Liza Cullen

In the End - The Rebellion Begins
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    Re: Liza Cullen

    Liza Cullen - 24.07.2007, 21:12

    Liza Cullen
    Vollständiger Name: Liza Bella Sara Cullen
    Rufname:Liza
    Spitzname: Liz
    Geburtstag: 16. Oktober
    Alter: 28
    Sternzeichen: Waage
    Geburtsort: Southampton [Südengland]
    Wohnort:London



    Unterrichtsfach: Zauberkunst
    Nebentätigkeit:Todesser




    Haus: Slytherin
    UTZ:
    Astronomie: A
    Pflege magischer Geschöpfe: O
    Zauberkunst:O
    Verteidigung gegen die dunklen Künste:O
    Wahrsagen: M
    Kräuterkunde: E
    Geschichte der Zauberei: A
    Zaubertränke: O
    Verwandlung: E





    Aussehen:
    Mit ihren 1,74m fällt sie wohl in die Durchschnittsgröße einer Frau ihres Alters und sie ist durchaus zufrieden damit. Wenngleich ihr Körperbau durchaus mit weiblichen Reizen prahlen kann, so ist sie doch bei nahe eher zierlich. Körperliche Stärke ist im geringen Maße vorhanden, doch zureichend, falls eine Ausnahmesituation vorkommen sollte. Aufgrund ihrer Präsenz und ihres eindrucksvollen Auftreten, wagt es nur selten einer die Todesserin aktiv zu unterschätzen und sich direkt mit ihr anzulegen – was sie ebenfalls mit Wohlgefallen quittiert. Nichts liegt ihr ferner als sich mit Nervensägen die kostbare Zeit zu vergeuden.
    Wohl ist Azkaban einer der Gründe, weswegen ihre einst so feinen Gesichtszüge ein wenig ausgemergelt erscheinen, ihre Augen zumindest am frühen Morgen von deutlicheren Augenringen als einst gezeichnet sind und ihre langen Finger dünner erscheinen, als es vielleicht normal wäre. Wie auch auf ihre Haare so legt Liza Wert auf ihre gepflegte Fingernägel und ihre Haut. Diese ist überhaupt insgesamt mit einem fast blässlichen Teint bezogen, woran sicherlich auch das Zauberergefängnis, sowie schlaflose Nächte gesorgt haben. Dennoch wirkt die Todesserin nur sehr selten direkt ausgelaugt und erschöpft, trägt nämlich ihr Ruf eine wichtige Bedeutung in ihrem Denken. Ihre Fingernägel sind ein wenig länger, aus fester Konsistenz und ihr gefällt es nur zu gut diese etwa bei Folterungen einzusetzen oder damit einfach ihren Missmut auszudrücken, indem sie ihre Nägel ein unangenehmes Geräusch erzeugend über Metalle oder Stoffe zieht.
    Azkaban sowie einige Strafen des dunklen Lords und in Aufträgen verwickelten Kämpfe haben auch ihre Merkmale an ihrer Haut belassen. Feine Narben zieren besonders ihren Rücken und ihre Unterarme, wo zugleich das dunkle Mal als Stigma ihrer Anhängerschaft auf ihrem linken Unterarm nahe dem Handgelenk platziert ist.

    Augenfarbe:
    Ihre mandelförmigen Augen tragen in ihren Pupillen ein tiefes Dunkelgrün in sich, das nur allzu oft Aufschluss auf die Gedanken gibt, die gerade munter durch ihren fanatischen Geist tanzen. Die Farbe hingegen lässt sich mehr mit jener eines Smaragds vergleichen, ist die Farbe olivgrün viel zu matt für den kalten Glanz, den Liza ihren Pupillen nur zu gerne verleit, wenn es ihr danach verlangt. Gefühle finden nur selten Platz und Ausdruck in ihren Augen, wenngleich es mehr daran liegt, dass sie für diverse herzallerliebste Emotionen viel zu distanziert und abgehärtet ist.

    Haarfarbe:
    Lange, nachtschwarze Haare umrahmen das leicht ovale Gesicht der Todesserin mit einem Hauch von Arroganz. Meist zieht sie es vor ihre Haare offen zu tragen, nur selten findet sie Zeit und Lust diverse Frisuren auszuprobieren oder sonstige Künste mit ihnen zu vollführen. Allerdings legt die junge Frau sehr viel Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild, weswegen sie durchaus sorgfältig ihre Haare bürstet und somit widerspenstige Strähnen effektiv beseitigt.
    Im Sommer, wenn sie es einmal wagt in das Licht der Sonne zu treten, verabscheut sie es nämlich zutiefst, bildet sich ein leicht rötlich, brauner Schimmer in der sonst so dunklen Farbe. Hingegen im Winter wird ihr Haar dem Begriff nachtschwarz gerecht und zeigt auch nirgends nur einen Funken eines anderen Farbtons.

