Gonan der Halbork

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    Re: Gonan der Halbork

    k243 - 03.11.2004, 21:41

    Gonan der Halbork
    Prolog
    Es geschah in einer dunklen, jedoch schier normalen Nacht. Es war eine lau-warme Sommernacht, wie jede andere. Der Wind blies sanft über die Anhöhen des Orkenlands und Grashalme bogen sich sanft in ihm. Ein Vollmond schaffte es ab und an durch den wolkenverhangenen Himmel und erhellte die Steppe. Hier und dort hörte man ein Flattern. Vermutlich Eulen die wachsam über der Ebene kreisten und nach Beute suchten.
    Jedoch hielt diese Idylle nicht lange: Eine Gruppe Orks stappfte durch die Ebene, laut brüllend und offensichtlich schwer bewaffnet. Ihr Ziel war das nicht weit entfernte Anderstein, welches am Fuße des Gebirges Steinchenwald lag.

    Nahe der letzten Bastion der Menschen in dieser Region, versuchten die Orks sich leise zu nähern. Doch vergebens: Fünfzig Schritt vor den Palisaden wurden sie von einer aufmerksamen Wache entdeckt und ein wenig Später erklang die Stadtglocke. Die Orks wussten, dass sie ihre Chance auf einen einfachen Sieg verspielt hatten.
    Wild grölend und grunzend stürmten sie nun heran und überrannten die ersten Stellungen. Klimpernd und ächzend brachen die in Kettenhemden gekleideten Wachen in sich zusammen. Die Orks kannten keine Gnade. Diejenigen die es nicht rechtzeitig in das befestigte Dorf schafften, fanden ein schnelles Ende. Sodass etliche Leichen, Blutlachen und abgetrennte Gliedmaßen den Weg zu dem leicht-befestigten Tor säumten.
    Die Orks schienen nahe ihrem Ziel zu sein; sie formierten sich neu und schafften es irgendwie das hölzerne Tor niederzureißen. Nun fiel das letzte Hindernis zwischen der Orkhorde und den panisch-umherlaufenden Menschen mit einem splitternden Geräusch zu Boden.
    Während die Gruppe Orks wüteten, brandschatzten und mordeten, entfernte sich ein Khurkach – wie die Orkenkrieger sich nannten – von der Gruppe.
    Er suchte nach etwas bestimmten und schien es auch bald zu finden: Ein Menschenweib.
    Ein Khurkach bekam nicht oft dazu die Gelegenheit, schließlich wies der Anführer des Clans den Kriegern die Frauen zu. Doch nun, so dachte er sich, waren die anderen mit anderem beschäftigt und er konnte nun besten Gewissens und ungestört seiner Lust nachgehen.
    In einer Ecke eines Stalles kauerte sie, drückte sich verängstigt gegen die Wand und versuchte sich zu verstecken. Doch wie es ihr die nächsten Zwanzig Minuten beweisen würden, hatte sie sich nicht gut genug versteckt. Die draußen tobende Schlacht und das Leid, welches in Anderstein herrschte, schien ihn nicht zu stören. Rücksichtslos und
    alles-um-sich-herum-vergessend machte er sich über sie her und zerriss ihre Kleidung. Sie schrie und versuchte sich zu wehren, gab dies jedoch bald auf, als sie merkte, dass dieses Zwei-Schritt-hohe-etwas einfach zu stark für sie war. Er störte sich auch nicht an ihrem zaghaften Versuchen das unvermeidliche zu verhindern und beendete das was er begann.

