheit leuchtete ein Glaubenslicht in seinem Herzen. Wie das Magnet auf den Eisen wirkt, so erfüllte sein Herz, was er vorher noch nie erfahren hatte. Obwohl er beabsichtigte, nach der Wallfahrt von ihm Nutzen zu ziehen, kam er am nächsten Tag wegen seiner Liebe und seines Willens zu ihm und teilte höflich mit, den Nutzen des Pfades Ahrariyye zu ziehen.
Mit Sittsamkeit hörte er den Worten seines Lehrers zu und nahm sein Verhalten zu Herzen. Er bemühte sich mit hoher Fähigkeit und von ganzem Herzen .So kamen alle Vorzüglichkeiten von seinem Lehrer bei ihm zustande. Muhammed Bakibillah, sein Lehrer, schrieb in einem Brief an einen seiner Freunde, die zu den Großen seiner Zeit gehören, folgendes:
“Ein Junge aus der Stadt Serhend. Seine Gelehrsamkeit ist hoch und sein Verhalten entspricht seinem Wissen. Einige Tage blieb er bei meiner Wenigkeit. Bei bezeugte mich von seiner Tugend. In ihm sehe ich eine Sonne ,die die Welt mit Glaubenslicht beleuchten wird.”
Als der heilige Imam-ı Rabbani in seine Heimat kam, begann er verschiedene Wissenschaften zu lehren, das Glaubenslicht des Sufismus und der Erkenntnis auf die Welt zu verbreiten, seine Schüler auszubilden und zu erhöhen. Schnell wurde er überall berühmt. Von überall her kamen seine Liebhaber, um Nutzen aus seinem Wissen und Glaubenslicht zu ziehen. Er legte seinen Schülern nahe unter anderem die Bücher von Beydavi, Sahih-i Buchari (Hadithwissenschaft von Buhari), Mischkat-i Mesabih (Stelle der Lichter), Avarif-ül (Erkenntnisse der Gelehrten), Pezdevi (Das Buch von Pezdevi), Hidaye (Das Buch von Hidaye) und Scherchi Mevakıf (Erläuterung von Mevakıf) zu lehren. Selbst an den letzten Tagen seines Lebens erachtete er es für wichtig, seinen Schülern fortwährend Wissenschaft und Bildung zu empfehlen.
Alle Herzen erleuchtete er mit Wissen und dem Glaubenslicht, belebte die Religion des heiligen Propheten Muhammed, Friede sei mit ihm, und verstärkte sie. In seiner Zeit schrieb er sehr wirkungsvolle Briefe an Herrscher, Gouverneure, Kommandeure, Gelehrte und Richter, um sie zur Religion und der Sunna zu ermuntern und bildete viele Gelehrte und Heilige aus.
Die Gelehrten seiner Zeit nannten ihn Sıla. Sıla heißt: "die Vereinigende". Denn er hat die Bestimmungen und den Sufismus vereinigt, indem er bewies, dass der Sufismus nicht getrennt und nicht entgegengesetzt von dem Islam ist. In einem seiner Briefe hat er gebeten : "Dank sei Allah, dem Erhabenen, der mich zwischen den Ozeanen zum Vereinigenden gemacht hat”. In einem heiligen Hadis heißt es: “Aus meiner Religionsgemeinschaft kommt einer namens der Vereinigende (Sıla). Mit seiner Fürbitte kommen viele ins Paradies.” Diese heilige Hadis hat sein Kommen prophezeit. Sie steht im Buch “Dschem’ül Dschewami" (Sammlungen der Erkenntnisse) von Imam-ı Süyuti.
Der heilige İmam-ı Rabbani ist der Erneuerer der Religion des Zweiten Jahrtausends. Er ist der Erneuerer des Zweiten Jahrtausends nach der Zeitrechnung des Hedschra. Zur Zeiten der früheren Religionsgemeinschaften wurde in jedem Jahrtausend ein Prophet (Ressul), der eine neue Religion mitbrachte, gesandt. Und in jedem Jahrhundert kam ein Prophet (Nebi), der die Religion des vorigen Propheten (Ressul) nicht änderte, sondern verstärkte. Die heiligen Hadise berichten, dass zu Beginn jedes Jahrhunderts, nach Hedchra, ein Gelehrter kommt, der den Islam verstärken würde.