    Kleidungsstil:
    Von ihrer Kleidung her ziert sich Liza bevorzugt mit dunklen Stoffen: Seien es schwarze Samthosen, dazu passende Blusen oder einfach ein schwarzer Umhang. Neben dieser Farbe akzeptiert sie jedoch auch dunkle Blautöne, ein dunkles Grün oder auch jene Rottöne, die etwa mit weinrot oder blutrot vergleichbar sind. Helle Farben finden sich äußerst selten bis gar nicht in ihrem Kleiderschrank wieder, ist ihr das schlicht und einfach zuwider.
    Ansonsten hat die Todesserin eine immense Vorliebe gegenüber antikem Schmuck – besonders Silberschmuck – entwickelt, weswegen sich meist ein feines Armband oder ein kleines Amulett an ihrem Körper befindet. Ebenso hegt sie eine Leidenschaft gegenüber Kristallen und Edelsteine, von denen sich allerdings nur wenige, gut gehütete Stücke in ihrem Besitz finden, und die sie nur bei festlichen Anlässen zur Schau stellt.

    Besonderes Merkmal:
    + Trägerin des dunklen Mals am linken Unterarm
    + Narben am Rücken sowie an den Unterarmen
    + leicht ausgemergelte Gesichtszüge, knöchrige Finger, fast übermäßig schlanke Statur, blässliche Haut [Zeichen Azkabans] - Auch wenn sie sich bemüht ist jene Schönheitsmakel durch gering angewendete Kosmetik oder einfache Tränke zu beheben, damit die deutlichen Kennzeichen des Gefängnisses nicht so deutlich sichtbar sind.
    + aufgrund ihrer Unbekanntheit in der Öffentlichkeit, ist es nicht nötig, dass Liza eine neue Identität für die Ausübung ihres Berufes annimmt




    Nationalität: Engländerin
    Familienmitglieder: Eltern:
    + Mutter: Evelyne Cullen[geb. Miller], bei der Geburt ihres jüngeren Bruders verstorben, reinblütig
    + Vater: Damon Cullen, starb vor wenigen Tagen – Tod ungeklärt, reinblütig
    Bruder:
    Edward Cullen, Todesser, 22 Jahre, reinblütig

    Sonstige Verwandte sind nicht weiter nennenswert – allerdings alle natürlich reinblütig.

    Familienstand: Ledig
    Abstammung: Reinblütig




    Persönliche Einstellung: BÖSE

    Charakter: Liza ist eine sehr schwierige und alles andere als umgängliche Person. Neben ihrem äußerst unberechenbaren Temperament, gehört sie zu jenen Personen, bei denen man nie weiß, was hinter ihrer Stirn vorgeht – und das ist für sie auch gut so. Sie richtig einzuschätzen, wenn sie einmal den Mund aufmacht, ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit: Einmal triefen ihre Worte nur so vor Sarkasmus und Zynismus, als würde ihr nichts anderes als Spott mehr in den Sinn kommen, ein anderes Mal liefert sie produktive Aussagen zu einem Thema und ein weiteres Mal hält sie sich überhaupt ganz verschlossen. Ihre Reaktionen, Handlungen und Worte hängen gänzlich von ihrer derzeitigen Stimmung und Verfassung ab, sind jedoch immer von einem Tick ihrer stark ausgeprägten Distanzierung begleitet.
    Beinahe könnte man sagen, dass Liza einen leicht psychischen Knacks erlitten hat unter den durchaus nur wenigen Jahren, die sie in stetiger Isolierung hat leben müssen. Manchmal hat man das Gefühl, dass sich in ihrem Kopf ein Stimmengewirr befindet, gegen das sie erstmals ankommen muss ehe eine klare Antwort möglich ist. Auch sonst könnte man wohl die unkoordinierten Stimmungswechsel darauf zurück schließen lassen, selbst wenn diese Möglichkeit vielleicht eine zu leichte Ausrede wäre.