    Ein Schrei, der wie „Globzok“ klang und sein Name zu sein schien, brachte ihn dazu, flink sein Hab und Gut aufzusammeln und schnell in der Dunkelheit zu verschwinden. Verstört und in völlig zerrissenen Kleidern lag sie da und blickte ihm hinterher. Was gerade mit ihr geschehen war und später auf sie zukommen würde, vermochte sie zu dem Zeitpunkt nicht zu realisieren.
    Weinend und völlig verängstigt brach sie schließlich in sich zusammen und erwachte erst wieder am nächsten Morgen, wo die Schreie der Nacht verklungen und von dem Dorf nur noch ein einziges Schlachtfeld übrig geblieben war.
    Notdürftig bekleidet fand sie sich auf einem Wagen wieder, der sich langsam auf der holprigen Strasse Richtung Süden bewegte.
    Sie blickte schwach um sich und erkannte einige bekannte Gesichter: Ihre Familie – sie hatten es geschafft zu überleben. Ein letztes Mal richtete sie sich auf und sah zu dem was von dem einst stolzen Dörfchen übrig geblieben war: Mehrere Schutthaufen, die einst mal Hütten waren, in denen sie gelebt hatten. Mit Tränen in den Augen legte sie sich wieder hin und schlief mit gemischten Gefühlen ein…



    Re: Gonan der Halbork

    k243 - 12.11.2004, 18:53

    Ein neuer Anfang
    Ein neuer Anfang
    Gonan war nun Acht Menschenjahre alt. Jedoch sah er eher so alt aus wie ein Mensch im jungendlichen Alter von Sechzehn. Das lag wohl daran, dass er zur Hälfte orkischer Abstammung war.
    Es heißt ein Ork sei schon mit Neun Jahren erwachsen und müsse seine Mannbarkeit beweisen. Was auch immer dies heißen möge, dachte sich Gonan. Er wusste wenig über die Rasse väterlicherseits, jedoch umso mehr wieso er so war, wie er war.
    Seine Mutter, Anthoria – eine wunderschöne Menschenfrau, hellen Haares, wohlgeformten Körpers und starken Willens – hatte ihm vor einiger Zeit erzählt, was damals vor fast einem Jahrzehnt geschehen war:
    Nachdem ihr ganzes Dorf von einer Orkhorde zerstört worden war, machten sich die überlebenden nach Süden auf. Sie mussten sich über einen Pass kämpfen, wo das Wetter so launisch wie ein alter Magier und mancher Weg so eingeengt von Schluchten war, dass gerade ein Wagen auf ihm Platz fand. Sie mussten einen dichten Wald durchqueren, voller wilder Tiere und Mysterien, und zu guter Letzt an einem der schönsten Flüsse des Orklands entlang marschieren: der Andra. Dieser Fluss führte sie zu der kleinen Stadt Andrafall, nahe der Hauptstadt des Orklandes Andergast. Einige überstanden diese beschwerliche Reise nicht, jedoch schaffte es der Rest seiner „Familie“ ohne Verluste. So kam es, dass sie sich in der kleinen Stadt Andrafall ansiedelten und von neuem begannen.
    Seine Mutter erzählte ihm, dass es nicht einfach gewesen sei, die uneheliche Schwangerschaft vor dem Rest der Stadt zu verstecken, doch schafften sie es, dass es ein Familiengeheimnis blieb…
    Nichtsdestotrotz war die Schwangerschaft kürzer, die Geburt schwieriger und die Gesichter bei der Geburt länger als bei normalen Schwangerschaften. Nur knapp überlebte seine Mutter.