Re: Imam Rabbani Ahmed Faruk es Serhendi Muceddidi Elfi Sani(ks)
Freakofislam - 11.12.2004, 16:25
Die Tatsache, dass kein Prophet nach dem heiligen Propheten Muhammed kommen wird, machte es notwendig, dass ein Erneuerer kommt, der Sozial-, Natur- und Religionswissenschaften beherrscht und die Religion von allen Seiten wiederbelebt und den Zustand wie zur Zeiten des heiligen Propheten bringt, indem er alle Negationen (bidat) bereinigt, die der Religion hinzugefügt wurden. Die heiligen Hadithe melden diese Tatsache. Diesen wichtigen Dienst hat der heilige İmam-ı Rabbani erwiesen. Alle Religions- gelehrten sind sich darüber einig, dass dieser Erneuerer Imam-ı Rabbani ist. Genau ein Jahrtausend nach dem heiligen Propheten nahm er mit absoluter Berechtigung die Stellung für Wisssenschaft und geistige und ethische Führung an und erleuchtete die Welt mit dem Glaubenslicht des heiligen Propheten, beseitigte Negationen (bidat) und belebte den Islam wieder. Neben dem Einheitsbekenntnis erklärte er viele Angelegenheiten, die nicht begriffen wurden, und beseitigte auf diese Weise die Geister und die Herzen vom Irrglauben, trennte das Wahre vom Falschen und verbreitete den Glauben der Anhänger des Sunna überall hin, welches der heilige Prophet als den geraden Pfad berichtet hatte. Alle Jungen und Alten und viele Gelehrten sammelten sich um ihn.
Der Erste, der ihn den Erneuerer des Zweiten Jahrtausends nannte, war Abdülhakim Siyalkuti, einer der größten Gelehrten zu seiner Zeit. Ihn lobten auch die anderen zeitgenossischen Gelehrten. Manche Verirrte, die sahen, dass der heilige Imam-ı Rabbani große Dienste leistet und ihr Irrglauben mit den überzeugenden Beweismitteln für ungültig erklärt, wurden feindlich gegen ihn und begannen, ihn zu verleumden. Die Staatsmänner von Selim Dchihangir Khan und sein Hauptmüfti und sogar sein Großwesir waren Schiiten. Der heilige Imam-Rabbani dagegen verkündete, dass sich Schiiten auf dem falschen Weg befanden, indem er viele Briefe schrieb und besonders eine Abhandlung namens Redd-i Revafid verfasste. Diese Verirrten in Indien verleumdeten den heiligen Imam-ı Rabbani und beklagten sich bei dem Sultan über ihn . Unter anderem sagten sie : “Er hat viele Männer. Seine Worte finden großen Anklang auf dem Land. Wenn wir ihn frei lassen, kann er für Unordnung und Aufruhr sorgen.” Auf diese Weise täuschten sie den Sultan. Der Sultan befahl, den heiligen Imam-ı Rabbani in die Festung Guvalyar, die sicherste und fürchterlichste Festung des Landes, einzusperren. Seine Schüler, die unter diesem Unrecht sehr litten, wollten gegen den Sultan marschieren. Sie waren in der Lage dies zu tun. Doch der heilige Imam-ı Rabbani verbot dies, die Schüler sollten für den Sultan beten. Auch er betete für den Sultan. Und er sagte: “ Wenn man den Sultan kränkt, verursacht man Schäden für alle Menschen”. Da der Wesir des Sultans ein fanatischer Gegner war, beauftragte er seinen Bruder als Wächter für den heiligen Imam-ı Rabbani und befahl ihm, sich im Gefängnis grausam gegen ihn zu verhalten. Dieser aber erlebte verschiedene Wundertaten und bereute sein Verhalten. Er verzichtete auf den Widerstand und wurde zu einem Anhänger der Sunna und zu einer seiner aufrichtigsten Schüler. Die Häftlinge in der Festung wurden infolge einiger Unterhaltungen und durch seinen Segen zum Moslem. Viele Sünder bereuten ihre Taten. Manche wurden sogar zu Gelehrten. Nachdem der heilige Imam-ı Rabbani zwei oder drei Jahre in der Festung aufgehalten wurde, bereute der Sultan sein falsche Handlung. Er ließ ihn wieder frei und gewährte ihm huldvoll seinen Respekt. Er bat ihn, sich eine Zeitlang unter den Soldaten aufzuhalten. Nach einer Weile sandte er ihn mit Hochachtung in seine Heimat zurück. Nach vielem Kummer, Leid und Sorgen, die er im Gefängnis zu ertragen hatte, erhob er sich zu einem Zustand, der tausendfache höher als der vorherige Zustand war. So kam er in seine Heimat zurück. Dschihan, Sohn von Selim Dschihangir Khan rebellierte gegen seinen Vater, um des Thrones wegen. Er konnte jedoch nicht siegen, obwohl er zahlenmäßig überlegen war und die meisten Kommandanten um seinen Vater, Anhänger von ihm waren. Er berichtete einem Heiligen seiner Zeit seinen Wunsch und bat ihn um