    Rachsucht ist zudem eine Eigenschaft, die bei der Todesserin sehr stark ausgeprägt ist. Im Normalfall ist sie durchaus tolerant was kleine Mängel oder Fehler angeht, doch bei einem gewissen Maß, was bei schlechter Laune verständlicherweise früher erreicht ist als sonst, liegt eine klare Grenze für ihr Verständnis und ihre Handlungslosigkeit. Manchmal reicht es ihr allerdings schon vollkommen, wenn sie in Gedanken diverse Bestrafungen und Feldzüge ausspinnen kann, sich ganz ihrer Fantasie überlässt und dort ihre Rache durchführt ohne, dass der Mensch direkt zu schaden kommt. Diese Fälle beziehen sich allerdings mehr auf Todesser und Bekannte, denn zieht sie es einerseits vor sich in den Kreisen nicht direkt auf diese Art und Weise unbeliebt zu machen, und zum anderen macht ihr eine Folterung eines Muggel oder solchem Gewürm viel zu viel Spaß, als dass sie sich das entgehen lassen würde.
    So stellt sich ihr derzeitiger Beruf als harte Probe heraus, denn ist es der jungen Frau durchaus nicht möglich ihre Launen und Gelüste einfach so auszuleben. Im Unterricht unterzieht sich Liza selbst nochmals einer Maskerade, gibt sich streng und beherrscht, weiß allerdings auch durchzugreifen und dem ein oder anderen Schüler eine Lektion zu erteilen, wenn es dieser nicht anders verdient. Prinzipiell ist es ihr gleichgültig, ob die Brut von Schülerin ihr Respekt zollt oder nicht, solange sie nur nach ihrer Pfeife tanzen und ihr nicht unnötig auf die Nerven gehen.

    Ihre Sinne haben sich im Laufe der Zeit geschärft, legt sie nun etwa einer unscheinbaren Bewegung in ihrem Augenwinkel mehr Bedeutung an als früher, konzentriert sich schneller und fixierender darauf. Überhaupt zeichnet sich eine herausragende Reaktionsschnelligkeit vorteilhaft bei ihr ab, die so manch einer gerne hätte. Dieser allerdings ist es auch zu verdanken, dass Liza unter anderem sehr übereilt und manchmal durchaus unkontrolliert handelt, wenn ihr Gefühl sie danach leitet. Sie verliert dabei meist das wahre Ziel aus den Augen, fixiert nur mehr den einen Gedanken, der ihr in den Sinn gekommen ist und ist in solchen Situationen äußerst schwer wieder zur Räson zu bringen.
    Die sonst so als berechnende Person abgestempelte Frau beweist in Fällen der rasenden Wut oder anderen starken Empfindungen, wie unberechenbar sie wirklich sein kann. Ihre Stimmung kann sich von einer Minute auf die andere schlagartig ändern, reicht dazu manchmal einfach ein unpassendes Wort oder ein falsch angeschlagener Tonfall, der ihr missfiel um ihren Unmut zu erwecken. Diesbezüglich ist die Todesserin wohl etwas übersensibel, reagiert sie auch auf die kleinsten Sticheleien mit ungeahnter Heftigkeit, wenn sie gerade nichts Besseres zu tun hat.

    Respekt ist bei ihr eine sehr zwiespältige Sache, denn einerseits versteht sie es durchaus sich unterzuordnen und jemanden Ehre zu erweisen, wie sie es bereits in frühen Jugendtagen gelernt hatte, anderseits hetzen sich parallel dazu widersprüchliche Gedanken in ihrem Kopf gegenseitig auf. Blindes Gehorchen entspricht überhaupt nicht ihren Charakterzügen, strebt sie stets dazu anderer Leute Nerven zu belasten, wenn es gerade ihrer Laune entspricht. Wohl muss man hierbei erwähnen, dass sich all diese Punkte von einer Person heraus heben lassen, der sie wohl blind in den Tod folgen würde und die sie in ihren zahlreichen Charakterzügen auch so widersprüchlich macht: Voldemort. Ihm hatte sie ihre Treue und bedingungslose Unterwürfigkeit geschworen und ihn würde sie auch niemals zu verraten wagen. Er ist die glänzende Ausnahme, welche die Regel in ihrem Verhaltensmuster bestätigt.
    Auch ihr Bruder Edward genießt eine Zuneigung von Liza, die sonst niemanden zuteil wird. Ihm allein ist es gegönnt hinter die pechschwarze Maskerade ihrer selbst zu blicken und der Todesserin auch so untypisch menschliche Schachzüge zu entlocken. Und doch ist neben dem dunklen Lord nur mehr ihr Bruder eine Person, der sie Vertrauen entgegen bringt. Auch weitere Vorzüge wie simple Menschlichkeit – Mitgefühl, Trauer und Ehrlichkeit – dürfen nur von ihm anerkannt werden, wobei er wohl auch um dieses Privileg weiß.

    Die Leidenschaft, die in der Schwarzhaarigen flammt, ist vor allem von Folterungen heran gezogen, doch ebenso in schwarzer Magie jeder Art, Büchern und Tränken vorhanden. Nur zu gerne verbringt sie Stunden, auch Nächte damit über einen Trank nachzudenken, diesen zu brauen oder selbst diverse Kombinationen auszuprobieren. Wobei diese selbstverständlich nie von ihr selbst probiert werden, sondern sorgt Liza durchaus dafür, dass ein Versuchskaninchen für ihre Zwecke stets bereit steht und ihr eine angenehme Freizeitbeschäftigung ist.
    Doch nicht nur in dieser Art und Weise spinnt die Frau ihre Grausamkeiten aus, die sie sich Dank zahlreicher Bücher und kreativem Denken angeeignet hatte. Ihrer Vorliebe mittelalterlichen Folterinstrumenten ist es zu verdanken, dass sich die Todesserin auch an dem ein oder anderen Muggel vergreift, der ihr gerade über den Weg läuft. Dies ist eine besonders herzliche Beschäftigung, in der sie einzelne Gassen – natürlich achtgebend, dass sie nicht erkannt wird – innerhalb Londons durchquert und nach dem Auslosungsverfahren einen Menschen heraus pickt, der die Ehre erwiesen bekommt ihr zur Unterhaltung zu dienen.

