Tochter eines Maffiaboss

Maya und Domenico
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    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 27.01.2011, 22:14

    Tochter eines Maffiaboss
    Also, dies ist eher eine Real-story, nichts mit CF und Mithos, wie die meisten meiner Geschichten sind, aber als ich merkte wie mir dies anfing schlecht zu tun, hab ich angefangen diese Story zu schrieben.....

    Dayana reckte sich im Bett. Es war Sonntag, und erst sieben Uhr. Doch sie musste um neun mit Vater, Beatriz und Oma Maria zur Kirche.
    Es klopfte an der Tür.
    „Herein.“, sagte sie und setzte sich auf.
    „Ich hoffe Sie nicht aufgeweckt zu haben, Señorita.“, Marinna, eine der Dienstmädchen kam mit ein Tablett hinein.
    „Und ich hoffe nicht nochmal dir sagen zu müssen, dass du mich nicht mit Sie anreden, noch Señorita nennen sollst.“
    „Verzeihung.“
    „Ist OK. Sind die andren im Haus schon auf?“
    „Señora Maria und Señora Beatriz schlaffen noch. Aber el Señor ist schon von früh wach. Santiago ist um sechst gekommen. Es scheint nichts Gutes.“
    „Danke. Ich werd später essen.“
    Dayana stand auf und zog sich dunkle Jeans und ein schwarzes Top an.
    Dann ging sie hinunter und in das Bürozimmer ihres Vaters.
    Dieser schaute erleichtert auf als er sie sah. Santiago stand von seinen Stuhl auf.
    „Ist gut Santiago.“, sagte sie und ging in den Raum.
    „Dayana. Komm setzt dich zu uns. Wir müssen reden.“, ihr Vater zeigte auf dem freien Stuhl vor sich.
    „Was ist?“
    „Mateo würde gestern angeschossen. Es scheint nicht gut.“, Santiago sah sie jetzt erst richtig an.
    Mit kalter Stimme, die von einer Eishöhle zu kommen schien, fragte Dayana: „Wer?“
    „Nords.“
    „Diese Malditos! Ich werde ihnen zeigen wer der Boss ist! Auch wenn ich sie ein zählt zerstückeln muss, ich werde es ihnen zurück zahlen.“
    „Dayana, beruhige dich. Ich hab schon alles unter Kontrolle.“, ihr Vater kam um den großen Schreibtisch zu ihr und legte eine Hand auf ihrer Schulter. „Was mir Sorgen macht, ist das sie dir etwas tun können.“
    „Warum? Alle glauben ich bin nur eine Mitarbeiterin, oder vielleicht deine Geliebte, keiner denkt das ich deine Tochter bin.“
    „Ich weis. Aber trotzdem, du bist die Tochter eines Mafiaboss.“

    „Alberto! Dayana muss aber zur Misa, du kannst sie nicht einfach jetzt mitnehmen.“, Maria Amarilla schaute ihren Sohn empört an.
    „Madre, sag es ihr doch. Sie will heute nicht, sie will lieber mit mir mit.“, Alberto war schon fast verzweifelt mit seiner Mutter.
    „Dayana. Stimmt das? Wills du wirklich mit deinem Vater mit, oder musst du?“
    „Abuela. Du weist das ich mit will, denn ich muss. Schließlich hab ich keinen Bruder, der das Familiengeschäft übernimmt.“, Dayana sah der zierlichen Frau in die Augen.
    Wie war es möglich, dass diese Frau mal einen Mafioso geheiratet hatte? Ob sie es gewusst hatte?
    „Naja, wie du meinst. Vaya con Dios mi niña. Und Alberto, ve con Dios. “
    „Ja.”
    Maria gab ihr einen Kuss auf jeder Wange, und schaute zu wie sie in dem Wagen stieg.
    „Señora Maria macht sich nur um dich sorgen.“, sagte Santiago ihr.
    „Soll sie nicht. Ich bin mit gefahren seit ich 13 bin. Ich kenn mich hiermit gut aus.“, antwortete ihm Dayana, und in ihrem inneren Auge sah sie wieder ein Bild, das sie hätte vergessen haben wollen, aber sie sah wieder dem Körper vor sich liegen, und das Blut aus der Schusswunde laufen. Er war ihr bester Freund gewesen, er hatte sie beschützen wollen.
    Aus Gewohnheit nahm sie das Kreuz um ihrem Hals in die Hand und sagte zu sich selbst: „Für Antonio.“, dann nahm sie ihre Pistole und lud auf.