    Er rollte mit den Augen. Und seit daher fing das Verstecken an, dachte er sich. Nie durfte ich raus – immer dieser stinkende Keller. Kurz schaute er sich um. Doch nun hat dies ein Ende. Etwas ungeschickt band er den Beutel zu, in dem sich ein wenig Nahrung und Kleidung befand. Er schnüffelte – Keiner da. Langsam und lautlos stieg er den schmalen Treppengang hinauf – zumindest versuchte er es. Sein aufgeregtes Schnauben konnte man schon von weiten hören, doch keiner kam. Oben angekommen rannte er zielstrebig zur Tür. Bloß raus hier. Doch wo nun hin? Vorsichtig sah er sich um und nahm einfach die Strasse nach Norden. Es war zum Glück Nacht und somit konnte er ungesehen die Stadt verlassen. Er lief und lief, tagelang und nichts schien ihn aufhalten zu können: Endlich frei. Doch selbst für die Ausdauer eines Orks war dies zuviel. Müde und völlig außer Atem ließ er sich am dritten Tag an einem Baum nieder und schlief sofort ein…
    Er schlief lange und fest, träumte sich in andere Welten und Sphären.
    Umso schlimmer war es, als er durch laute Geräusche und Tritte in die Seite aufgeweckt wurde.
    Ey, dik zain arokhz? Ein großer Ork stand über ihn gebeugt und grinste ihn dumm an. Gonan traute sich nur zu nicken und blinzelte der Sonne entgegen. Der Ork trat zurück und sprach:
    Arokhz, dänn dik könna jub zelbä gähän! Er scheuchte Gonan auf und trieb ihn zu dem Rest der Orken - dort waren anscheinend noch andere Gefangene. Sie schienen wohl gerade von einem Raubzug wieder zu kommen.
    Ein Ork, der wohl der Anführer zu sein schien, brüllte: Looz! Mik wollän näch Hausä Njaka Njaka mäckän! Nach einigem Knurren und Murren setzte sich die Gruppe in Bewegung. Gonan nutzte die Gelegenheit und schaute sich ein letztes Mal verstört um. Doch seine Blicke wurden schon bald durch das Vorwärtsschubsen eines Orken gestört. Looohooz! Waitä laufän!
    Der junge Halbork wusste zwar nicht wohin es gehen würde, doch bei einer Sache war er sich sicher: Es begann ein neuer Abschnitt seines Lebens, doch weiter wagte er nicht zu denken.



    Re: Gonan der Halbork

    k243 - 17.11.2004, 17:27

    Auf dem Weg der Ahnen
    Auf dem Weg der Ahnen
    Sie marschierten und marschierten. Gonan wusste schon nicht mehr wie lange sie unterwegs waren. Es kam ihm jedenfalls wie eine Ewigkeit vor. Der Wald wurde immer lichter und man konnte schon von einigen Erhöhungen die langen Ebenen sehen, die wie er wusste fest in orkischer Hand waren. Doch zunächst mussten sie noch die letzten Meter des Berges überwinden, der immer steiler wurde. Sein Magen knurrte und sein Mund war trocken. Hoffentlich werden wir bald dort sein, dachte er. Wie er jedoch bald bemerkte, würde es noch einige Zeit dauern, bis die Horde von Orks und ihre Gefangenen ihr Ziel erreichen würden.

    Kurz vor Sonnenuntergang erreichten sie das Lager. Ein lautes Gegröle hieß sie willkommen und sie wurden zur Lagermitte gebracht, wo ein paar Holzkäfige schon auf sie warteten.
    Einer nach dem anderen der Gefangenen wurde in so einen Käfig gesteckt. Die Käfige schienen trotz ihrer leicht windschiefen Neigung sehr stabil. Gonan begriff, wenn er flüchten wollte, müsste er es jetzt tun.
    Als ein Ork versuchte nach ihm zu greifen, ergriff Gonan die Gelegenheit. Er riss sich los und rannte orientierungslos davon. Ein brüllender Ork im Nacken. Doch der junge Halbork hatte mehr glück als verstand. Während er orientierungslos durch die Gegend rannte, trat er auf einen Holzstamm, an dessen Ende ein Beil steckte. Durch die Auftrittswucht löste sich das Beil und flog in Richtung des Verfolgers. Dieser hatte hingegen zu Gonan Pech, da es sein Haupt traf und spaltete. Der Ork brach gurgelnd zusammen und es wurde ruhig im Lager. Auch Gonan blieb stehen und sah über seine rechte Schulter. Eine Blutlache begann sich unter dem Kadaver zu sammeln. Er traute seinen Augen nicht. War er das gewesen?! Es schien wohl so, denn alle starrten ihn verblüfft an. Der Schrei des Chorharhar unterbrach die Stille. Groß war er und blutrünstig sah er aus. Einige Narben zierten sein Gesicht und seinen Körper. Als seine tiefe Stimme bebte, schloss Gonan innerlich mit seinem Leben ab. Es kam jedoch anders als er es dachte. „Dik häbbä ainä mainä globbsten Khurkachz modschät!“ Musternd sah er Gonan an. „Dik zain nub zläkt…“ Langsam kam er auf Gonan zugeschritten und letzterer wagte es nicht davonzurennen. Kurz vor ihm baute er sich auf und verschränkte die Arme vor der Brust und begann zu lachen. „dapfür zain dik abbä häzlikä älz ällä hiär tzuzammän. Bai unz läufä daz zo: Wänn dik zain Orkze odä zo, unt dik modchä ainäz pfon unz, dänn dik trätä an zeinä ztällä.“
    Gonan blickte ihn mit großen Augen an. Wurde er etwa gerade in ihren Stamm aufgenommen?! Ein lächeln bildete sich auf Gonans Gesicht, während der Chorharhar ihm etwas unsanft auf die Schulter klopfte. Gonan traf dies etwas unvorbereitet, sodass er von der wucht einige Meter taumelte. Sein Gegenüber grunzte nur: „hrhr“.
    „Araagh! Mik häbbä hungga! Wo zain fressäz?“ brummte er dann und stapfte davon und setzte sich ans Feuer. Auch Gonan folgte ihm und setzte sich zu der Gruppe.