    Vorlieben:
    + ihr Bruder Edward
    + Voldemort und seine Ansichten & Ideale
    + reinblütige Menschen [sie verabscheut jede Person, die von unreinem Blut ist]+ attraktive Männer & Frauen
    + antike Schmuckstücke [besonders Amulette & feine Armbänder aus Silber]
    + Kristalle & Edelsteine
    + die Kunst der schwarzen Magie
    + Zaubertränke brauen, Mixturen anfertigen und mit Giften & derer Gegengifte herum experimentieren, auch anzuwenden
    + ihr Wissen über die dunklen Künste durch Lesen von Büchern zu erweitern
    + Beschwörungen jeder Art, Verfluchungen & andere Spielereien
    + mittelalterliche Folterinstrumente
    + andere in den Wahnsinn treiben [auf viele verschiedene Art und Weisen]
    + psychische und physische Folterungen [& ihre Vorliebe für mittelalterliche Folterinstrumente]
    + alte Bauten aus Marmor [besonders Stiegenaufgänge, Balkone, Säulen]
    + gotische Kirchen, Dome & Kathedralen
    + Eiszapfen, frisch gefallener Schnee, Winterlandschaften
    + den Herbst
    + Rotwein
    + Erdbeeren & Kirschen
    + ein heißes Schaumbad oder ein gutes Buch [abends]
    + Zimmerpflanzen
    + das Feuer [besonders Kaminfeuer & Kerzen]
    + Wolken & Nebelschwaden zu allen Jahres- und Tageszeiten
    + hohe und dunkelgehaltene Räume, sowie schwarze Vorhänge
    + Zigaretten [manchmal - bringen einen angenehm entspannenden Effekt mit sich]
    + Nudelgerichte & Chinesische Speisen
    + Dolche, Klingen und andere scharf schneidende Gegenstände
    + (Voll-) Mond, Mondlicht
    + Nebel, Dämmerung, Tauwetter, Sonnenuntergang & warmer Regen
    + Duftöle (Orange, Rose, Kirsche, Erdbeere)

    Abneigungen:
    ~ Schüler & Kleinkinder
    ~ Muggelstämmige Personen, Muggel selbst & Halbblüter jeder Art und Weise
    ~ Gegner der Reinblutideologie
    ~ Kinder und das Geschrei selbiger
    ~ das Ministerium
    ~ Azkaban & die Dementoren
    ~ abtrünnige Todesser
    ~ Bellatrix Lestrange [auch wenn sie sich dazu nicht weiter äußert]
    ~ manche eigenen Charaktereigenschaften
    ~ Sommer, Sonne & Sonnenschein
    ~ zu scharfe oder salzige Speisen sowie Fischgerichte
    ~ Spitznamen, Kosenamen oder sonstige Nichtigkeiten diesbezüglich
    ~ ihre manchmal auftretenden Kreislaufstörungen
    ~ nicht ernst genommen zu werden
    ~ bei diversen Tätigkeiten & Dingen gestört zu werden [vom Lesen eines Buches bis über die Folterung eines Menschen]
    ~ sinnlose und unnötige Konversationen
    ~ Scherze, Albereien und unnötige Aussagen
    ~ extreme Unordnung, Nachlässigkeit und Unzuverlässigkeit
    ~ jemand anderen unterlegen zu sein
    ~ Verrat in diversen Varianten [innerhalb ihrer Familie, gegenüber der Ideologie und besonders ihr gegenüber]
    ~ Feigheit, Naivität und übertriebene Vorsicht
    ~ grelles Licht [sei es elektronisch oder naturell im Sinne der Sonne, die sie nebenbei erwähnt auch nicht leiden kann]

    Stärken:
    + ihr Unterrichtsgegenstand Zauberkunst
    + die dunklen Künste
    + geschickt im Umgang mit dem Zauberstab [reaktionsschnell & zielgenau]
    + das Brauchen von Zaubertränken, Giften, Gegengiften & anderen Mixturen
    + enormes Wissen über die schwarze Magie
    + Beschwörungen & Verfluchungen der etwas anderen Art
    + bedingungslose Loyalität zum dunklen Lord und dessen Idealen
    + psychische und physische Folterungen [& ihre Vorliebe für mittelalterliche Folterinstrumente]
    + Durchsetzungsvermögen, starker Wille und Einfallsreichtum
    + anderen Menschen in ihrer Umgebung die Laune verderben
    + jemanden um den Finger wickeln, wenn sie es will und es die Situation erfordert