    „Du warst malwieder unglaublich. Wo hast du das gelernt?“, Santiago sah Dayana mit großen Augen an.
    Er, Juan, Miguel, Marta und noch andere aus dem Arbeitsviertel der Stadt saßen hinter Santiagos Haus´ und machten sich einen saftigen Asado.
    „Antonio. Wer sonst würde mir das beibringen?“, Dayana machte sich grad ein Bier auf.
    „Du kannst ihm nicht vergessen… Hm?“, Miguel schaute sie ernst an.
    „Nein, er…. er war wie ein älterer Bruder für mich. Ich kann ihm nicht so schnell vergessen. Auch wenn es schon zwei Jahre her ist.“
    „Aber ihm würde es nicht gefallen das du trinkst.“, sagte Henrique, wären er ihr die Dose aus der Hand nahm und einen Schluck nahm.
    Dayana schaute ihm gespielt böse an und sagte:„Kann sein, aber du wirst machen das mein Bier nach Rauch schmeckt.“
    „Dayana, komm ich bring dich nach Hause.“, Santiago stand schon mit den Autoschlüssel in der Hand.
    „Spiel verderber.“
    „Dein Vater bringt mich um wenn dir was passiert.“
    Dayana stand auf und verabschiedete sich von allen. An der Straße angekommen sah sie wie Santiagos neuer Nachbar in ihre Richtung schaute.
    Es war kein Latino, eher ein Amerikaner.
    „Santiago, ich glaub ich hab meinen Revolver in dein Zimmer vergessen.“, sagte sie.
    „Ich geh sie holen.“
    Als Santiago weg war ging sie auf dem Nachbar zu. Er war erst grad hergezogen.
    „Hi, neu hier?“, fragte sie.
    „Ja. Bin mit meinen Eltern und meinen Geschwistern hergezogen. Bist du von der Gegend?“
    „Jain. Bin hier viel, aber leb hier nicht.“, sagte sie.
    „Dayana komm. Ich muss dich jetzt nach Hause bringen.“, sagte Santiago der wieder zurück war und ihr die Autotür aufhielt.
    Sie schaute dem Neuen an und sagte: „Vielleicht sehen wir uns irgendwann.“
    Dann ging sie und stieg ins Auto.



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Maiki_ - 31.01.2011, 21:11


    O.O Boaah :D hammer story. aber ichbahbe viel zusammen hänge nicht so ganz gerafft O.o aber die geschichte ist einfach nur hammeer:)



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 31.01.2011, 22:18


    welch zusammenhänge¿¿¿
    Danke... ich werd schon ein kleinen teil reinstehlen....



