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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Syssy - Tom - Dietz - Thomas - Timää - Pätje (Ken Rosenberg) - Simon - BoGxer Forum: Burschenschaft Wasenberg Forenbeschreibung: Hallo und Willkommen im Forum der BS Wasenberg aus dem Unterforum: Off - Topic Antworten: 21 Forum gestartet am: Sonntag 07.11.2004 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Ohne Worte Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 7 Monaten, 3 Tagen, 7 Stunden, 49 Minuten
Alle Beiträge und Antworten zu "Ohne Worte"
Re: Ohne Worte
Syssy - 09.06.2005, 14:00Ohne Worte
DIES IST EIN REELLER FUNKSPRUCH, DER ZWISCHEN GALIZIERN UND AMERIKANERN
STATTGEFUNDEN HAT - AUFGENOMMEN VON DER FREQUENZ DES SPANISCHEN MARITIMEN
NOTRUFS, CANAL 106, AN DER GALIZISCHEN KÜSTE "COSTA DE FISTERRA" - AM 16..OKTOBER 1997
(dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005
von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben) -
alle spanischen Zeitungen haben ihn nun gedruckt und mittlerweile lacht
sich ganz Spanien kaputt - viel Spaß !!!!!
Galizier:
(Geräusch im Hintergrund) ....... Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern
sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden
.......Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ........
Amerikaner:
(Geräusch im Hintergrund)......Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach
Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.
Galizier:
Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach
Süden um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner:
(eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes
der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren
darauf: ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine
Kollision zu vermeiden.
Galizier:
Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen
ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner:
(stark erregter befehlerischer Ton) HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES
HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER
VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER
NORDAMERIKANISCHEN FLOTTE. UNS GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS
ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U- BOOTE UND MEHERE SCHIFFE DIE UNS
JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM
DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSVE DES
IRAQ AUCH DURCHZUFÜHREN.
ICH RATE IHNEN NICHT ..... ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS UM 15 GRAD NACH
NORDEN ZU ÄNDERN!!!!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN SO SEHEN WIR UNS
GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND UM DIE
SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN
STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIERTEN STAATES,
MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ...... BITTE
GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG !!!!!!!!!
Galizier:
Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns
geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren,
der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von
la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da
wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853
Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung welche
Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und sie können
die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil
sind, um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal
er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem
Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz
legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre
Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine
Kollision zu vermeiden .......
:shock:
Re: Ohne Worte
Tom - 09.06.2005, 16:51
Amis..... ohne Worte!!! :lol:
Re: Ohne Worte
Dietz - 09.06.2005, 18:28
muahaha geniale Leute... :roll:
Re: Ohne Worte
Thomas - 09.06.2005, 20:11
ROFL....wie geil :lol: :lol: :lol:
Re: Ohne Worte
Timää - 09.06.2005, 21:06
uhhh mann!so sinn se de ammis :D :lol:
Re: Ohne Worte
Pätje (Ken Rosenberg) - 10.06.2005, 15:54
"SUPPORT OUR TRUPS"!!! LÄCHERLICH!
Schorsch WB rulezz 8) 8) 8)
Re: Ohne Worte
Simon - 24.08.2005, 00:35
Re: Ohne Worte
BoGxer - 01.09.2005, 15:33
Im Netz gefunden:
Post auf einer Internetseite
am 2 August um 19:19
Nie wieder von hinten...
Hier möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken,
der mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat.
Soll ich mal erzählen? Also, irgendwann hatte ich mal ne Freundin hier
in Bottrop,vor meiner Internetzeit, das war die gute Vivianne (Name von
der Redaktion geändert)
Naja... und wie das so ist,
wollte man ja auch ab und zu ein schönes Fickerchen machen. Ich kann von
mir aus sagen, das ich eher der wildere bin... ich steh nicht so auf
diesen Kuschel Sex, bei dem man sich liebe Worte ins Ohr haucht.
Nene, ich bin mehr so der Typ der die Beine des Mädels bis hinter den
Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas gibt, bis
die gute Schielt und Englisch spricht. Ähm... also wie gesagt es ging
ganz schön wild zur Sache.
Der Stellungswechsel folgte... ich war nun hinten . Ich wurde immer
wilder, es war sehr glitschig.
Die laute der guten Frau waren teilweise sehr komisch. Naja, ich machte
weiter immer schneller und immer wilder...