    Schwächen:
    ~ ihr ‚leicht psychischer Knacks’
    ~ Stimmungsschwankungen, unberechenbares Temperament & manchmaliger Widerwillen
    ~ ihr Bruder Edward
    ~ Lord Voldemort
    ~ attraktive Männer & Frauen
    ~ kann eigene Fehler, Mängel und Schwächen weder akzeptieren noch sie direkt eingestehen
    ~ Höhenangst
    ~ Selbstüberschätzungen [zwingt sich ohne Schlaf & Essen auszukommen, begibt sich dann auch bevorzugt in nervenauftreibende Situationen]
    ~ davon verursachte Kreislaufstörungen und selten auftretende Bewusstlosigkeitsanfälle
    ~ Heiltränke, Heilzauber etc [sie ist einfach komplett unfähig darin]
    ~ leichte Reizbarkeit
    ~ das helle & grelle Licht der Sonne [einerseits kann sie es nicht leiden, anderseits ihre Haut nicht vertragen]
    ~ Hundephobie
    ~ verliert mitunter den Bezug zur Realität oder verrennt sich in Tatsachen, Meinungen oder einen Irrglauben, wovon sie nur schwer wieder abzubringen ist

    Vergangenheit:
    Die einen sagen es war Zufall, die anderen, es war Schicksal, als Evelyne Miller in St. Southampton den attraktiven Mann namens Damon Cullen über den Weg lief. Ihre Cousine hatte ein großes Fest anlässlich ihrer Hochzeit gegeben und siehe da: Ihr künftiger Bräutigam fand sich ebenfalls an jenen Tag auf der Feier wieder, als entferntester Verwandter des Gatten ihrer Cousine. Man konnte nicht gerade sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick war, doch wuchs die Sympathie mit jedem Wort, dass sie miteinander sprachen. Da die junge Frau ohnehin mit ihren 20 Jahren noch an keine feste Arbeitsstelle gebunden war, da ihre Eltern äußerst wohlhabende Menschen waren, verbrachte sie die nächsten Wochen bei ihrer neuen Bekanntschaft in Russland.
    Ein Jahr verging, ehe ein weiteres Fest – die Hochzeit der beiden – folgte, nach welcher sie sich offiziell als Ehepaar Evelyne und Damon Swan bezeichnen durften, wenngleich sie schon früh damit begonnen hat sich mit dem Namen anzufreunden. Beide waren überglücklich, denn besaßen sie neben zahlreichen Gemeinsamkeiten wie etwa der Vertretung der Ideologie oder dem Hass auf Muggel und derer Zugehörigkeit auch die selbe Vorliebe für antike Schriftstücke, Bücher und andere Pergamente. Sie war eine begnadigte Zaubertrankbrauerin und er äußerst geschickt im Umgang mit dem Zauberstab, kannte zahlreiche Flüche und wusste sie auch zu benutzen.

    5 Jahre vergingen als ein rundlicher Bauch Evelyne bewusst machte, dass die Zeit verging und eine Familie in Anmarsch war. Liza Bella Sara Swan wurde geboren. Schon seit sie das Licht der Welt erblickt hatte, war das Mädchen äußerst wissbegierig und neugierig gewesen, immer darauf bedacht mehr zu erfahren mit dem festen Willen alles zu verstehen. Der feste Wille war ihr geblieben, artete damals sowohl auch heute manchmal in einen kleinen Sturkopf aus, gegen den es nur schwer anzukommen ist. Aufgrund der strengen Erziehung gänzlich dem Familienmotto „Toujours Pur“ hatte sich bereits in den jungen Kinderjahren eine gewisse Kälte und Distanz in ihre feinen Gesichtszüge und ihre Handlungsweisen eingeschlichen. Ihre Mutter war eine hübsche Frau gewesen, eine auch äußerst liebenswürdige, die jedoch auch gerne allein ihre Zeit mit ihren Kesseln verbrachte um Tränke zu brauen. Liza war damals noch zu jung gewesen und hatte sich somit zwangsweise alleine beschäftigen müssen, da parallel dazu Damon über seinen Büchern saß, die das kleine Mädchen wohl erst in einigen Jahren wenn überhaupt nicht erst in Volljährigkeit verstehen würde.
    Sie beschäftigte sich alleine, liebte Spaziergänge in der Natur und lernte auf diese Art und Weise das Leben kennen – und auch den Schmerz. Schon bald zeigte sich ihre sadistische Prägung, dass sie gerne sah, wie Tiere, denen sie im Wald über den Weg kam, litten oder überhaupt schon gestorben waren. Der Drang selbst einmal Ursache für solch ein Leid zu sein stieg in ihr auf, doch sollte es noch dauern, bis das junge Mädchen überhaupt einen Zauberstab in die Hand bekam.

