Running Walk Artikel

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Running Walk Artikel"

    Re: Running Walk Artikel

    walkingdreams - 24.07.2007, 19:21

    Running Walk Artikel
    Stefanie hat sich die Mühe gemacht den Artikel von Liz Graves für uns zu übersetzen.

    Den Originalartikel findet ihr hier: http://www.gaitedhorses.net/Articles/RWbyLiz/RWGait.shtml

    Die deutsche Übersetzung ist hier zu finden :arrow:

    Vielen herzlichen Dank an Stefanie für die viele Mühe!



    Re: Running Walk Artikel

    Suyin - 07.08.2007, 16:36


    Ein sehr ineressanter Artikel. besonders dasStück über die Haltung des Rückens. Ich habe nämlich selber gemerkt das Pferde die über den Rücken nach unten geritten werden um einen starken Rücken zu bekommen probleme bekommen. Dardurch das die Kopfstellung zu tief ist können sie ihre Hinterhand nicht durchschieben und gehen in foxtrott oder auch passig. Wahrscheinlich 'schaukeln' diese Pferde sich nach vorne weil sie vorne keinen Platz haben. Darum kann man dressur für den dogwalk gebrauchen und für flexibilität aber auf die dauer nicht für den Running Walk. vielleicht könnte man das Thema aufgreifen während der dressurclinik.
    Suyin



    Re: Running Walk Artikel

    Schneider - 11.09.2007, 21:53


    quote: Originally posted by SuyinEin sehr ineressanter Artikel. besonders dasStück über die Haltung des Rückens. Ich habe nämlich selber gemerkt das Pferde die über den Rücken nach unten geritten werden um einen starken Rücken zu bekommen probleme bekommen. Dardurch das die Kopfstellung zu tief ist können sie ihre Hinterhand nicht durchschieben und gehen in foxtrott oder auch passig. Wahrscheinlich 'schaukeln' diese Pferde sich nach vorne weil sie vorne keinen Platz haben. Darum kann man dressur für den dogwalk gebrauchen und für flexibilität aber auf die dauer nicht für den Running Walk. vielleicht könnte man das Thema aufgreifen während der dressurclinik.
    Suyin
    Hallo liege Suyin, ich habe den Artikel jetzt zweimal gelesen. Konnte bislang aber nicht entdecken wo diese Aussage steht. Meiner Ansicht nach steht dort eher das Gegenteil. Es wird geschrieben das ein guter gleichmäßiger Running walk durch einen guten über den Rücken gerittenen Dog Walk zu erreichen ist und nicht - wie bei der EM sehr häufig zu sehen - durch ein hochziehen des Kopfes mit einem für die Reiterhand viel zu scharfem Gebiss. Der damit einhergehende durchhängende Rücken ( Hohlkreuz ) wird auch als kontraproduktiv bezeichnet. Ebenso die mit diesen Faktoren häufig einherkommende stark übereilte Ausführung des " Running Walk ".
    Ich denke eine gute Grundlagenarbeit in der Dressur fehlt vielen Reitern noch, der Running Walk ist das Endziel einer langen Ausbildungsphase. In dieser Phase muss Durchlässigkeit, Gehorsam, Kraft und Beweglichkeit geschult und trainiert werden. Erst dann kann der Running Walk korrekt ausgeführt werden.
    Mike



    Re: Running Walk Artikel

    walkingdreams - 11.09.2007, 22:17


    Mike, ich glaube, Suyin bezieht sich auf den Abschnitt, in dem steht, dass ein Rücken, der "Dorsiflexed" (also aufgewölbt) ist, eher zur Diagonalen (Foxtrott, Trab) tendiert.
    Da steht, dass ein guter Running Walk nur aus einem geraden (wohlgemerkt, nicht durchgedrückten) Rücken entstehen kann und ein aufgewölbter Rücken in die falsche Richtung umschlagen kann.