Hilfe. Dieser Heilige antwortete: “ Damit du siegen kannst, sollten die vier größten Heiligen dieser Zeit für dich beten. Obwohl die drei größten Heiligen für dich sind, ist der Vierte, nämlich der Größte unter uns, mit deinem Vorgehen nicht einverstanden. Es ist der heilige Imam-ı Rabbani , der Erneuerer des Zweiten Jahrtausend. Schach Dschihan ging zum heiligem Imam und bat ihn um Fürbitte. Er bekam folgenden Ratschlag: ”Besuche deinen Vater, küss ihm die Hand und bitte ihm um Verzeihung! Bald wird er sterben und du wirst den Thron besteigen”. Schach Dschihan nahm seinen Rat an und verzichtete auf den voreiligen Thronbestieg. Bald danach konnte er ohne Blut zu vergießen den Thron besteigen, sein Vater starb 1627 (1037 nach Hedschra). Der Unglaube, verirrte Weltanschauungen und Orden fanden weiten anklang, die Muslime waren schwach, jedoch traten Hunderttausende Hindus mit der Hilfe des heiligen Imam-ı Rabbani zum Islam über. Viele Sünder taten Buße und wurden zu rechtschaffenden Moslems, beeinflusst durch tiefgreifende Gespräche, edlen Charakter und vorbildlichen Verhalten des hohen Gelehrten. Viele Menschen von Nah oder Fern, die ihn sahen oder im Traum wahrnahmen eilten zu ihm um in seiner Abwesenheit zu sein. Alle Menschen ob Gelehrte, Rechtschaffende, Jung oder Alt die sich an seinen Unterredungen befanden, zogen großen Nutzen von ihm und ihre Herzen wurden gereinigt und für die liebe Allahs, den Erhabenen, geöffnet. Imam-ı Rabbani ist ein großer Gelehrter und Heiliger sowie ein Grundpfeiler der Sunna, dessen Worte jeweils ein Beweismittel für die Religion ist. Er ist ein absoluter Schriftgelehrt der Glaubenswissenschaft. Er beseitigte philosophische Gedanken, die innerhalb einiger Jahrhunderte vor seiner Zeit, heimtückisch dem Islam hinzuzufügen versucht wurden.
Mit Hilfe seiner Briefe und Bücher gab er Erklärungen und Erläuterungen, auf alle Fragen genaue Antworten, welche sich sogar bis zum Weltuntergang beziehen. In dem Buch Isbatun- Nübüvve, das er in einem Alter von 18 Jahren verfasste, unterschied er zwischen Propheten von Philosophen und hat unwiderruflich bewiesen, dass Propheten Menschen sind, die die Religion Allahs des Erhabenen verkünden, und Philosophen nur ihre Vernunft als Führer anerkennen. Er hat den Irrweg, dem Islam menschliche Gedanken hinzuzufügen und im Laufe der Zeit die Religion zu ändern, zu Nichte gemacht. In dem er bewies, dass diejenigen, die die Philosophen zu Propheten erkoren oder sie den Propheten gleichstellen, in unrecht sind. Er bewies, das die großen Gelehrten der Sunna und die Heiligen erhabene Menschen sind und sich auf dem Pfad des heiligen Propheten befinden. Menschen, die behaupten, die Großen seien Philosophen, sind auf dem Irrweg. Seine Werke erteilen Antwort auf die Philosophen der Vergangenheit und der Gegenwart. Der heilige İmam-ı Rabbani erreichte alle Feinheiten und die höchsten Vorzüglichkeiten des Sufismus. Er verhinderte, dass man die Heiligen vor seiner Zeit, insbesondere Muhyiddin-i Arabi, Seyyid Abdülkadir-i Geylani, Bayezid-i Bistami und Dschüneyd-i Bağdadi missverstand. Sie haben nämlich einige Sachen im Ekstasezustand gesagt. Er antwortete auf alle Fragen, und so gab er keine Gelegenheit, dass etwas über den Sufismus im unklarem blieb. Die Terminologie des Sufismus hat er erneut vorzüglich erklärt. Er hat alle Bezeichnungen sowie Eigenschaften der Existenz, deren Ursprung und Wahrheiten veröffentlicht. Auf diese Weise hat er den angeblichen Angehörigen der islamischen Orden und den Unwissenden, die durch unklare Äußerungen die Moslems täuschten, die Maske vom Gesicht gerissen. Es wurde verhindert, den Islam in Irrglauben, falsche Anbetungen und Versammlungen, allerlei Negationen und in Aberglauben zuführen, indem man das Wort “Sufismus” dafür als Mittel nutzte. Er hat bewiesen, dass Heiligkeit nicht heißt, Wundertaten vollzubringen, sondern die Gedenken an Allah, den Erhabenen, die Annährung an seine Bezeichnungen, Eigenschaften und die eigenen tugendvollen Handlungen sind. Auch der Sufismus nicht ein Pfad außerhalb des Islam, sondern ein Pfad, der ermöglicht, Gebote und Verbote der Religion ohne Mühsal zu praktizieren ist. Der Sufismus ist ein Weg der zur Liebe Allahs, dem Erhabenen, führt.