    „Dayana?“, Beatriz Amarilla ging auf die Terrasse, dort ging sie ihre Stieftochter auf zu.
    Sie schaute sie nur kurz an und fragte, wieder abgewandt: „Was willst du?“
    „Du kannst nicht dein Leben lang dies durchführen. Nach jedem Mal, trinkst du, und jetzt rauchst du auch schon. Ich will dir nur helfen.“
    „Und wer bist du zum mir helfen wollen?“, sagte Dayana mit zickiger Stimme.
    „Ich weis, ich bin nicht deine Mutter, und ich werd sie nie ersetzen können. Nicht in dein Leben, noch in das deines Vaters, aber lass mir versuchen, dir wie eine Mutter zu helfen.“
    „Soll ich dir sagen warum du für Vater nie wie sie sein wirst? Du warst nur eine von irgendwo, du warst Jahrelang seine Geliebte, und das zeigt, wie wenig Respekt du vor dich selbst hast. Meine Mutter war eine Señora, du nur ne Perra.“, nach dem Dayana das gesagt hatte, stand sie auf und ging rein.
    Beatriz stand da, und wollte nicht glauben dass eine 17 jährige ihr grad all das gesagt hatte. Sie musste gestehen, dass sie früher so gewesen war, aber jetzt war sie anderes. Oder nicht?
    Dayana ging grad die Treppen hoch als es an der Tür klingelte.
    „Kann jemand aufmachen?“, fragte sie und wollte weiter gehen.
    „Kannst du dich duschen und etwas besser Kleiden? Wir haben Besuch.“, ihr Vater schaute sie ernst an.
    „Sicher Vater, ich gehe schon.“
    Sie beeilte sich, sie duschte, holte ein schönes Kleid aus dem Schrank, und hohe Sandalen.
    Sie ließ ihre Locken auf und Schminkte sich. Dann ging sie wieder runter.
    „Dayana. Hier.“, ihr Vater stand bei der Tür vor der Bibliothek.
    Als sie an ihm vorbei gehen wollte hielt er sie an: „Was ist?“
    „Das ganze mit Antonio ist mir hoch gekommen. Ich bin aber wieder OK.“
    „Dann komm. Dies ist ein alter Freund, Juan Carlos. Seine Frau, Manuela, und die Kinder.“
    „Kinder?“, ein Junge, mit blondem Haar und grünen Augen stand vor ihnen. Es war der neue Nachbar von Santiago.
    „Tut mir leid, Mike.“, ihr Vater lächelte.
    „Mike, er meinte auch wahrscheinlich mit Kinder, die Kinder.“, sagte Manuela, die ein Baby im Arm hielt.
    „Wie du deine Mutter ähnelst.“, sagte Juan Carlos, und an ihrem Vater gewandt führ er fort: „Glaubst du nicht manchmal ein Geist zu sehen?“
    Ihr Vater antwortete: „Nein. Mariana war zerbrechlich und verletzbar, das ist nicht Dayanas Fall.“
    „Wie soll ich auch?“, sagte Dayana mit einem Lächeln.
    „Ich zwing dich zu nichts. Das weist du.“
    „Ich mein, ich bin deine Tochter, wie soll ich da zerbrechlich und verletzbar sein?“
    „Aber trotzdem, du ähnelst deine Mutter. Sogar wie du gehst und dich bewegst, nur das du eine gewisse Stärke noch zeigst.“, sagte Manuela.
    „Danke.“
    Dayana sah im Augenwinkel wie Mike sie aufmerksam beobachtete.
    „Wo ist Beatriz? Ich kenn sie noch gar nicht.“, sagte Manuela.
    Darauf sagte Dayana: „Sie wird vor dem Spiegel stehen und versuchen wie eine Dame auszusehen.“
    „Der ewige Krieg.“, sagte Alberto und schüttelte den Kopf.
    „Tut mir Leid, ich dachte zu sehr an Mutter.“, sagte Dayana und setzte sich zu Manuela.
    „Mamá!“, in dem Moment kamen ein Mädchen und ein Junge in die Bibliothek gelaufen.
    „Maria y Manuel, no griten.“, sagte Manuela und schaute die Kinder ernst an.
    „Sorry.“, sagte der Junge und das Mädchen fragte Dayana: „Bist du eine Fee?“
    Dayana müsste etwas schmunzeln: „Nein, warum?“
    „Du siehst so schön aus.“, gab das Mädchen ihr zur Antwort.
    Und der Junge an Mike gewandt fragte: „ Stimmt Mike, oder?“
    „Ehm, ja.“, sagte dieser und schaute Dayana in die Augen.
    „Danke. Drei Komplimente auf mal, und dann noch dass ich meiner Mutter ähnlich bin, ich glaub mir wird’s nie an Selbstwertgefühl mangeln.“
    „Bitte. Übrigens, ich bin Maria und das ist mein Zwillingsbruder Manuel.“, sagte das Mädchen.
    „Freut mich euch kennen zu lernen.“
    „Mylady.“, sagte Manuel und nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf dem Handrücken.
    Dayana könnte sich das Lachen fast nicht verkneifen und sagte: „Ein kleiner Gentleman.“
    „Natürlich, hat mir Mike beigebracht.“
    „Manuel, hör auf.“, Dayana sah über ihre Schulter wie Mike seinen Bruder zornig ansah.
    „Ups. Sag ihm nicht, dass ich dir gesagt hab, dass er dich schön findet.“, flüsterte Manuel Dayana ins Ohr und zwinkerte ihr zu.
    „Ok.“, flüsterte sie zurück und zwinkerte ihm zurück.
    „Du magst Kinder?“, fragte Manuela ihr, die immer noch neben ihr saß.
    Dayana lächelte und antwortete: „Ja, ich liebe Kinder.“
    „Das ist das komische, meine Tochter liebt Kinder, aber so weit ich weis, werd ich keinen Schwiegersohn haben.“, Alberto hatte die Konversation mit angehört, wie Juan Carlos auch.
    „Es hat noch Zeit.“, sagte Dayana.
    „Naja, bei unserem Mike sieht’s auch so aus.“, sagte Juan Carlos.



