Osborn der Halbling

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    Re: Osborn der Halbling

    Zack - 03.12.2004, 14:58

    Osborn der Halbling
    Osborn ist ein Junger Erwachsener Halbling der bis zu seinem 20ten Lebensjahr in seiner Heimat lebte. Dann überfiel ihn die Lust des Abenteuers, durch Geschichten eines anderen erfahrenen Abenteurers. So machte er sich auf den Weg um eigene Abenteuer zu erleben. Er hatte nicht viel Proviant und Gold zur Verfügung was ihn dazu zwang von der Natur zu leben. Im Wildfang war er anfangs ohne jeden erfolg dank seiner kurzen Beine lief ihn alles davon. Mit der Zeit lernte er aber den Gebrauch von erstellen von Fallen und konnte so seine ersten Früchte davon tragen im Wildfang.

    Als er in die erste Menschen gefüllte Stadt ankam, gehörte ihm die Aufmerksamkeit. Anscheinend ist er der erste Halbling den diese Stadt sah. Doch auch er war sichtlich erstaunt von der Größe der Stadt und der Menschenmenge. Mit dem Gedanken nicht nur von Wild zu leben begab er sich zur nächsten Gaststätte und schlug sich erstmal den Bauch voll. Nur vergaß er
    das er hier nicht für frei essen konnte und die Preise lies er unbeachtet. So geschah es das er von dem Gastwirt aufgefordert wurde seine Schulden abzuarbeiten. Osborn hatte keine andere Möglichkeit als dies anzunehmen da er sonst nicht wusste wie ihm geschah. Doch erwies er sich nicht als Hilfe sondern als eine weitere Belastung für den Wirt. Er war nicht sehr Flexibel und von den Gästen wurde er wie ein Narr behandelt. Wieder auf den Strassen suchte er vergeblich nach einer Arbeit, überall musste sich herumgesprochen haben, dass er eine Behinderung sei. Enttäuscht von den Menschen bemerkte er erst nun dass elend welches in der Stadt hauste. Doch war in diesem elend der erste Lichtblick in der Stadt der Menschen. Ein in umhang eingehüllter Mann versprach ihn, ihn reichlich zu belohnen würde er eine Aufgabe für ihn erledigen.
    Bevor er die Aufgabe gesagt bekam, nahm er schon an. So musste er am Abend
    vor einem Adel aussehendes Haus auf den Mysteriösen Mann warten. Am Abend traf er sich am Treffpunkt und bekam seine Aufgabe. Er sollte in das Haus einbrechen und eine goldene Statue stehlen. Anfangs war er nicht davon erfreut in dieses Haus einzubrechen und dort etwas zu stehlen, doch musste er daran denken wie er von den Menschen behandelt wurde und willigte ein. Er stellte keine fragen da er nicht noch mehr mit der Sache zu tun haben wollte.
    Im Haus angekommen suchte er direkt nach der Statue welche im Gemach des Hausherren zu finden war. Ohne das er es vernahm, machte er sich wahrlich gut im herumschleichen, und fand sich auch sehr schnell zurecht. Ohne größere Probleme war er auch schon im Gemach angekommen und sah vor sich die goldene Statue die er rauben solle. Es war spät am Abend und der Hausherr schien nicht im Gemach oder in seinen Anwesen zu sein. Nun kamen seine ersten bedenken was dies hier zu bedeuten hatte, trotzdem lies er sich nicht beirren und schnappte sich die Statue und verlies das Anwesen auf schnellste Wege.
    Zur Überraschung wartete draußen eine kleine Gruppe von Menschen. Darunter musste wohl der Hausherr gewesen sein den einer Kommandierte die anderen welche darauf auf Osborn los stürmten. Mehr wie davon rennen blieb Osborn nicht übrig aber mit seinem kurzen Beinen war ein gelingen nur sehr gering.
    Das Glück war auf seiner Seite, denn nicht allzu weit weg war ein Wald wo er sich sehr gut verstecken konnte. Mit seiner Größe war es ihm ein Kinderspiel sich in Gebüschen zu verstecken, dazu die Dunkelheit im rücken gab im ein sicheres Gefühl worauf er die Nacht in den Wald verbrachte.

    Schon beim ersten auf ihn treffenden Sonnenstrahl machte er sich auf den Weg in die nächste Stadt, wo er von ausging das er dort einen kleinen Neuanfang machen kann. Die Goldene Statue trug er noch bei sich und wusste auch schon was er mit dieser anzustellen hat.

    Nach mehreren Vergangen Monden kam er in der nächsten Stadt an. Sein erster Gedanke war es, die goldene Statue loszuwerden und so machte er sich auf zum nächsten Händler. Osborn konnte nichts mit dem Wert der Statue anfangen und so nahm er das erste Angebot an. Mit dem erworbenen Gold kaufte er sich Proviant und neue Kleidung. Er musste sich eingestehen das diese art von Geschäft ihn spaß machte. So machte Osborn das rauben zu seinem Geschäft und reiste von Stadt zu Stadt mit anwachsender Erfahrung. Mit der Zeit wurde ihm das simple stehlen zu eintönig und so stellte er seine Fähigkeiten anderen zur Verfügung. Nicht lange musste er warten bevor er seinen ersten Auftrag bekam. So machte er sich auf zu der Handelsfamilie Hukrele um seinen Auftrag auszuführen….



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