    Erstmals folgte ein weiteres Ereignis, dass ihre einsame Distanz etwas abschwächte und ihr eine andere Seite des Lebens und Daseins zeigte: Die Geburt ihres Bruders Edward. Anfangs war Liza dem jungen Wesen skeptisch gegenüber gewesen, von Misstrauen übersäht und von Eifersucht geprägt. Doch schon bald stellte sich für das fünfjährige Mädchen heraus, dass der Kleine keine Konkurrenz war, ganz im Gegenteil. Viel mehr entdeckte sie, wie sehr ihr der Jüngere etwas bedeutete, der erste Mensch in ihren Leben war, der ihr ein wenig mehr schenkte als bloße Antworten – und nicht einmal das, als Edward noch nicht sprechen konnte. Sie entwickelte einen wahren Beschützerinstinkt und vor allem auch den Drang ihrem Bruder alles zu zeigen und zu lehren, was sie selbst gelernt und entdeckt hatte.
    Ein tiefes, starkes Band entstand zwischen den Geschwistern und ihr Vater besah es durchaus mit Wohlgefallen, wenn sie einmal wieder den beiden Aufmerksamkeit schenkten. Nun allerdings war die Ältere davon viel weniger beeindruckt, kümmerte sich lieber um sich und ihr Brüderchen, das sie ganz in ihr Herz geschlossen hatte. Vielleicht wusste Edward nicht einmal, welchen Wert er für Liza hatte, doch würde sie über den Verlust seinerseits wohl zugrunde gehen selbst, auch wenn ihr das nicht einmal direkt bewusst ist.
    Doch ein ebensolches Glück, das durch die Geburt entstanden war, eine ebenso große Tragödie spielte sich ab. Während der Geburt erlitt Evelyne innere Verletzungen, an denen sie schließlich wenige Tage nach der Geburt ihres Sohnes starb. Damon, der seine Frau mehr schätzte als liebte, hielt seinen Zorn jedoch stark in Grenzen, war es immerhin ein Sohn, ein Namensträger, dem sie das Leben geschenkt hätte. Liza konnte sich gewiss sein, dass, wenn dies ihre Geburt gewesen wäre, sicherlich nicht so unbeschadet davon gekommen wäre – egal wie wenig Schuld sie an dem Tod ihrer Mutter trug.

    Die Jahre verstrichen und ein Hauslehrer folgte, der sie beim ersten Kontakt mit Magie begleiten sollte. Liza lernte schnell, äußerst wissbegierig und drängte den Mann schon bald nach den dunklen Künsten. Tage, Wochen folgten, wo er sie auch weiter unterrichtete und der Unterricht wurde immer länger, immer mehr. Das Mädchen vernachlässige für diese Zeit sogar etwas ihren Bruder jedoch nur mit den Gedanken, dass sie diesen dann besser beschützen konnte. Auch diese Kenntnis sorgte für Ansporn in den kleinen Herzen der älteren Schwester.
    Jedoch trat ein weiteres Ereignis ein, das sie rasch wieder aus ihrer Traumwelt heraus holte und ihr die Grausamkeit der Realität deutlich vor Augen führte. Auch ihr Lehrer hatte das Mädchen ins Herz geschlossen und es dauerte drei Monate, ehe er den ersten Übergriff startete und sich an Liza verging. Sie verstand überhaupt nichts und ließ einfach geschehen, wenngleich sich ein Hass auf den Mann entwickelte, wie man ihn einer so jungen Person gar nicht zutrauen würde. Sie schwieg vor ihrem Vater und auch vor Edward, der das in seinen noch jüngeren Jahren ohnehin nicht verstehen würde. Tatsächlich folgten weitere Belästigungen, die sie erduldete und mit jeder weiteren Berührung wuchs der Wille ihn für all das zu bestrafen. Er würde leiden, einfach nur leiden und schreien und wenn es das letzte war, was sie tat.