    Re: Running Walk Artikel

    Schneider - 11.09.2007, 23:20


    quote: Originally posted by walkingdreamsMike, ich glaube, Suyin bezieht sich auf den Abschnitt, in dem steht, dass ein Rücken, der "Dorsiflexed" (also aufgewölbt) ist, eher zur Diagonalen (Foxtrott, Trab) tendiert.
    Da steht, dass ein guter Running Walk nur aus einem geraden (wohlgemerkt, nicht durchgedrückten) Rücken entstehen kann und ein aufgewölbter Rücken in die falsche Richtung umschlagen kann.
    Auch das steht so nicht in diesem wohlgemerkt sehr gutem Artikel. Der aufgewölbte Rücken dient der Lastaufnahme bei Versammlung, bzw Paraden etc. Bei einer Steigerung der Geschwindigkeit wird der Rücken durch das vermehrte Schieben aus der Hinterhand automatisch gestreckt. Dies ist eine sehr kraftaufwendige Tätigkeit für die Rückenmuskulatur, so dass diese durch Gymnastik und nicht durch Versammlung darauf vorbereitet werden sollte. Eine unvorbereitete Rückenmuskulatur ist nicht in der Lage, den Running Walk auf einen längeren Zeitraum durchzuhalten. Das führt dann wiederum dazu, dass diese überforderten Pferde mit durchgedrücktem Rücken gehen, da Sie nicht die nötige Kraft in der Rückenmuskulatur haben.
    Bitte nicht vermehrtes Untertreten in der Versammlung mit vermehrtem Untertreten bei Rahmenerweiterungen verwechseln. Das eine bedingt eine vermehrte Aufwölbung des Rückens, das andere eine Streckung des Rückens. Dies sind zwei grundverschiedene Bereiche der Ausbildung.

    - Auch ein Walker ist anatomisch zuerst ein Pferd -



    Re: Running Walk Artikel

    walkingdreams - 12.09.2007, 08:04


    Doch. Im Prinzip steht genau das da.
    Im Prinzip steht da drin, dass ein Pferd nur mit einem geraden Rücken in der Lage ist, einen korrekten Running Walk zu gehen.

    Nichts desto trotz gebe ich Dir trotzdem recht - und das tun sicher auch alle, die sich mit Reiten und den speziellen Gangarten der TWH befasst haben - nur ein gymnastiziertes, losgelassenes Pferd mit einem starken Rücken ist in der Lage einen guten Gang zu bieten.
    Und die Stärkung des Rückens ist eine grosse Aufgabe des Reiters (nicht nur bei TWHs), wenn nicht sogar DIE Aufgabe.

    Was ich allerdings zu Bedenken geben will: wie auch Du schon ganz knapp und zwischen den Zeilen anschneidest - Versammlung im eigentlichen Sinne ist beim Walker nicht angezeigt.
    Versammlug wirkt verkürzend (nicht umsonst ist die Piaffe eine Übung aus höchster Versammlung heraus). Da aber der Running Walk so lang als möglich sein soll ist es contraproduktiv, das Pferd per Versammlung zu verkürzen.
    Was nicht heissen soll, dass man das Pferd am Langen Zügel laufen lassen soll. Aber das richtige Mass an Versammlung und Spannung im Pferd zu finden, um den Rücken und die Hinterhand zu stärken, aber nicht zu verkürzen, ist für mich die Herausforderung beim Walker reiten...



    Re: Running Walk Artikel

    Schneider - 12.09.2007, 10:17


    quote: Originally posted by walkingdreamsDoch. Im Prinzip steht genau das da.
    Im Prinzip steht da drin, dass ein Pferd nur mit einem geraden Rücken in der Lage ist, einen korrekten Running Walk zu gehen.

    Nichts desto trotz gebe ich Dir trotzdem recht - und das tun sicher auch alle, die sich mit Reiten und den speziellen Gangarten der TWH befasst haben - nur ein gymnastiziertes, losgelassenes Pferd mit einem starken Rücken ist in der Lage einen guten Gang zu bieten.
    Und die Stärkung des Rückens ist eine grosse Aufgabe des Reiters (nicht nur bei TWHs), wenn nicht sogar DIE Aufgabe.

    Was ich allerdings zu Bedenken geben will: wie auch Du schon ganz knapp und zwischen den Zeilen anschneidest - Versammlung im eigentlichen Sinne ist beim Walker nicht angezeigt.
    Versammlug wirkt verkürzend (nicht umsonst ist die Piaffe eine Übung aus höchster Versammlung heraus). Da aber der Running Walk so lang als möglich sein soll ist es contraproduktiv, das Pferd per Versammlung zu verkürzen.
    Was nicht heissen soll, dass man das Pferd am Langen Zügel laufen lassen soll. Aber das richtige Mass an Versammlung und Spannung im Pferd zu finden, um den Rücken und die Hinterhand zu stärken, aber nicht zu verkürzen, ist für mich die Herausforderung beim Walker reiten...