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Maiki_ - 01.02.2011, 20:41


    die zusammen hänge zwischen den absätzen:) ich fänedes ganz gut, wenn du ein Index machen könnetst, denn man wird so mit den namen bestürmt, ich weiß oft gar nicht, wer wer ist:) aber sehr schöne geschichte *__*



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 02.02.2011, 00:26


    hmmmm....
    das wird schwer....

    Also, Dayana, ist die haupt figur
    Antonio, der ist tot
    Dayanas mutter ist auch tot, und Beatriz ist die neue Frau ihre Vater.
    Ihr Vater ist Alberto.
    Santiago, da erfehrt man speter mehr.
    Über Mike erfehrt man auch speter mehr.
    Maria, ist die Grossmutter.
    Juan Carlos und Manuela waren Freunde von Alberto und die Mutter von Dayana.
    Die andren die im hinterhof sitzn sind einfach freunde



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 02.02.2011, 18:31


    ah,,.....
    Hatte vergessen, Mateo ist ein Mitarbeiter.
    Und speter erfährt man mehr, warum sie so wütend war als sie innen würde das man ihm angeschossen hatte....



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Maiki_ - 02.02.2011, 21:31


    okei:) danke. ich hab nicht ganz gerafft, dass alberto dayanas vater ist Oo



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 02.02.2011, 23:38


    ach so....

    naja, ein bissien weiter...


    „Vater, das brauchte jetzt nicht.“, sagte Mike.
    „Peinlich?“, fragte Dayana ihm und lächelte ihn neckisch an.
    „Ein Bisschen.“
    „Kenn ich.“
    „Es tut mir Leid so spät zu kommen.“, Beatriz kam rein und Dayana schüttelte den Kopf als sie ihre Kleidung sah.
    „Meine Güte. Ich geh Juliana und Renata sagen das sie den Tisch decken.“, sagte Dayana und eilte aus dem Zimmer.
    Mike schaute sie verwundert nach und fragte: „Was ist mit ihr los?“
    „Sie will ihre Augen keinen Schaden zufügen.“, sagte eine ältere Frau die in die Bibliothek kam.
    „Madre. Wie schön das du uns Gesellschaft leisten kannst.“, sagte Alberto und half Maria sich hinsetzen.
    „Tante Maria. Wie lange her es ist.“
    „Ja Juan Carlos, es ist lange her.“
    „Darf ich vorstehlen, mein Sohn Mike, die Zwillinge Maria und Manuel und die Kleinste, Marta.“
    „Wunderschöne Kinder.“
    Manuel wiederholte dasselbe wie bei Dayana und Maria fragte: „Wer hat dir denn das beigebracht.“
    „Mike.“
    Mike schwieg nur und schaute aus dem Fenster.
    Etwas später kam Dayana wieder und sagte, der Tisch sei gedeckt.
    „Manuela, ich hab schon gegessen, gib mir das Baby.“, sagte sie als sie in das Esszimmer kamen.
    „Aber du musst hier mit uns sitzen bleiben. Es erinnert mich an deine Mutter. Sie tat dasselbe als Mike klein war.“
    „Jetzt weis ich wieder. Sie war meine Madrina, oder?“, Mike sah seine Mutter fröhlich an.
    „Ja, sie war deine Madrina.“