Dann passierte das Unglück:
Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Vagina
rausgerutscht und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung
des feuchten Glücks direkt in den Furztrockenen ***** der armen Frau
geknallt.
Ich hörte noch ein kurzes lautes aufgrunzen der Dame, als ich merkte das
mir die komplette Vorhaut weggerissen war.
Ich hielt den Onkel ganz fest...das Blut spritze durch die Gegend. Ich
rannte auf die Toilette...wischte das Blut ab, doch es wollte nicht
aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem kleinen Fleisch-
Faden.
Mir wurde schwindelig... was war zu tun? Peter anrufen. Ich hab dann den
guten Peter aus dem Bett geklingelt.
PETER? BITTE KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT!
Nach 15 Minuten stand der gute dann vor der Tür, um mich ins Marien
Hospital zu fahren.
In der Notaufnahme saßen bereits ne Menge Leute mit irgendwelchen
anderen Blessuren.
Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen musste... die
Leute haben mich sehr verduzt angeschaut.
Der Peter stüzte mich. An der Rezeption habe ich dann geklingelt, bis
die Schwester kam.
GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?
ÄHM... ICH HAB DA AUA.
WO DENN ?
NA DA UNTEN
WO DENN AM BEIN?
Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen
Patienten haben schon ganz komisch geguckt.
ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Schwester rief direkt in der Urologie an.
Ab in den Aufzug... dirket in den Behandlungsraum.
Gleich 3 Ärzte schauten sich den Pilleman an.
Oh, wie ist das denn passiert? Ich musste dann die ganze Geschichte
erzählen.
Der Peter hat draußen gewartet... die dachten bestimmt wir wären 2
Schwuchteln die gerade gefickt hätten.
Man, ich hab mich geschämt. Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt.
Der Doc sagte :
SO JUNGE JETZT BRENNT ES EIN BISSCHEN.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA-AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!
Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach ner
Vollnarkose...doch der Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er
sagte... DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ATERIE IST GERIßEN.
WIR MÜSSEN DAS ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN.
Wie Aterie? In meinem Pilleman ist ne Aterie? Ach, deshalb der Satz "Du
denkst mit dem Schwanz".
Die anderen haben eine Aterie im Kopp, ich hab se im Schwanz. Naja...
WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubnug. Wat muss denn da gemacht werden?
WIR MÜSSEN DIE ATERIE WIEDER ZUSAMMEN NÄHEN... DANN WERDEN WIR DIE
VORHAUT WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER SOLLEN WIR SIE
DIREKT BESCHNEIDEN?
Hilfe... da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später
ist man fast ein halber Moslem mit abgesäbbelter Vorhaut. Mittlerweile
hat sich der Raum mit 8 Leuten gefüllt...irgendwelche Schwestern standen
plötzlich um mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger
zum Victory Zeichen und sagte :
NA MÄDELS...ALLES PALETTI ?
Stimmt gar nicht ...ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt.
Eine ganze Zeitlang passierte nichts... ich lag da nur doof auf der
Liege, während sich die Anwesenden über irgendeine Scheiße unterhielten.
Plötzlich ging die Tür auf. Der Pimmeloberarzt war da.
Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf
mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von
mir festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf
meinen Kopf abgestützt.
EY...WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA CHEF. EIN
BISSCHEN NETTER JA?
Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch
war, aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ...
schlicht und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch
raus. Aber warum halten die mich hier alle fest?
Ich sah dann plötzlich die NADEL. Oh Gott... bitte nicht. Ich hab
panische Angst vor Nadeln.
Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und setzte die Nadel
zum Stich an.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA-AAAAAAAAAAAAAAAAAAA
ARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!-!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!
Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel... der hat mir
die Aterie zusammen genäht.
Insgesamt benötigte er 6 Stiche. Ich hatte sehr heftige Schmerzen. Ich
verfluchte die gesamte weibliche Welt.
Nie wieder F"zensiert"n, hab ich immer wieder gebrüllt.
So, Aterie wieder fest versiegelt... jetzt kam die Vorhaut dran. Ich
halt mir beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da
die Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind.
Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen.... wie der Nähfaden durch
den unteren Teil der Eichel gezogen wurde... immer wieder.... immer
wieder. Wer jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei nem Arzt
oder bei ner Selbsthilfe Gruppe melden, das nur noch mal so nebenbei.
Naja, irgendwann sagte der Arzt dann. FERTIG.
Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab
der Doc mir noch einige Pakete mitKamille Bad, das ich 3 mal am Tag
anwenden sollte. Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter
wartete immer noch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen.
"ACH DIE HABEN NUR MA NACHGEGUCKT...WAR NICH SCHLIMM, ALTER."
Danke an das Team von der Urologie Abteilung des Marien Hospitals in
Bottrop, ihr wart spitze - zu meiner Spitze.
Die Krönung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes
Wasser in ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamille Brühe reinmachen
musste.
Ich ***** hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu
überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende
Suppe gelegt...
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH
HHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er
gleich abfallen.
Mein Gesicht war nur noch der Pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im
Bett lag, pochte es unten gewaltig...
ich war dann echt froh irgendwann dann doch noch eingeschlafen zu sein.
Ach ja die gute... V. hatte am anderen Tag ziemliche Schmerzen am
Darmausgang und beschimpfte mich als Rücksichtslosen Rammler, der sich
nie unter Kontrolle hat. Naja, ich habe mich entschuldigt....
Das ist jetzt 3 Jahre her. Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche
den Mädels nette Worte ins Ohr.
Und ich hoffe es ist nun jedem klar, warum anal für mich nicht in Frage
kommt .
Re: Ohne Worte
Dietz - 01.09.2005, 15:44
BAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA.... WIE GEIL IS DAS DENN!!!!! :lol: :lol: :lol: :? :shock: :o :) :D :P :oops: :x :cry: :twisted: :evil: :roll: :wink:
Ein Wechselbad der Gefühle!!! :!:
Re: Ohne Worte
BoGxer - 01.09.2005, 15:48
Und noch was:
Erinnert mich an Peter Marcovich:
Unfallbericht eines Dachdeckers
--------------------------------------------------
Den nachstehenden Unfallbericht hat es wirklich gegeben.
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unueberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusaetzliche Informationen moechte ich
ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich
"ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies
genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun moechte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein
auf dem Dach eines sechsstoeckigen Neubaus. Als ich mit der Arbeit
fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel uebrig. Da ich sie nicht die
Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafuer, sie in einer
Tonne an der Aussenseite des Gebaeudes hinunterzulassen, die an einem
Seil befestigt war, das ueber eine Rolle lief. Ich band also das Seil
unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann
ging ich wieder nach unten und band das Seil los. ich hielt es fest, um
die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden sie
feststellen, dass mein damaliges Koerpergewicht etwa 75 kg betrug. Da
ich sehr ueberrascht war, als ich ploetzlich den Boden unter den Fuessen
verlor und aufwaerts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart
und vergass, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht
sagen, dass ich mit immer groesserer Geschwindigkeit am Gebaeude
hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die
Tonne, die von oben kam. Dies erklaert den Schaedelbruch und das
gebrochene Schluesselbein.
Nur geringfuegig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt
nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern
in die Rolle gequetscht waren. Gluecklicherweise behielt ich meine
Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am
Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem
Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das
gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mcih an
dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Koerpergewicht von
75 kg. Wie sie sich vorstellen koennen, begann ich nun einen schnellen
Abstieg. In der Hoehe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von
unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen
Knoechel und die Abschuerfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoss mit der Tonne verzoegerte meinen Fall, so dass meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so
brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, ihnen mitteilen zu
muessen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere
Tonne sechs Stockwerke ueber mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart
verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst
herunterkam, mir drei Zaehne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, ihnen mit meinen praezisen
Angaben dienen zu koennen.
Fuer genaue Auskuenfte bitte ich sie, mich anzurufen, da es mir manchmal
schwer faellt, mich schriftlich auszudruecken."
Re: Ohne Worte
Dietz - 01.09.2005, 16:20
:shock: :? oh mein gott...
Re: Ohne Worte
BoGxer - 01.09.2005, 16:49
Aus dem Leben eines Administrators!!
>
> Mo, 08:05
> Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine
> Datei nicht finden. Habe ihnen die Verwendung des Suchprogramms "
> FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.
>
> 08:25
> Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung
> funktioniert
> nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine
> Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen.
>
> Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig
> Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung.
> Wieder ein paar glückliche User!
>
> 08:45
> Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem
> Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher
> Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder
> anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.
>
> 09:20
> Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes
> öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.
>
> 09:35
> Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "
> ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und
> gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.