    Aus diesem Grunde kommt die Versammlung auch nach dem Geraderichten und der Entwicklung der Schubkraft in der Ausbildung eines Pferdes. Die Versammlung vor der Erarbeitung der Grundlagen reiten zu wollen, führt zu einem verspantem Pferd das nicht mehr vorwärts gehen will.
    Will damit sagen ein Walker sollte nicht versammelt geritten werden wie dies die klassische Reiterei vorsieht, nicht weil er es nicht kann, sondern einfach aus dem Grunde das Versammlung nicht benötigt wird. Kontraproduktiv würde ich nicht sagen, sondern doch eher für die meisten Reiter zu schwer zu reiten. Schrittversammlung ist mit eine der schwierigsten Übungen der Reiterei und wird deshalb auch nur in den hohen Klassen verlangt. Auch hier gilt eine falsch gerittene Schrittversammlung macht den Schritt kaputt, somit auch den Walk!
    Gute Übungen um den Rücken und die Hinterhand zu stärken und zu gymnastizieren sind Seitwärtsgänge ( Schenkelweichen + Schulterherein ), sowie Rückwärtsrichten mit anschließendem Anreiten ohne Halten. Auch eine Kurzkehrtwendung aus dem Schritt mit anschließendem verstärken der Gangart ist dafür hilfreich. Generell gilt der Walk muss einerseits geübt werden mit viel Zeit zum Entwickeln, also längere Reprisen mit vorsichtiger Temposteigerung um den Pass zu vermeiden, anderer Seits auch viele Tempowechsel auf gebogenen Linien um die Durchlässigkeit zu erhalten.

    Mir ist am Wochenende nur aufgefallen, das bei vielen Reitern zu viel Wert auf eine hohe Geschwindigkeit unter Verlust der Geschmeidigkeit und Durchlässigkeit trainiert wird, dies dann teilweise auch mit sehr hochgezogenen Hälsen und durchgedrückten Rücken ist sehr ungesund für die Pferde. Und letztenendes ist das doch das wichtige - das es unseren Pferden bei allen was wir machen gut geht.

    Gruß Mike



    Re: Running Walk Artikel

    walkingdreams - 12.09.2007, 11:12


    Deinem letzten Satz ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Dem davor allerdings schon :wink:
    Mein Training zuhause sieht ziemlich so aus, wie Du das hier in Deinem ersten Absatz dargestellt hast (ich pack noch ein paar Zug-Übungen - Kutsche fahren oder Halle abschleppen - zur Stärke-Entwicklung dazu).
    Allerdings muss ich (leider) auf so Veranstaltungen doch ein wenig Abstriche machen.
    Durch das Adrenalin im Blut von Pferd und Reiter ist es ganz schnell mal vorbei mit der schönen Losgelassenheit und der Geschmeidigkeit und manchmal versagt vor lauter Aufregung auch die Bremse... :roll:
    Da fehlt es dann Pferd und Reiter an Routine und Professionalität und man versucht so gut es geht Schadensbegrenzung zu betreiben ... Also durchaus auch mal den Kopf des Pferdes tragen, damit er nicht abfällt usw. :wink:

    Und ich glaube, da gehts nicht nur mir alleine so.
    Natürlich ist man genau in so Momenten an der Öffentlichkeit und muss sich Kritik aussetzen.
    Oftmals Kritik von Leuten, die sich das aus sicherer Entfernung von der anderen Seite der Bande anschauen und vielleicht die Erfahrung des Brems- und Lenkversagens in solchen Situationen noch nicht gemacht haben...



    Re: Running Walk Artikel

    Schneider - 12.09.2007, 16:26


    quote: Originally posted by walkingdreamsDeinem letzten Satz ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Dem davor allerdings schon :wink:
    Mein Training zuhause sieht ziemlich so aus, wie Du das hier in Deinem ersten Absatz dargestellt hast (ich pack noch ein paar Zug-Übungen - Kutsche fahren oder Halle abschleppen - zur Stärke-Entwicklung dazu).
    Allerdings muss ich (leider) auf so Veranstaltungen doch ein wenig Abstriche machen.
    Durch das Adrenalin im Blut von Pferd und Reiter ist es ganz schnell mal vorbei mit der schönen Losgelassenheit und der Geschmeidigkeit und manchmal versagt vor lauter Aufregung auch die Bremse... :roll:
    Da fehlt es dann Pferd und Reiter an Routine und Professionalität und man versucht so gut es geht Schadensbegrenzung zu betreiben ... Also durchaus auch mal den Kopf des Pferdes tragen, damit er nicht abfällt usw. :wink:

    Und ich glaube, da gehts nicht nur mir alleine so.
    Natürlich ist man genau in so Momenten an der Öffentlichkeit und muss sich Kritik aussetzen.
    Oftmals Kritik von Leuten, die sich das aus sicherer Entfernung von der anderen Seite der Bande anschauen und vielleicht die Erfahrung des Brems- und Lenkversagens in solchen Situationen noch nicht gemacht haben...