    Nach dem Essen gingen sie alle im Wohnzimmer. Dort angekommen ging Dayana sich ein Whisky-Cola aufstellen. Sie ging auf der Terrasse, und sehnte sich danach rauchen zu können. Aber sie würde es vor ihrem Vater nicht tun.
    „Hm. Whisky?“, Mike stand plötzlich neben ihr.
    „Ja. Ist gut gegen den Schmerz.“
    „Schmerz? Liebeskummer?“
    „Nein. Schmerz, zu wissen dass du in den Armen meiner Mutter liegen könntest, und ich nicht. Und Schmerz, wegen den Verlust eines Freundes, aber das ist mir jetzt erst wieder überkommen.“
    „So ist es in der Maffia. Du verlierst Menschen die dir wichtig sind. Freunde, Verwandte, und du kannst nichts dagegen tun.“
    „Was weist du schon über die Maffia?“
    „Mein Vater würde vor meiner Geburt umgebracht, und im Krankenhaus hat jemand meine Mutter umgebracht. Deshalb haben Juan Carlos und Manuela mich adoptiert.“
    Dayana schaute ihm in die Augen und wüsste nicht was sie sagen sollte. Schließlich schaute sie weg.
    „Dayana, Mike, wollte ihr nicht eine Runde Poker spielen?“, Alberto stand in der Tür.
    Beide nickten und gingen rein. Als Dayana sich setzten wollte, klingelte das Telefon.
    „Amarilla.“, bediente sie.
    „Dayana? Jemand hat Mateo im Krankenhaus erschossen. Sag es deinem Vater und kommt schnell her.“, es war Santiago.
    „Wir kommen.“



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Maiki_ - 05.02.2011, 20:07


    *_*



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 06.02.2011, 17:36


    was ist???



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 06.02.2011, 17:37


    was ist???



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 07.02.2011, 05:56


    also, ich schreib etwas weiter....


    Dayana hatte nicht Zeit gehabt, sich umzuziehen, also stand sie im Kleid da und wüsste nicht was sie tun sollte. Alles war voll Polizisten.
    „Was tatst du grad? Du kleidest dich sonst nicht so.“, Santiago fiel es schwer zu glauben dass es sie war.
    „Wir hatten Besuch, und dann musste ich so rumlaufen. Ich hatte nicht Zeit mich umzuziehen.“
    „Der Amerikaner war bei euch, stimmt?“
    „Was ist dein Problem mit Mike? Er ist genau wie wir, nur das er Amerikaner ist.“
    „Aber er ist bestimmt für die Nords, das weis ich.“
    „Also du beschuldigst mich als Verräter?“, Mike stand neben Santiago.
    „Was tust du hier?“
    „Ich befolge die Anordnungen meines Bosses. Dayana, ich soll dich nach Hause bringen. Dein Vater will nicht das du hier bist.“
    „Und ich soll dir glauben?“, Santiago stellte sich zwischen die zwei.
    „Santiago! Was ist hier los? Mike soll Dayana nach Hause bringen. Sie hat heute schon zu viel Blut gesehen.“, Alberto hatte das Ganze mit angesehen und kam jetzt dazwischen.