    Sie kam aus dem Alter heraus und der Hauslehrer verließ das Haus, wenngleich sich das Mädchen dafür einsetzte, dass er nicht auch noch zu Edward kam. Nein, ihn würde er nie bekommen, das schwor sich das junge Mädchen. Der elfte Geburtstag rückte heran und an selbigen fand sich die Eule mit einem Brief im Schnabel wieder: Die Einladung für die Zauberschule Hogwarts. Sie war außer sich vor Freude endlich nun direkt zur praktizierenden Magie übergehen zu können und genoss den Tag, an dem sie mit ihrer Mutter für die Schule einkaufen ging und endlich ihren eigenen Zauberstab in der Hand hielt. Durchaus hatte sie zuvor schon mal einen in der Hand gehabt, doch besaß sie nun ihren richtigen Stab, den, den sie für den Rest ihres Lebens bei sich tragen würde – und Liza war äußerst stolz darauf. Hogwarts folgte und mit ihr eine schöne Schulzeit. Gemäß ihres Stammbaums wurde das Mädchen in das Haus Slytherin eingeteilt, in dem sie sich durchaus pudelwohl fühlte. Rasch hatte sich die Schwarzhaarige ein Maß an Respekt erarbeitet, wenngleich sie zudem bedacht war ihre Magie auszuweiten und mehr zu lernen, was wohl der Grund für zahlreiche Stunden in der hiesigen Schulbibliothek gewesen waren. Liza genoss es ihre Macht ausspielen zu können und entwickelte weitere Charakterzüge, studierte weiterhin die dunklen Künste und amüsierte sich äußerst gut in ihrer Schulzeit. Ihre Stärken zeigten sich deutlich in den praktischen Fächern wie Zaubertränke oder Zauberkunst, doch auch in Verteidigung und diversen anderen Kunden wies das Mädchen herausragende Noten auf. Sie lernte eifrig, immer mehr zu erfahren und alles zu wissen, was sie interessiert – immer von der schwarzen Magie ausgehen.

    So war es auch nicht verwunderlich, dass schon bald das erste Tier über ihren Weg kam, das leiden musste. Sie weiß noch immer, dass es eine Fledermaus war, die sie gefoltert hatte und der sie letzten endlich das Leben ausgehaucht hatte. Welch gutes Gefühl. Sie wusste, dass sie dieses immer wieder fühlen wollte. Doch nicht nur bei Tieren, nein. Sie wollte Menschen. Menschen umbringen und sie so leiden sehen, ihre Schreie hören und derer Tränen in den Augen sehen. Oh, welch Genuss würde diese Ekstase doch bieten! Die Erziehung ihrer Eltern hatte wahrlich Wunder gewirkt. Der Hass auf Muggel und alles, was damit zu tun hat – eigentlich auf jeden, der nicht reinblütiges Blut in sich trägt – war geschürt und stets präsent vorhanden. Doch sie hatte ihn nicht vergessen, nein, keineswegs. Sie wartete nur auf ihre Zeit, auf den Augenblick, wo sie bereit war ihm alles heimzuzahlen, was er ihr angetan hat.
    Als nun auch Edward schließlich in das Alter kam Hogwarts zu besuchen – er war ebenfalls nach Slytherin eingeteilt worden – zählte seine ältere Schwester bereits 16 Jahre und interessierte sich für weitaus andere Dinge als ihren Bruder. Jedoch war sie dennoch für ihn da, dankte ihm somit im Stillen für seine bloße Anwesenheit vor Jahren, wenn sie nachts weinend im Bett gelegen war und sich einfach nur von ihm hat trösten lassen. Auch wenn der Junge jünger war als sie, daher weniger Lebenserfahrung besaß, so stellte sie ihn doch immer mit sich selbst gleich, ließ ihm an allem teilhaben und brachte ihm eine Zuneigung entgegen, die sonst keine Person in ihrem Leben erhaschen konnte.

    Liza überstand schließlich ihre Schulzeit und merkte langsam die Weiten, die der große Altersunterschied zwischen sie und ihren Bruder zog, der nun mit der Zeit ebenfalls andere Interessen entwickelt hatte. Jedoch ließ sie sich davon nur relativ wenig stören, denn flammte abermals der damalige Gedanke von Rache in ihrem Geiste auf, der sich festgepflanzt hatte. Rache an dem Mann, der ihr bereits in jungen Jahren die kindliche Unschuld geraubt hatte und dann auch noch bezahlt worden war, dass er sich in ihrem Haus aufhielt.
    Obwohl sie herausragend gute Noten besaß, so wusste sie doch, dass sie keinen direkten Beruf ausüben würde. Nein. Sie würde die Ideologie verteidigen und für sie eintreten, wie es auch immer der Wunsch ihrer Eltern war – und so schloss sie sich dem dunklen Lord an.
    Der Zeitpunkt der Rache war gekommen. Von dem dunklen Mal an ihrem Arm bestärkt, brach sie eines nachts in das Haus ihres ehemaligen Hauslehrers ein, entführte ihn in eine entfernte Höhle in den Bergen. Sie ließ ihn leiden, elendig leiden. Er war festgekettet am Stein, litt unter Hunger und ab und zu vergnügte sie sich an ihm mit Folterungen, Instrumenten und achtete aber immer darauf, dass er sich immer wieder regenerieren konnte – wobei hier Zauber und Tränke die beste Wirkung taten. Schließlich starb er nach einigen Tagen. Woran wusste sie nicht genau und es interessierte sie nicht. Ihre Grausamkeit war gewachsen und sie hatte Blut geleckt – etwas, das sie nach immer mehr haschen lässt. Immer mehr Blut, immer mehr Leid von anderen. Welch Balsam für ihre bereits stark geschwächte Seele!