Re: Imam Rabbani Ahmed Faruk es Serhendi Muceddidi Elfi Sani(ks)
Freakofislam - 11.12.2004, 16:29
Den ungebildeten Religionsführern und den Heuchlern, welche keine Anhänger des Sufismus waren, konnten nun die Menschen nicht mehr täuschten und sich als Heilige präsentieren. Mit anderen Worten es blieben nun keine Fragen auf dem Gebiet des Sufismus offen, worauf er bereits keine Antwort gegeben hätte. Durch Bücher, Briefe und seinen Unterhaltungen, quasi zu seinen Lebzeiten kämpfte der heilige İmam-ı Rabbani gegen alle Negationen und Aberglauben, die dem Islam hinzuzufügen versucht wurden. All diese hat er beseitigt und viele erforderliche Vorschriften der Sunna und sogar manche unentbehrliche Vorschriften enthüllt. Er sagte, dass es am schlimmsten die Negationen seien, die man dem Glauben hinzufügte habe. Er beseitigte sie alle. Er bemühte sich sehr darum, all seine Worte und Verhaltensmustern den Vorschriften gerecht auszuleben. Außerdem war er der größte Gelehrte für alle Sozial- und Naturwissenschaften seiner Zeit. Seine Erläuterungen über die Naturwissenschaften versetzten die Naturwissenschaftler in erstaunen. Er erklärte schon vor vier Jahrhunderten das die Atomhülle nicht gefüllt, sondern leer war und das man wegen des zu schnellen Umlaufs der Elektronen, sich irrte. Diese Tatsache wurde erst im 20Jahrhundert, von den Naturwissenschaftlern, durch langfristige Versuche bewiesen.
Seine Wundertaten :
Man konnte zu jeder Zeit die Wundertaten des heiligen Imam-ı Rabbani erleben. Bedreddin-i Serhendi meldete, das seine Wundertaten mehr als sechzigtausend seien.
Einige seiner Wundertaten sind hier erwähnt:
1.) Seyyid Dschemal, ein schätzenswerter Schüler von ihm, erzahlt: “ Ich wanderte durch die Wüste. plötzlich stellte sich ein Löwe mir entgegen. Ich zitterte vor lauter Angst. Ich besaß keine Möglichkeit diesem Löwen zu entkommen. Ich dachte an meinen Lehrer, Imam-ı Rabbani, und bat um seine Hilfe. In jenem Augenblick sah ich meinen Lehrer, mit einem Stock in der Hand, eilte er zu mir. Er schlug mit dem Stock auf den Löwen, ich erschrack. Der Löwe lief davon und mit ihm verschwand auch gleich mein Lehrer.”
2.) Der heilige Imam-ı Rabbani machte sich einmal mit seinen Schülern auf den Weg, um ein Dorf zu besuchen. Als sie durch eine Wüste gingen, bekamen sie Durst. Das Wetter war sehr warm und staubich. Sie litten wegen der Hitze. Der heilige Imam-ı Rabbani blickte zum Himmel und betete. In kürzester Zeit wurde der Himmel bewölkt. Eine Wolke spendete ihnen Schatten. Es fing an zu regnen der Staub wurde beseitigt. Bald darauf hörte es auf zu regnen. So enstand kein Schlamm.