    Mike brachte Dayana bis an der Tür.
    „Willst du mit rein?“, fragte sie.
    „Ich bin mir nicht sicher, ob dass auch zu dem Auftrag gehörte.“
    „Ich geb dir den Auftrag.“
    „Ok.“
    Sie gingen bis zum Wohnzimmer, das jetzt lehr war. Sie setzten sich und schwiegen.
    Schließlich brach Mike das Schweigen: „Willst du was trinken?“
    „Ein kaltes Bier wär jetzt super, aber ich glaub ich hab für heute genug. Willst du was trinken?“
    „Danke.“
    „Du, ich muss mir eine rauchen, willst du mit raus?“
    „Ja. Warum nicht?“
    Dayana bot Mike auch an, er aber lehnte nur dankend ab.
    Da standen sie jetzt.
    Dayana zog den Rauch tief ein. Einmal zu tief, denn sie fing schrecklich an zu husten.
    „Pass auf.“, sagte Mike als sie wieder in Ordnung war.
    „Ich müsste jetzt aufhören, ich könnte jetzt noch aufhörten.“, sagte sie dann.
    „Und warum tust du nicht?“
    „Dann musste ich das auch noch.“
    Nach einer Weile fragte Mike plötzlich: „War Antonio nur wie ein Bruder, oder war er noch mehr?“
    „Das weis ich selbst nicht. Ich sah ihm, wie ein Bruder, doch um ehrlich zu sein, liebte ich ihn ins geheim. Aber sag das niemanden.“
    „Keine Panik. Das werd ich nicht.“
    Dayana fing an zu kichern. Mike schaute sie von der Seite an und überlegte, ob sie über ihm lachte, oder ob sie schon so betrunken war.
    „Bist du OK?“, fragte er schließlich.
    „Ich glaub ich werd mir ein Whisky-Cola aufstellen, willst du auch?“
    „Nein, danke.“
    Als Dayana zurück kam schien sie nicht mehr gut stehen zu können, doch das Glas in der Hand hielt sie fest.
    „Hey! Du hast glaub ich drinnen auch schon was getrunken, oder?“, fragte Mike ihr und hielt sie an der Schulter fest.
    Als sie antwortete stieß ihre Zunge schon an: „Jap. Ich hab drinnen zwei Gläser getrunken. Aber ich bin noch ganz klar. Ich kann deine grüne Augen noch sehen.“
    „Du kannst also meine grünen Augen noch sehen. Und was ist wenn sie blau sind?“, fragte Mike mit einem Lächeln. Er wollte sehen wie sie darauf reagieren würde.
    Si e stellte ihr Glas ab und trat ganz nah an ihm ran. Dann sagte sie leise: „Nein, du hast grüne, denn das hab ich schon vorher gesehen, und ich sehe das jetzt auch. Du kannst mir nicht einbilden, dass du blaue Augen hast.“
    „Naja, ich muss dir Recht geben, ich hab grüne Augen.“
    „Ich bin nicht so schnell betrunken. Da muss schon eine Flasche lehr sein, und das in eins, aber so wie heute, da kann ich auch mehr.“
    „Ich überleg wo du so trinken gelernt hast.“, sagte Mike und musterte sie.
    Sie sah in dem Kleid so zierlich aus. Sie war nicht besonders groß, hatte schwarzes krauses Haar und braune Augen, die aber nicht normal waren, denn sie waren zur Innenkante hin schwarz, dann gingen sie nach außen etwas heller und hatten noch hellere Streifen die quer durch ihr Iris verliefen, und der äußere Ring war eine Mischung aus Blau, Grün und Purpur. Ihr Körper war sportlich und doch sehr weiblich.
    Er hätte sie so gern an sich gezogen und sie geküsst, doch das dürfte er nicht. Er sollte sie beschützen, und er würde diese Arbeit gut machen.
    „Was ist?“, fragte sie plötzlich. Da erst merkte er dass er sie intensiv beobachtet hatte.
    „Nichts. Ach, vergiss es, ich war nur in Gedanken. . . Ich muss fahren. Du bist jetzt sicher und dafür sollte ich sorgen, ich sehe dich morgen.“
    Er ging und sie stand da und schaute ihm nach. Sie fühlte sich irgendwie komisch und sie wüsste nicht warum, denn sie hatte sich schon ewig nichtmehr so gefühlt.
    Schließlich trank sie ihr Glas aus und ging schlafen. Aus dem ruhigen Sonntag denn sie sich gewünscht hatte war nichts geworden.



