Biografie

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    Re: Biografie

    KingBushido - 02.11.2004, 15:23

    Biografie
    It’s Murda! JA RULE ist mit seinem neuen Album „Blood In My Eye“ zurück. Begonnen hat JA RULE's Durchbruch im HipHop Biz vor gut sieben Jahren! Dabei war es noch nicht mal sein Track auf dem man ihn damals bewundern durfte. Mic Geronimos „Time To Build“ stellte das Sprungbrett für Jeffrey Atkins (JA RULE) dar und gegen das so charismatische wie dreckige, so ungeschliffene wie druckvolle Organ dieses Typen aus Hollis, Queens war für den Hausherren kein Ankommen.

    Im Laufe der Zeit ereilte viele andere Künstler das gleiche Schicksal wenn in ihren Stücken ein „Murda“ erklang!
    Unzählige Platin-Plaketten und Awards, für die sicherlich einige Lagerhallen angemietet werden mussten, beweisen welchen Status JA RULE in der Szene mittlerweile genießt. Dazu kommen immer öfters Anfragen von so „bedeutenden“ Künstlern wie Mary J. Blidge, Fat Joe oder J.Lo und alle wollen das Eine, bzw. den Einen – JA RULE!

    Das Aushängeschild der Murda Inc.-Familie ist jedoch noch viel mehr als ein einfacher Rapper. JA RULE ist ein „all round“ HipHop-Artist: Ein talentierter Songwriter, potentieller Movie Superstar und natürlich eine musikalische Sensation!
    Sein drittes Album „Pain Is Love” ließ deutlich die Formel erkennen, in der sich „Ja“ vom skilled lyricist in einen genialen Songwriter wandelte.

    "Sometimes when you get into your music, you wanna harmonize, because it goes better with the track. I do with the song calls for. My voice is another instrument over the track."

    JA RULE mußte nach diesem Album eigentlich keinem mehr etwas beweisen.

    Und doch kam mit „The Last Temptation“ ein Longplayer den man nich lange im Player haben musste, um zu spüren, dass diese Platte mit das beste ist, was er je gemacht hat. Die Platte hat die rohe Energie seines Debüts „Venni Vetti Vecci“ (1999), die Souveränität des Mega-Sellers „Rule 3:36“ (2000) und das Gefühl für „echte“ Songs und große Hooks von „Pain Is Love“ (2001).
    Jetzt kommt das Allround-Talent mit seinem fünften Album „Blood In My Eye“ zurück. Mit im Gepäck ist natürlich auch die mächtige und stets präsente Murder Inc.-Familie. Nicht nur weil Label-Boss Irv Gotti und Hausproduzent Chink Santana bei fast jedem Stück hinter den Reglern saßen. Sondern auch weil das Aushängeschild die gesamte Familie immer wieder zu sich ins Rampenlicht holt: Auf „Blood In My Eye“ sind Featuregäste wie Sizzla, Cadillac Tah, Black Child, oder auch Hussein Fatal zu hören.

    Erste Singleauskopplung wird „Clap Back“, ein echter HipHop Sure Shot. Da werden einige Hörer Ohren und Augen machen, denn die Nummer geht direkt ins Genick! Mit einem bouncenden Bass, einem hymnischen Hook und dicksten Synthie-Sounds versehen, haut das Teil eine frische Schneise in den Gehörgang.
    Grade hier zeigt JA RULE mal wieder Eindrucksvoll all seinen Wiedersachen, was er auf dem Kasten hat. „Clap Back“ rockt selbst den größten Hater vom Stuhl. „The INC. Is Back“ (featuring Shadow, Sekou 720 & Black Child) liefert ebenfalls einen Beat ab, der einen förmlich zwingt, seinen Kopf in rhythmische Vor-Rückwerts Bewegung zu versetzten. Hört man wiederum Tracks wie das old-schoolige „The Life“ (featuring Hussein Fatal, Caddilac Tah & James Gotti), oder „The Crown“ (featuring Sizzla), fällt einem direkt der Satz ein, „Back to the streets“! Und diese Aussage trifft wohl auch am besten auf den Stil seines neuen Albums zu!

    „I stepped into my own lane, and I'm setting standards in how things are done.”

    „Blood In My Eye“ wird sicherlich dazu beitragen, das zu seinen bis jetzt mehr als 10 Millionen verkauften Alben noch zahlreiche hinzu kommen werden. JA RULE hat jedoch noch weitere Pläne, auch wenn das Music-Biz da wohl keine große Rolle mehr spielen wird. „Ja“ hat eine aussichtsreiche Filmkarriere vor sich und er weiß um seinen Beitrag, welchen er für HipHop geleistet hat. Er will mehr machen als nur Rap:

    "I think I'm gonna retire after two more albums. I think I'm gonna be the first Rapper to really retire. I don't want to stop making music because I love to make music. But I want to retire from the actual job of being an artist. I want to be able to star in movies and do soundtracks just because I love to do it!“

    Bleibt zu hoffen, dass er sich noch ein bisschen Zeit lässt, um seine Pläne in die Tat um zusetzten. Sonst heißt es demnächst: „Tears In Our Eye’s“!

    We gonna „Clap Back“!



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