3.) Einer seiner Schüler meldet: “Während einer Reise kam unser Lehrer in eine Gasthaus. Plötzlich sagte er seinen Freunden: “Ich sehe ein Unheil kommen. Unsere Freunde sollen es erfahren. Jeder soll diese Gebete rezitieren: Bismillahillesi la yedurru me’asmihi schey’ün fil’ardı wela fissemai vehüvessemiül alim. Eusü bikelimatillahit-tammati min scherri ma halak. Denn wer dieses Gebete rezitiert, wird mit der Gnade Allahs, des Erhabenen, sowohl er selbst als auch sein Eigentum geschützt”. Nachdem er dies meldete, brach zwei Stunden später ein Brand in aus. Es konnte einfach nicht gelöscht werden. Vieles wurde verbrannt. Dabei wurde auch die Ware seines Schülers Mewlânâ Abdülmü’min Lâhori’s verbrannt. Da fragte er seinen Schüler: “Hat man Ihnen nicht Bescheid gesagt, welche Gebete Sie rezitieren sollten?” Seine Freunde hatten vergessen, es ihm zu berichten.
SEIN TOD
An seinen letzten Tagen lebte er zurückgezogen in seinem Haus. Außer zu den Pflichtgebeten verließ er das Haus nicht. Wenn man den Grund seiner Zurückgezogenheit fragte, antwortete er darauf: “Ich sehe meinen Heimgang näher kommen. Deswegen ziehe ich die Zurückgezogenheit vor und bitte um Vergebung.
Sein Testament lautet: “Lernt die Religionskenntnisse aus den schätzenswerten Büchern. Und euer Verhalten soll mit diesem Wissen übereinstimmen. Beachtet während meines Einhüllens in das Leichentuch, die erforderlichen Vorschriften der Sunna.”
Es war ein Dienstag, am 29.Tag des Monats Safer 1624(1034 nach Hedschra); er lag auf seiner rechten Seite auf einem Holzgestell, die rechte Wange an der rechten Hand er beschäftigte sich mit den Gedenken an Allah,den Erhabenen. Sein älterer Sohn bemerkte, dass er schwer atmete. Er fragte :”Wie geht es ihnen, mein lieber Vater?” Darauf antwortete er: ”Es geht mir gut und das Gebet, das ich in zwei Rekas verrichtete, hat mir gereicht”. Dann sprach er nicht mehr und gab seinen Geist auf, während er an Allah, den Erhabenen, dachte. Er war 63 Jahre alt als er verstarb. Als man seinen Leichnam wusch, lachelte er eine Weile und legte seine Hände aufeinander wie beiem Gebetsverrichten. Während des Waschens löste man seine Hände wieder. Aber er legte sie wieder aufeinander. Weil dieses Verhalten einige Mal wiederholt wurde, löste man seine Hände nicht mehr und alle Anwesenden begriffen, dass diese Handlung ein unerforschliches Geheimnis war. Er wurde in Serhend neben seinem Haus beerdigt. Der Schach-ı Saman, Herrscher von Afghanistan, ließ ein großes und küntlerisches Mausoleum über seinen Grab errichten.
SEİNE SCHÜLER
Muhammed Sadık, sein ältester Sohn. Es gelang ihm mit 24 Jahren eine hohe Vorzüglichkeit zu erlangen, die nur selten erreicht wurde. Er starb in der Lebzeit seines Vaters 1025 nach Hedschra.
Muhammed Said, sein zweiter Sohn, besaß eine hohe Vorzüglichheit, gute Eigenschaften und edle Handlungen.
Muhammed Ma’sum Faruki, sein dritter Sohn. Er er erwarb Religions- Sozial- und Naturwissenschaften und die Kenntnisse des Sufismus. Er gelang an die Geheimmnisse, unvergleichliche Vorzüglichkeiten und den Zustande seines Vaters und verbreitete das Glaubenslicht überallhin.
Außer ihnen sind Mir Muhammed Nu’man,Tahir-i Lahori,Scheiech Bediuddin,Nur Muhammed Putni,Hamid Bengali,Scheich Müsemmil,Tahir Bedahschi,Mewlana Ahmed Berki, Seyyid Ahmed-i Bennuri,Mevlana Kasım Ali, Mewlana Yussuf Semerkandi, Mewlana Muhammed Salih Gülabi und Muhammed Haschim-i Kischmi seine Schüler sowie noch andere Tausende.