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 22.01.2012, 05:34


    Also, keine Ahnung, ob jemand noch liest, aber ich stehl noch einen Teil rein....


    Dayana schlug die Augen auf als die Tür ihres Zimmers aufging. Marinna kam mit ihr Frühstück rein.
    „Ich hab auch Aspirin für die Kopfschmerzen mit.“, sagte sie.
    „Danke. Mir hämmert gleich das Gehirn aus dem Kopf.“
    „Es tut mir sehr leid.“
    „Marinna, das braucht es nicht, es ist doch meine Schuld.“
    Als sie gegessen hatte zog sie sich wie jeder normale Jugendliche aus New York an. Sie ging schließlich noch zur High School.
    Als sie runterkam stand ihr Vater an der Tür und erzählte mit Mike.
    Als sie bei ihnen ankam wusste sie nicht so recht was sie sagen sollte, also sagte sie: „Ehm… Guten Morgen.“
    „Guten Morgen! Mike geht mit dir auf derselben Schule, ist auch in dieselben Kurse, also wird er dich immer abholen, und wieder Nachhause bringen.“, ihr Vater nahm sie kurz in dem Arm und schob sie dann aus dem Haus.
    Dayana stieg wortlos bei Mike ins Auto.
    Als sie bei der Schule ankamen, sagte er zum ersten Mal etwas: „Hör mir mal ganz genau zu. Ich weis, du bist hier so zu sagen die Königen in der High School, aber es wird dir auf der Dauer in Probleme bringen. Ich habe eine Idee wie ich besser auf dich aufpassen kann. Ich brauch dazu aber noch deine zusage.“
    „Die Idee wär?“
    „Wir tun so, als seinen wir zusammen. Natürlich, nix von rumknutschen und so, wegen es ist ja schließlich nur ein Theater, aber Händchenhalten, nicht dich aufregen wenn ich den Arm um dich leg und so. Bist du damit einverstanden?“
    „Ja. Mir egal.“
    Als sie beide ausgestiegen waren ging Mike schnell rums Auto zu Dayana und legte ihr den Arm um die Taille. Sie sagte nichts dazu und tat als sei es selbstverständlich. Es war schließlich nicht das erste mal was sie irgendein Theater spielte, anders kriegte man ja schließlich nichts hin.
    Als sie das Hauptgebäude betraten drehten sich alle um.
    Beim gehen grüßte sie hier und dort wem. Winkte etwas hier, nickte mit dem Kopf dort.
    Plötzlich stand Santiago vor ihnen.
    „Was soll dies Amerikaner?“, fragte er.
    „Meine Arbeit.“
    „Santiago, es ist nur Theater. Kennst du doch auch, oder?“, Dayana schaute ihm etwas belustigt an.
    „Theater? Es ist Theater?“, fragte er und konnte nicht glauben was er hörte.
    „Natürlich. Glaub bloß nicht, dass es mit dir Ernst war.“
    „Ich verstehe.“, sagte Santiago und ging.
    „Hab ihr mal dasselbe getan?“, fragte Mike.
    „Ja, ich hatte aber ganz klar gesagt, dass es nur ein Spiel sei, und nicht mehr. Jetzt versteh ich seine andauernde Eifersucht.“
    Mike setzte sich immer neben Dayana, und er hielt auch manchmal während des Unterrichts ihre Hand. Sie fand es irgendwie witzig. Er machte es so echt, dass es sich sogar echt anfühlte.
    In der Mittagspause setzten sie sich etwas apart von allen anderen. Dieses war jedoch Dayanas Idee gewesen.
    In Sport würden sie aber schließlich getrennt, da Dayana mit den anderen Mädchen Volleyball spielen musste, und Mike Football. Als sie sich dann wieder, nach dem umziehen, vor den Umkleideräumen trafen, schlang Dayana ihre Arme einfach um Mike und legte ihren Kopf an seiner Brust, er lies seine Sporttasche fahlen um Dayana ebenfalls zu umarmen.
    „Danke.“, sagte sie schließlich und löste sich von ihm.
    „Für was?“, fragte er.
    „Ich stellte mir vor, es war Mamá. Irgendwie, weil du ihr Patenkind warst.“
    „Ist OK. Wann immer du ne Schulter zum Weinen brauchst, ich bin da.“
    Es hatte sich angehört, als hätte es eher nichts mit seiner Aufgabe sie zu beschützen zu tun.
    „Ich glaub, ich muss dich Nachhause bringen.“, sagte er und legte den Arm um sie, nachdem er seine Tasche wieder aufgehoben hatte, und ihr ihre abgenommen hatte.