>
> 09:40
> Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die
> Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich
> hätte gesagt " Bitsatz" und nicht " Chipsatz" . Sie wollen weiter
> suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?
>
> 10:05
> Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen
> neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt
> FA96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt
> gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.
>
> 10:20
> Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr
> unfreundlich
> und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst
> herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim
> Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des
> Personalchefs auf " besetzt" . Anschließend logge ich mich auf ihrem
> Server ein und erteile ihnen eine Lektion.
>
> 10:30
> Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und
> sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht
> auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.
>
> 10:40
> Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre
> Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein
> will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche,
> mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren
> Server die Schriftfarbe wieder von " weiß" auf " schwarz"
> zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir,
> die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute
> fressen sie mir aus der Hand!
>
> 10:45
> Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe.
> Er
> will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort
> mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den
> Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.
>
> 14:30
> Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef
> sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt.
> Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute
> ohne mich tun?
>
> 14:35
> Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia
> (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine
> neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom
> Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und
> Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr,
> die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit
> werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.
>
> 14:40
> Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den
> Eintrag " MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "
> HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage
> mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.
>
> 14:45
> Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den
> Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich
> eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden
> zu stellen wäre!
>
> 14:55
> Spiele einige Dateien aus dem Ordner " Behobene Fehler" wieder auf den
> Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die
> Spätschicht nicht langweilig wird.
>
> 15:00
> Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die
> Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem
> Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID
> (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht
> der Mensch ein wenig Entspannung!
Re: Ohne Worte
Tom - 01.09.2005, 17:36
1.Story: Erinnert mich an Zülz!!! :lol: :roll: :wink:
2.Story: Der Typ is einfach nur klasse, total trocken un einfach nur bescheuert.
3.Story: Erinnert mich etwas an unsere EDV-Abteilung! ich könnte meinen es wär nicht unbedingt anders!!! :roll: :lol:
Mehr davon...
Re: Ohne Worte
BoGxer - 01.09.2005, 17:37
1. Bingo!
2. MP
3. so machens manche wirklich
Re: Ohne Worte
Tom - 01.09.2005, 17:53
1.: Schön, das wir uns einig sind!!! :lol: :wink:
2.: Is eigentlich garnicht so abwägig, könnte durchaus sein!!! :shock:
3.: Klar machen das einige so, du etwa nicht??? :roll: :wink: 8)
Re: Ohne Worte
BoGxer - 02.09.2005, 14:19
If you have the inspiration
to increase the population
take a girl behind the door
lay her softly on the floor
put away her decoration
and begin the fabrication
if your girl-friend is high in action
you must full-fill her satisfaction
if your girl-friend gets a baby
go to Army or to Navy
Government will pay for you!!!
Is geklaut!
Re: Ohne Worte
Dietz - 02.09.2005, 14:27
wen interessierts?! :x
Re: Ohne Worte
BoGxer - 02.09.2005, 14:33
Dietz hat folgendes geschrieben: wen interessierts?! :x
Nur weil du kein Englisch kannst!!! :twisted:
Re: Ohne Worte
Tom - 02.09.2005, 15:27
Denk doch mal an die LEute, die schon seit 5 JAhren vom Stoff weg sind, da geht das net mehr so einfach von der Hand!!! :roll: :lol: :wink:
Re: Ohne Worte
Dietz - 03.09.2005, 19:33
I can sehr wohl Englisch. :evil:
Re: Ohne Worte
Tom - 25.09.2005, 12:33
Rumänien: Penisbruch durch Getreidesack - Bauer bezahlt Unachtsamkeit mit Potenz
Seiner Männlichkeit schwer geschadet hat der 52-jährige rumänische Bauer Gheorghe Popa, als er vor kurzem einen schweren Getreidesack auf seinen Penis fallen ließ. Der Grund dafür war seine 27 Jahre jüngere Frau, die gerade die Wäsche aufhängte.
Der Mann muss von dem Anblick seiner Frau dermaßen fasziniert gewesen sein, dass er kurzzeitig den Getreidesack vergaß. Dieser stürzte darauf auf seinen erigierten Penis und durchtrennte mehrere Sehnen und Bänder.
Später sagte der Arzt Nicolae Bacalbasa, dass der Unfall für den Bauern sehr schmerzhaft gewesen sein muss.
Trotz der ärztlichen Hilfe wird Gheorghe Popa in Zukunft seinen Penis nicht mehr wie gewohnt benutzen können.
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