Muhammed Haschimi Kischmi verfasste ein Buch namens Sübdet ül Makamat (Die höchste Stellung) oder Berekat (Segen). In diesen Büchern machte er das Leben des heiligen Imam-ı Rabbani, seine Wundertaten und den hohen Zustand sowie manche seiner Schüler bekannt. Muhammed Haschimi Kischmi, einer seiner schätzenswerten Schüler, bildete wieder tausende neue Schüler aus. Jeder von ihnen verbreitete den Glauben der Sunna, die Religionskenntnisse und die Sittsamkeit des Islam. Sie erwiesen alle große Dienste in dem sie die Menschen zum ewigen Glück führten.
Seine Werke
1. Mektubat (Briefe). Es besteht aus drei Bänden, welche insgesamt 516 Briefe beinhalten. Es ist ein Meisterwerk das die Erkenntnisse des Sufismus(Tasawwuf) sowie den Glaubs- und Rechtswissenschaften erläutert. Das persische Orginal wurde in Indien, Afghanistan und 1972 auch in Pakistan zu je drei Bänden perfekt gedruckt. Das Buch wurde 1885 (1302 nach Hedschra) von Muhammed Murad-i Kasani namens Dürer-ül- Meknunat (Geheime Perle) ins arabische übsersetz. Später wurde das erste Band durch die Ihlas AG namens Müjdeci Mektublar (Briefe,die die Freudensbotschaft überbringen) in İstanbul veröffentlicht. Manche Briefe wurden aus dem zweiten und dritten Band entnommmen, dem Buch “Tam İlmihal Seadet-i Ebediyye”(Gesamtbuch der Religionskenntnisse; Der Weg zum ewigen Glück) hinzugefügt (in 108 Artikeln) und in Istanbul herausgegeben.
Einer seiner Schüler berichtet : “Der heilige Imam-ı Rabbani,unser Lehrer, sprach die folgenden Worte: “Uns wurde mitgeteilt, dass Mehdi, erweiteter Mesias, vor dem Weltuntergang kommen, alle unsere Schriften lesen und alldiese anerkennen würde.” Der heilige Seyyid Abdülhakim Arvasi, der größte Religionsgelehrte des 20.Jahrhunderts, der die Kenntnisse der vier Rechtschulen und die Wissenschft des Herzens, des Sufismus und alle Sozial- und Naturwissenschaften seiner Zeit erworben hatte, sagte: “Nach dem heiligen Koran und den heiligen Hadith ist das Mektubat, von dem heiligen İmam-ı Rabbani, das schätzenswertste Buch”.
2. Redd-i Revafıd (Ablehnung der Rafisiten). Es ist ein Buch,das die Schia ablehnt. Dieses Buch wurde ins Türkische übersetzt und als ein Teil, dem Buch namens Hak Sözün Vesikaları (Beweise der richtigen Worte), hinzgefügt und durch die Ihlas AG veröffentlicht.
3. İsbat-ün- Nübüvve (Beweis des Prophetentums)
4. Mebde ve Mead (Dies- und Jenseits)
5. Adab-ül Müridin (Anstand der Schüler)
6. Ta’lik-at-ül-Avarif (Deutungen der Gelehrten)
7. Risale-i Tehliliyye (Abhandlung des Einheitsbekenntnises)
8. Scherh-i Rubaiyyat-ı Baki (Erläuterung der Gedichte von Baki)
9. Mearif-i Ledünniyye (Erkenntisse der Religion)
10. Mükaschefat_ı Gaybiyye (Entdeckungen des Jenseits)
Einige der schätzenswerten Worten des heiligen Imam-ı Rabbani:
“Wie glücklich ist der,dem Allah, der Erhabene, Wohltaten zuteil werden lässt !”
“Man soll alle Rechtsachen aus den Büchern der Gelehrten lernen, die rechtschaffend und fromm sind.”
“Man soll sich mit gutmütigen Personen befreunden und niemals mit bösen Menschen verkehren.”
“Sich mit sinnlosen Dingen beschäftigen heißt sich von Allah,dem Erhabenen, entfernen.”
“Eine kleine Tat mit Rechtschaffenheit verursacht so viel Verdienste, die man nur durch Jahre langes Verrichten der Gebete erweisen kann.”