    Also ich gebe zu das ich diesen Punkt mit der Nervostät nicht bedacht habe. Das ist allerdings wahr. Ich habe natürlich nur hinter Bande gestanden - das ist der liebste Platz der klassischreitenden Besserwisser :D :D
    Aber Du kannst mir glauben ich verfüge über ausreichend Erfahrung auch jenseits der Bande ( 26 Jahre Turniersport bleiben doch irgendwo hängen ) .
    Ich bilde seit einigen Jahren junge Pferde aus, bzw. reite diese ein und stelle diese dann zur Verkaufsförderung auch öffentlich vor. Ich weiß das klappt nicht immer so gut wie zuhause, aber auch hier ist es wichtig die Regeln der Reiterei einzuhalten, um nervlichen und seelischen Folgeschäden zu vermeiden. Bitte nicht falsch verstehen - ich möchte keine Reiter hier anklagen für Ihre Vorstellung am Wochenende. Mann muss jeden dafür loben der sich dem Publikum und den Richtern stellt. Viele haben diesen Mut nicht und stehen wirklich nur vor Ort um zu lästern. Das ist nicht mein Ziel!

    Das Brems- und Lenkversagen in der Reitbahn ist relativ ungefährlich. Im Gelände sieht die Sache aber schon ganz anders aus. Wenn das Pferd an einer Straße nicht anhält und dort stehen bleibt wo es stehen soll bis die Straße frei ist, ist das für Reiter + Pferd sowie die anderen Verkehrsteilnehmer nicht mehr ungefährlich. Letzenendes dient die Dressurarbeit dazu ein Pferd für den Reiter kontrollierbar, bzw. kalkulierbar zu machen. Da ich aber in diversen Gesprächen am Wochenende viel Unverständnis für meine Haltung bzgl. der nötigen Durchlässigkeit eines Pferdes erhalten habe, ist es mir einfach ein persönliches Anliegen dies den doch größtenteils unerfahrenen Reitern darzustellen warum ich das so sehe und für wichtig halte. Jetzt bitte nicht gleich über das Wort " unerfahren " herfallen. Es sind einfach viele Reiter dabei die spät begonnen haben und denen fehlt einfach die Erfahrung. Ich reite jetzt seit 32 Jahren, habe seit 28 Jahren eigene Pferde und erlebe selbst heute noch Überraschungen, obwohl ich von mir behaupte mich mit der Materie Pferd relativ gut auszukennen.

    Da meine Frau am Wochenende mitgeritten ist bin ich vielleicht nicht ganz objektiv - ich habe einige Bewertungen nicht verstanden, versuche aber mich dem Pferd TWH neutral zu nähern und die Reitweise zu verstehen, bzw. unseren Reituntericht bzgl. der Gangverbesserung zu optimieren. Aus diesem Grunde finde ich den Artikel sehr gut, habe mich über die Aussage gewundert und die Frage gestellt.

    Ich hoffe das kommt nicht falsch an


    :D



    Re: Running Walk Artikel

    walkingdreams - 12.09.2007, 21:16


    Nein nein, konstruktive Kritik ist nie fehl am Platz.
    Ohne eine solche wären Diskussionen wie die, die wir hier führen nicht möglich und so würde auch keiner weiterkommen.
    Wenn wir alle nur der selben Meinung wären, würden wir uns gegenseitig auf die Schulter klopfen und auf der Stelle treten...

    Nur wenn wir Diskussionen führen, die uns zum Nachdenken bringen bewegen wir uns weiter und kommen irgendwo hin.

    Und ich denke, wir beide sind gar nicht so weit voneinander entfernt.
    Dass es durchaus andere Leute gibt, ist mir auch bewußt. Ich habe immer die Hoffnung, dass Gebetsmühlen-Texte vielleicht doch fruchten... :wink:



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