Oyano

Die Hallen der Familie Leon
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    Re: Oyano

    Oyano - 05.11.2004, 19:09

    Oyano
    *erhebt sich von seinem bequmen Sessel am Kaminfeuer*
    *schreitet zu seinem Schreibtisch*
    *grübelt* was schreib ich nun auf?
    *setzt sich* wie schreibe ich bloß meine Geschichte nieder?
    *kramt in den Schubfächern, zieht ein Pergament hervor*
    *Zerbricht sich den Kopf*
    *taucht die Feder in die Tinte und beginnt zu schreiben*

    *mit großen schwungvollen Buchstaben*

    Oyano's Geschichte

    Ungefähr am 28 Eiwa des Jahres 52 erwachte ich auf Arakas im Tempel zu Lichthafen aus meiner Bewusstlosigkeit. Eine Priesterin mit dem Namen Mondfels offenbarte mir, dass mich Bürger der Stadt am Strand gefunden haben, dem Tode nahe.
    Auf meine Frage „Wer ich sei, woher ich komme“, bekam ich nur die dürftige Aussage „Das müsst ihr selber herausfinden, niemand weiss es.“ Dann kam meine erste und einzige Erinnerung zurück.

    Oyano, Oyano war mein Name.

    Nun von dieser Frage gequält, erhob ich mich von meinem Krankenlager, bemerkte, wie schwach mein Körper war. Auf meinen fragenden Blick hin, erklärte mir die Priesterin, „Ihr wart viele Wochen ohne Bewusstsein. Oyano, ihr solltet euch noch etwas Ruhe gönnen“
    Aber ich wollte die Antwort finden, setzte meinen Kopf gegenüber Mondfels durch. Sie erlaubte mir kleine Ausflüge in der Tempelanlage und in der Stadt.

    Mit der Zeit lernte ich viele Leute kennen, unter anderem auch Altanos Leon. Er half mir dabei die Welt zu endeckten und die vielen Insel. Nur eines verwunderte ihn immer wieder, immer wenn ich in Wut geriet, begannen immer wieder seine Robe, oder andere Dinge, bzw. Monster zu rauchen. Er schickte mich zu Iraltok, dieser endeckte, dass ich die Magie des Feuers ohne Kenntnisse benutzte. Iraltok und viele weitere begannen meine bescheidene Fähigkeit zu schulen und weiter auszubauen. Nun kann ich die Macht des Feuers sinnvoll und vor allem zielgerichtet einsetzen.

    Nachdem ich im Lauf der Monate und Jahre nicht zu meinem Gedächtnis fand, beschloss Altanos, mir eine Familie zu geben und nahm mich als seinen Sohn auf. Für mich ist seitdem der 19 Shin des Jahres 54, immer wieder ein Tag des Gedenkens und stiller Feier.

    Seit diesem Tag hab ich wieder viel Liebe und Zuwendung erfahren, die ich doch sehr vermisste.

    Im Laufe der Zeit lernte ich ein Mitglied der Gilde „Die Heilige Macht des Lichtes“ kennen.
    Diese Gilde begann ich zu bewundern, vor allem ihre Ziele und die Festigkeit im Glauben an Artherk.

    Nun, nach einiger Zeit des Versuchens und der Rückschläge, diese Ideale in mir zu verfestigen, wurde ich am 11 Shin des Jahres 55 ein Vollmitglied dieser Gilde.

    Aber eines hab ich bis jetzt noch nicht gefunden. Die Antwort auf meine Fragen.

    *legt die Feder wieder an ihren Platz zurück*
    *wartet geduldig bis die Tinte trocken ist*
    *drückt sein Siegel fest in das Pargament ein*



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