“Man soll jede Anbetung gern verrichten und Menschenrechte beachten und seine Schulden sorgfältig bezahlen.”
Re: Imam Rabbani Ahmed Faruk es Serhendi Muceddidi Elfi Sani(ks)
Freakofislam - 11.12.2004, 16:30
Aus dem Mektubat
“Wenn ein Religionsgelehter den Jugendlichen die Religion lehrt, beseitigt er zuerst von ihren Geistern falsche Kennntnisse und Verleumdungen, die von Unwissenden und Feinden des Islam zum Vergiften ihrer Seelen veranlasst wurden. Er heilt zunächst die vergiftete Seelen. Dann lehrt er sie nach ihrem Alter und Verstand Vorzüge, Vorteile des Islam und Begründung der Gebote und Verbote und prägt ihnen ein, dass der Islam zum ewigen Glück führt. So gedeihen in ihren geistigen Garten hervorragende Blumen, die Heilmittel gegen Schmerzen und Nahrungsmittel für die Seelen sind.
Seine Blicke wirken auf die Seelen und seine Worte den Herzen. Um dem Islam aus ganzem Herzen zuzustimmen, benötigt man einen Heiligen, der einen lehrt. Es ist der größte Gewinn,wenn man einen solchen Gelehrten als Lehrer hat.”
Der 193. Brief im ersten Band:
“Die erste Aufgabe für jeden heiratsfähigen Junggesellen ist es zunächst aus den Büchern, der Gelehrten der Sunna, die Kenntnisse der Glaubenslehre zu erlernen. Allah ,der Erhabene,möge diese grossen Gelehrten für ihre Wohltaten reichlich belohnen ! Amen.Um sich im Jenseits von der Qual zu befreien,soll man daran glauben,was sie mitgeteilt haben.Allein diese,die sich auf ihrem Pfad befinden,werden nicht in die Hölle kommen und wenn nicht, von der Hölle gerettet werden.Sie heissen Sunniten. Sie sind nur diese,die auf dem Pfad des heiligen Propheten und seiner Gefahrten sind. Die Kenntnisse,die aus dem heiligen Koran und den heiligen Hadithen hergeleitet wurden, sind nur diese, die von diesen grossen Gelehrten mitteilten.Denn,jeder Irrglaubige behauptet mit seinen fehlbaren Vernunft,dass er seine irreführenden Gedanken aus dem heiligen Koran und den heiligen Hadithen(der Sunna) hergeleitet seien. So ist es selbsverstandlich,dass nicht jedes Wort oder jede Schrift richtig sein kann,selbst wenn man behauptet,aus dem heiligen Koran und der Sunna hergeleitet zu haben.
Allah ,der Erhabene,möge behüten ! Man kann sich nie von der Hölle befreien,wenn man nicht richtig daran glaubt.Wenn man richtig daran glaubt, aber Sünde begeht, kann man mit oder ohne Busse vergeben werden.Wenn man nicht vergeben wird,wird man von der Hölle gerettet.So sieht man, dass es am nötigsten ist,zuerst den Glauben zu verbessern.
Hadsche Ubeydullahl-i Ahrar sagte : “Könnte ich nur auf die Wundertaten der Heiligen,aber nicht auf das Glauben der Sunna bauen,würde ich mich ewig vernichtet fühlen. Wüsste ich aber nichts von den Wundertaten der Heiligen,hatte aber das Glauben der Sunna,würde mir nichts fehlen.Allah,der Erhabene möge uns um Seines geliebten Propheten Willen,auf dem Pfad erhalten,den die Gelehrten der Sunna zeigen ! Amen. “
Heute sind die Moslems in Indien alleine. Die Glaubensfeinde greifen sie von allen Seiten an.Wer heute,um den Islam zu dienen,ein Pfund ausgibt,gibt mehr,als wenn er zu einer anderen Zeit tausend geopfert hatte. Heute kann man dem Islam am besten dienen,indem man die sunnit ischen Bücher,die Glauben und Islam erklaren,in die Dörfer schickt und sie der Jugend gibt .Wer diese Auf gabe hat, darf sich sehr freuen.Er sollte dafür dankbar sein.Der Dienst für den Islam ist immer verdienstvoll, besonders zu der Zeit, wo der Islam schwach ist und wo man durch Verleumdungen und Lügen den Islam zu vernichten versucht. Dort ist ein besonderer Verdienst,die Glaubenslehre der Sunna bekanntzumachen.Unser heilige Prophet,Friede sei mit ihm,sagte seinen Gefahrten: “Ihr lebt in solch einer Zeit, dass ihr,wenn ihr neun Zehntel der Gebote und Verbote des Erhabenen gehorcht,aber einem Zehntel nicht gehorcht,zugrunde geht.Und ihr werdet büssen. Nach euch wird solch eine Zeit kommen ,dass man sich,wenn man nur einem Zehntel der Gebote und Verbote gehorcht,befreien.” * **
* Diese heilige Hadithe steht im 179.Paragraph der ersten Bandes des Buches Mischkat-ül-Messabich(Licht der Lichter) und im 79.Paragraph des Buches Kitab-ül-fiten(Mitteilung der Zwietrachten) von den Hadithgelehrten Muhammed Tebrisi und Tirmüsi)
Heute ist die Zeit,die mit der heiligen Hadith prophezeit wurde. Man soll die Feinde des Islam erkennen,bekampfen und nicht lieben.
