Siebente Jahresfeier der Sturmhufe

Der Stamm der Sturmhufe
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    Re: Siebente Jahresfeier der Sturmhufe

    Willbur - 29.10.2013, 21:42

    Siebente Jahresfeier der Sturmhufe
    Am 27. Lauf des 10.Rennens wurde das alljährliche Stammesfest gefeiert.

    Traditionell wanderten die Sturmhufe vor Beginn der Feier zum Ahnenfelsen in Mulgore, um für gute Jagd und Schutz im kommenden Jahr zu bitten und den Rat der Ältesten neu zu wählen.











    Zurück in Donnerfels wurden die Gäste abgeholt und gemeinsam reisten wir zu einem See im südlichen Gebirge von Mulgore.








    Nach einer kurzen Begrüßung begann der Schwimmwettbewerb durch den See. Perlen mussten von dem am Grunde des tiefen Sees wartenden Druiden Kahmani abgeholt und heraufgetaucht werden.

    Stammesbruder Kurzhorn gewann den Wettkampf knapp vor der Pandarin Chackie, der Goblindame Tips und dem Troll der Wolfsreiter Salraji.









    Nach dem Wettschwimmen wurde das reichliche Festmahl aufgetragen.






    Morangie trug das folgende Gedicht zur Stammesgeschichte der Sturmhufe vor.

    In alter Zeit, vor vielen Jahren war das Brachland jung und heil,
    sah man Tauren schon beim jagen, sicher traf des Jägers Pfeil.
    lange zogen sie durchs Land, Kodoherden gabs zuhauf
    am Wegekreuz fanden sie Heimat, schlugen ihre Zelte auf.

    Häuptling Tamak und Kleinesbeben führten sie mit sichrer Hand,
    durch ein bewegtes Stammesleben, immer treu zu ihrem Land.
    und sie sangen ihre Lieder, ob mit Ork, Zwerg oder Gnom
    denn ein Krieg hat keine Sieger, Frieden wohl hingegen schon.

    Weites Land und weite Steppen, keine Furcht vor hohem Berge
    wandern sie oft weite strecken, selbst ins ferne Land der Zwerge.
    Auch mit den Ahnen wandern sie, hörn ihre Stimmen dann und wann
    zu den vergessnen geweihten Orten, Häuptling Willbur führt sie an.

    Kamen junge Shu'halo, lehren sie die Traditionen,
    werden Stammeskrieger so, wie in alten Generationen
    Denn es stärkt das Herz des Tauren, und lässt die Gegner darben
    nichts gibt ihm so viel Vertrauen, wie die roten Stammesfarben.

    Doch die Zeiten wurden schwer, Brachland barst und brach entzwei
    Keine Kodoherden mehr, Straßen, Wege nicht mehr frei.
    Doch Schwestern, Brüder standen treu, Seit an seite ohne Jammer,
    Nahmen auf ungleichen Kampf gegen dunklen Schattenhammer.

    Und wenn seither auch viele Heere nach dem Sieg im Brachland streben,
    stellen sie mit Mut und Ehre sich den Feinden stets entgegen.
    Steht das Wappen stark und rot, und weit hört man ihre Rufe,
    Für den Frieden bis zum Tod, es sollen leben die Sturmhufe !






    Dann stimmte Willbur ein Lied an und zu Trommelklang begannen alle Gäste und Sturmhufe zu tanzen.

    Hejajaha hejajaha

    Oho reicht Euch nun die Hände
    macht Eure Herzen frei
    und die Geister unserer Ahnen
    die rufen wir herbei

    hejajaha hejajaha

    Tanzt den alten Tanz der Tauren
    Habt Teil an unserer Sitte
    und seht die Geister eurer Ahnen
    tanzen mit in unsrer Mitte

    Wenn wir wandern, wenn wir jagen
    Wollen wir den Geistern danke sagen
    Schon unsre Ahnen machten das so
    Es leben so die Shu'halo
    Es leben so die Shu'halo

    Hier und jetzt an diesem Orte
    sind wir Brüder voll und ganz
    Nun singt mit uns diese Worte
    und tanzt mit uns diesen Tanz

    Hejajaha Hejajaha

    Wenn wir Singen, wenn wir jagen
    Wollen wir den Geistern danke sagen
    Schon unsre Ahnen machten das so
    Es tanzen so die Shu'halo
    Es leben so die Shu'halo

    Wenn wir Singen, wenn wir jagen
    Wollen wir den Geistern danke sagen
    Schon unsre Ahnen machten das so
    Es tanzen so die Shu'halo
    Es Feiern so die Shu'halo
    Es leben so die Shu'halo








    Anschließend folgte die Siegerehrung zum Wettschwimmen und zum Abschluß der Feier ein schönes Feuerwerk.











    Vielen Dank an alle Stammesbrüder und Schwestern für die Mithilfe und an alle Gäste fürs Mitfeiern !

    Häuptling
    Willbur Sturmhuf



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