    So kam es, dass der junge Halb-Ork einige Jahre bei dem Stamm Búrzzog lebte und dort schnell heran wuchs. Er lernte dort die orkischen Bräuche kennen; lernte sogar die orkische Sprache, die schwierig für andere Völker zu verstehen ist und für deren Ohren eher wie grunzen und schnauben klingt. Auch die Sprache der Goblins blieb ihm nicht verborgen, jedoch lernte er diese nie richtig, sodass er sie zwar verstehen, aber nicht sprechen konnte.
    Der Halb-Ork erlernte bei den Búrzzog die Kunst der Waffen und begann mit der Zeit die zweihändigen Äxte zu bevorzugen.
    Doch dies waren nicht die einzigen Fähigkeiten die er erlernte. Ganz im Gegenteil, es wurde ihm mehr beigebracht als man den Orks zutrauen würde. Aber bald wurde ihm klar, dass er in dem Stamm, indem er lebte er nie so akzeptiert würde, wie ein normaler Ork und sich so nie eine enge Verbundenheit zwischen dem Stamm und ihm aufbaute.

    Schließlich kam es so, wie es bei jeder kriegerischen Rasse früher oder später kommen musste: Es begann ein fürchterlicher Krieg um das Jagdrevier, dass ein anderer Stamm nun für sich beanspruchte.
    Es gab hohe Verluste auf beiden Seiten. Das Schlachtfeld stank nach den leblosen Körpern und Aasfresser sammelten sich um den Schauplatz. Gonan sah frühzeitig das Ende seines Stammes kommen und versteckte sich im nahe gelegenen Wald. Von dort aus sah er wie die wenigen Überlebenden des Siegreichen Stammes sich flink zurückzogen.
    Etwas traurig sah er auf seinen blutenden Arm hinab. Er hatte sich eine Wunde zugezogen. Schnell nahm er ein größeres Blatt, wickelte es sich um den Arm und verschwand im Wald…