* * Den heilige Kampf wird vom Staat geführt und von der Arme des Staates. Der heilige Kampf für einzelnen Moslems bedeutet,als Soldat das leisten,was die Regierung als Pflicht befiehlt. Dass der durch Massenmedien geführte Kampf wirkunsvoller als der eigentliche Kampf ist, wird auch im 65. Brief erwahnt.
Um die Gebote und Verbote des Islam zu verkünden.Die Wissenden sollen diejenigen lehren,die nicht wissen. Man sollte die Gelegenheit nicht versaumen.An dem Tage der Auferstehen wird jeder Moslem befragt,weshalb er dem Islam nicht gedient hat. Die Menschen ,die nicht versuchen,die Bücher des Glauben und Islam bekanntzumachen und den Gesellschaften des Islam Hilfe zu leisten,werden im Jenseits schwer leiden müssen. Keine Entschuldigung wird dafür gelten.Die Propheten,die vorzüglichste Menschen waren, pflegten die Religion des Allbarmherzigen,den Weg zum ewigen Glück (die Gebote und Verbote des Islam) zu verkünden und verbreiten,Friede sei mit ihnen.Sie pflegten denen zu sagen,die von ihnen Wunder erwarteten: “Allah,der Erhabene,schafft Wunder.Unsere Aufgabe ist,seine Gebote zu verkünden.” Wahrend sie sich darum bemühten,half Allah,der Erhabene,ihnen und schaffte er für sie Wunder. Es ist Seine Wille dafür, Menschen zum ewigen Glück zu führen.
Auf alle Falle soll man den Jugendlichen den Islam bekannt machen,seine Vorteile erklaren und Lügen und Verleumdungen der Religionsfeinde beantworten.Wenn die Wissenden es nicht melden,werden sie nicht unbestraft bleiben.Wer sich darum nicht geistig,körperlich und beruflich bemüht, wird sich nicht von der Qualen am Jüngsten Tag befreien können.Wahrend der Durchführüng dieser Aufgabe,soll man beachten,kein Unruhen hervorgerufen.Wenn es einem Kummer bringt,obwohl man sich sorgfalgtig darum bemüht, muss man dieser Kummer als einen Segen betrachten. Wenn die Propheten,Friede sei mit ihnen,die Gebote und Verbote Allahs,des Erhabenen,verkündeten,wurden sie von gemeinen,unwissenden Menschen angegriffen.Sie haben viel gelitten.Der vorzüglichste von diesen Grossen,der Geliebte Allahs,des Erhabenen,St.Muhammed,Friede sei mit ihm,sagte: “Kein Prophet hat so viel gelitten wie ich !”
BEMERKUNG :
Die islamischen Bezeichnungen,wofür es keine deutsche Ausdrucke gibt,sind als Original verwendet. Es ist zu empfehlen, bei islamischen Bezeichnungen die Buchstabe S mit dem Zeichnen ( _ ) als stimmlose “s” (z.B. Souvenir; Risalet), die Vokalen mit dem Zeichen (^) lang (z.B. : Mewlânâ), Die Doppelkonsonannten eeinzel (z.B. : Muhammed: Muham-med) , die Buchstabe “h” inder Worrtmitte und am Ende wie zum Anfang (z.B. :Allah), die Buchstabe “v” als “w”(z.B.: Mewlânâ) auszusprechen.
Quelle:http://www.arwas.de/Hauptthemen-4.html
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