    Dann jedoch hatte sie sich einmal stark verschätzt – ein Fehler, den sie tief bereuen sollte. Es war ein Auftrag gewesen und sie hatte nicht geglaubt, dass es tatsächlich so vonnöten war, dass alles in tiefster Stille vor sich ging. Ein Laut ihrerseits, Auroren um sie herum. Ein kostenloser Trip nach Azkaban folgte, denn war Liza bereits unangenehm aufgefallen, zudem das dunkle Mal an ihrem Arm Beweis genug für das Ministerium war, dass sie schuldig war und diese Hölle verdient hatte. Oh ja, es war die Hölle. Sie hasste die Dementoren und jede verfluchte Sekunde, die sie dort hat verbringen müssen. Es war unerträglich und sie war nur mehr von ihren Hass am Leben. Hass auf alles und jeden, was sich irgendwie auf der Welt herum bewegte. Hass auf das Ministerium, die Dementoren, Muggel und alle anderen Kleinigkeiten, die überhaupt nichts direkt mit ihr zu tun hatten – es war egal.
    Sie wusste gar nicht, wie viele Jahre sie in Azkaban verbrachte – es war ihr auch egal. Eines Tages jedoch brachen sie aus. Sie alle – alle Todesser, die ihr Leben bis dahin ihr Leben in dieser Hölle hatten fristen müssen und sie wusste, dass jeder dafür bezahlen würde, dass sie das hier hat erleben müssen. Nie wieder wollte sie hier her zurück, nie wieder diesen Qualen ausgesetzt werden, wie hier. Es war unbeschreiblich und selbst Edward gegenüber schweigt die mittlerweile junge Frau wie ein Grab bezüglich der Zeit hier in der Zelle, die von Dementoren bewacht worden war. Niemand weiß von ihren Schmerzen und dem Leid, das sie hat ertragen müssen und nie würde sie es sich verzeihen, wenn es jemand erfuhr. Niemand. Es war ihr Geheimnis, ihre Sache und sonst niemandes.

    Dennoch blieb die Schwarzmagierin gleich in London, England, um dort ihre Arbeit aufzunehmen und sich den dortigen Todessern nach Rückkehr des dunklen Lords wieder anzuschließen. Auch ihr Bruder fand wieder den Anschluss zu ihr und die Todesserin genoss jeden Augenblick, den sie mit ihm teilen konnte. Es war ein Geschenk, wie es ihr sonst niemand geben konnte, ein Trost, der ihr Herz und ihre Seele brauchte. Und dennoch war neben dieser tiefen Zuneigung ihm gegenüber nur mehr Hass. Sie war zerfressen davon, verbittert und gequält. Doch langsam konzentrierte sich diese abstoßende Abneigung auch gegen sich selbst, gegen ihre Fehler und Mängel, gegen ihr eigenes Leid und Schwächen, die sie nicht will und nicht akzeptieren kann. Verloren in ihrer eigenen Unglückseligkeit nur von dem Wunsch am Leben gehalten anderen Schmerzen zuzufügen. Es ist ihr egal, wie es anderen geht oder welches Leid sie vielleicht selbst sogar Freunden und Bekannten zufügt – einfach egal.
    Und trotz all diesem Elend und dieser Misere fand sich doch ein Funken Licht, den sie nur anzusehen wagte: Eine Möglichkeit ihr Können unter Beweis zu stellen bestand darin, dass sie eine Arbeitsstelle in Hogwarts annehmen würde – und das tat sie auch. Direkt an Seiten anderer Todesser innerhalb des Schlosses und an der Seite des dunklen Lords, den sie seit ihrem Zwangsurlaub mit anderen Augen sah, als sie es zuvor getan hatte, was wohl daran lag, dass jeder Funke ihres Bewusstseins extrem geschärft worden und dass sie sich der Realität bewusster geworden war. Sie nahm die Stelle an, wurde Professorin für Zauberkunst und bereute es schon wieder. Liza hatte ganz vergessen, wie sehr sie diese kleine Brut und dieses Gewirr im Schulhaus verabscheute, doch blieb ihr nun nichts anderes mehr übrig als es zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.





    Zauberstab: Mahagonie, 12 ½ Zoll, zentrierte Drachenschnuppen
    Haustier: + eine Schneeeule namens Lyander [weiblich]




    Avatarperson: Katherine McPhee
    Zweitcharakter:nope



    Re: Liza Cullen

    Bijou Beks - 24.07.2007, 21:15


    Wow

    Nia das ist nicht das....



    was ich ....


    ablehnen würde!


    ANGENOMMEN!

    Wob,wob,wob!



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