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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: mastoriat Forum: Sankt Augustiner DnD Session Forenbeschreibung: Forum für Termine,Infos ect. aus dem Unterforum: RP-Posts Antworten: 2 Forum gestartet am: Samstag 09.10.2004 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Magie und die Kraft der Ebenen Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 5 Tagen, 3 Stunden, 37 Minuten
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Re: Magie und die Kraft der Ebenen
mastoriat - 18.04.2005, 10:57Magie und die Kraft der Ebenen
"Eine lange Reise..viele Gefahren..neue Kameraden"murmelte Ismal vor sich hin. Er träumte, an einen warmen Stein gelehnt, einen Traum der Ihn schaudern ließ. Die welt in seinen Träumen verschwamm. Es war ein Spiel aus Licht und Farben. Er fühlte sich schwebend, schwerelos und frei.
Dieses Gefühl durchdrang ihn. Diese Welt faszinierte ihn. plötzlich fühlte er eine bekannte Aura. Sie war ihm irgendwie Vertraut und irgendwie fühlte er sich mit ihr verbunden..
Re: Magie und die Kraft der Ebenen
mastoriat - 18.04.2005, 19:17
So konnte inner Berufsschule net weiterschreiben wegen pause ^^
dann mach ich hier mal weiter...
Diese Aura...konnte es sein? Nein es konnte nicht sein. Aber DOCH!!! Das war sie. Die Aura seines Vaters. Die Aura seines Vaters in den Ebenen?? das kann nicht sein. Was hatte es zu bedeuten?
Er dachte über vieles nach wärend er weiter durch die bunte Welt "schwamm" . Warum war die Aura seines Vaters so deutlich zu spüren? Was konnte es bedeuten?
"hhrrrrrrrsscchhhhhhhh" dieses Geräuscht weckte ihn auf. *grml* "immer diese Barbaren" sagte er leise zu sich selbst un schaute zu dem Orc der etwas entfernt lag. "er immer mit seinem geprale" bei diesen Worten musste er grinnsend an die Furcht des "Starken" orks denken die er vor einem simplen Zaubertrick gehabt hatte. "Es wird die Zeit kommen wenn auch er an seine Grenzen stößt". Er konnte es nur sehr schwer verkraften immer hinten zu stehen und nichts zu machen. ok er hatte was gemacht aber es war eher ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen. Er wollte stärker,mächtiger und respektierter sein. So wie sein Vater einst gewesen sein musste. Er wollte die macht ein Leben mit einer Geste oder einem Fingerschnipp zu beenden. Sein Vater hatte sich Rückstandslos vernichtet und das mit nur einem Einsatz seiner Magie. Er wollte es auch. Er wollte stark sein. "NEIN!! ich werde Stark sein"sagte er etwas zu laut, so das ihn jemand im Halbschlaf hätte hören können, und die Schriftrollen die er erworben hatte würden ihm dabei helfen....
Er redete wieder in Gedanken. "Es wird die Zeit kommen wo Waffen aus Stahl nutzlos werden und dann werde ich da sein um zu zeigen was Magie verrichten kann...""
Die Müdigkeit überkam ihn wieder...und er schlief ein. Jedoch konnte er bis zum nächsten Morgen keinen Traum mehr fassen......
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