    Re: Gonan der Halbork

    k243 - 17.11.2004, 19:07

    Ein neues Abenteuer
    Ein neues Abenteuer
    Er irrte einige Zeit durch den Wald; ohne jegliches Zeitgefühl. Irgendwann kam der Halb-Ork zu einem Fluss, indem er sich und seine Kleider kurz wusch. Es war eher ein kurzes waten durch den Fluss als ein waschen. Orks meiden das Wasser, denn es ist kalt und nass und weil es vermutlich reinigt.
    Als er sich schließlich hinabbeugen wollte um etwas zu trinken, kippte er nach vorne über und platschte ins Wasser. „Zo ainä Zaizä!“ schrie er wütend und sprang so schnell er konnte aus dem Nass. Grummelnd stapfte er davon und sah das der Wald an einer Stelle immer lichter Wurde. Schnell änderte er seinen Weg und ging zu der Stelle, die sich hinter einem kleinen Hügel verbarg. Oben angekommen, sah der junge Ork auf ein kleines Dorf hinab, welches friedlich an demselben Fluss lag, in dem er soeben ein Bad genommen hatte.
    Vielleicht würde es dort etwas Nahrung oder Arbeit für ihn geben. Etwas zurückgehalten ging er zum Dorfplatz und sah sich um. Er fragte einige Leute nach Arbeit, doch diese schüttelten nur den Kopf oder verwiesen ihn auf jemand anderes. Nach endloser Fragerei blieb ihm nichts anderes übrig als ein paar Äpfel vom Markt zu klauen und sich zur Stadt aufzumachen.

    Er führte dieses Vagabundenleben einige Jahre und bekam ab und an sogar etwas Arbeit. Jedoch hielt das nie lange und er wurde alsbald aus der Stadt gejagt. Dies führte unweigerlich dazu, dass er langsam eine Abneigung gegenüber den „Humiz“, wie er sie nannte führte.

    Eines Tages kam er an einer Stadt vorbei, wo alles anders zu sein schien. Die Menschen, die ihn als Abenteurer erkannten, nickten ihm freundlich und respektvoll zu. Langsam schaute er sich um. Sofort fiel im ein riesiges Plakat auf, mit goldenem Rand. „Boah… Glitzzä Ränd!“, hörte er sich sagen. Sofort schnappte er sich einen Humi und versuchte mit ihm zu reden:
    „He, dik dä!“ Der Herr drehte sich um. „Willkommen in Eichenhain, was kann ich für euch tun?“ Der Ork grunzte abermals vor staunen. Niemand hatte ihn bis jetzt so behandelt.
    Schnell fand er zurück zum Thema. „Dik zollän mik pforlezän!“ „Wie bitte?!“. Der Ork deutete auf das Plakat. „Läzän! Dik zollä läzän!“. Der Mensch schien nun zu verstehen und las:

    Zitat: „Werter Abenteurer, es gibt einen Auftrag für Euch! Es winken große Prämien.
    Erscheint am Sonnabend, wenn die Sonne im Zenit steht, im alten Herrenhaus direkt in der nähe des Dorfplatzes. Es wird dort weitere Informationen Geben.“
    Unter dem Plakat prangerte noch eine Schöne Unterschrift: „Lady Hucrele, Eichenhain“.
    Sobald der Mann fertig mit lesen war, ertönt es aus dem Ork: „Dik mik erklären! Mik nub verzätähän.“. Der Mann tat sein bestes und nach dem dritten Mal, glaubte Gonan verstanden zu haben. „Araghz. Pfieläz Dänk!“. Der Mann erklärte ihm noch wie er zur Taverne kommen würde und schon war Gonan auf und davon. Vielleicht würde er ja jetzt Arbeit finden…



    Re: Gonan der Halbork

    k243 - 17.11.2004, 19:08


    comments gerne willkommen ;)



    Re: Gonan der Halbork

    mike - 19.11.2004, 16:04


    ajajajaja ich wette ich bin der einzigste der sich die wirklich mal durchgelesen hat ^^ findse naiz0rkrass0r

    PS : Paul Oakenfold - Ready Steady Go !



    Re: Gonan der Halbork

    XaRdAx - 02.12.2004, 19:05


    SCHÖIN!!!!! WUNDERBAAAAAAHHHRRR!!! *brüll* ;D

    Is echt gut geworden musst mich teilweise echt tot lachen, ^^
    hrhrhrhr ich liebe orks :p



    Re: Gonan der Halbork

    mastoriat - 02.12.2004, 20:01


    Vergewalltigung!!!!!!!! ;) war klar das das von stoffy kommt ^^ njacka njacka



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