    „Willst du nicht mit rein?“, fragte sie.
    „Ich soll nur auf dich aufpassen.“, antwortete Mike.
    „Es ist unglaublich wie oft eins von den Angestellten von den Gegnern ist.“, sagte Dayana dann.
    „OK. Ich komm mit.“
    „Wir können ja tun als würden wir lernen.“, sagte Dayana.
    Er schaute sie an und fand dass sie in diesem Moment jedoch sehr verletzbar aussah.
    „Wie du willst.“, gab er zur Antwort, da er ihr jeden Wünsch erfühlen wollte.
    Als er das Auto geparkt und mit Dayana zusammen reinging, musste er einmal halt machen. Santiago kam ihnen entgegen, er schien vom Haus zu kommen.
    „Warum bringst du sie so spät? Hast du noch nie was von Zeit ist Geld gehört?“, griff er gleich Mike an.
    „Santiago! Que malos modales!“, zischte Dayana ihn an.
    Santiago war so wütend, dass er nicht die Kontrolle mehr hatte und sagte: „Dayana, kannst du überhaupt noch klar denken? Oder hat der Alkohol alle Hirnzellen kaputt gemacht?“
    Da war es zu viel für Dayana. So wie eine Raubkatze sprang sie Santiago an und kratze ihm ins Gesicht. Mike schnappte schnell ihren Arm und zog sie zurück. Er hielt sie ganz fest an sich gedrückt.
    „Lass mich los! Ich mach diesen Idioten fertig! Er wird lernen mich zu Respektiren!“, schrie Dayana während sie versuchte sich von Mike zu befreien.
    „Beruhige dich.“, sagte Mike immer wieder und fing an, sie mit einer Hand zu streicheln.
    Santiago verdrehte die Augen und ging.
    „Santiago, pass auf! Achte auf deinen Rücken! Nicht mal deinen eigenen Schatten wirst du noch trauen können. Hörst du?!“
    „Dayana, komm.“, Mike führte Dayana zum Haus.



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Susan - 23.01.2012, 16:24


    Voll GUT !!!!!!!!!!!!!! schreib doch weiter! ich hab gerade alles auf einmal gelesen und bin schon gespannt, wies weiter geht!!!!!!!!!! :D



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 26.01.2012, 03:19


    EIn klein bisschien weiter...
    da ich lange nicht mehr geschrieben hab...



    Als sie drinnen waren fragte sie ihm: „Warum ließt du mir nicht ihm Stückchen machen? Ich hätte es genossen.“
    „Ich will nicht dass du ins Gefängnis musst.“
    „Dayana, wie schön das du einen Freund mit nach Hause bringst.“, ihre Großmutter stand plötzlich vor ihnen.
    Mike merkte erst dann, dass er seinen Arm immer noch um Dayana hatte und ließ sie schnell los.
    „Ja. Also, du kennst Mike doch, oder?“
    „Ja, natürlich. Er gehört doch Praktisch zur Familie.“
    „Naja, wir werden im Estudio sein. Schulsachen und so.“
    Dayana zog Mike schnell hinter sich her.
    Einmal in ihrem Lernzimmer angekommen, meinte Dayana: „OK. Ich hab jetzt ein Problem.“
    „Wir beide haben ein Problem.“
    „Warum?“
    „Naja, ich soll auf dich aufpassen, und wir wissen doch beide wie es eben für deiner Großmutter aussah, oder?“
    „Mike, sie hat aber keine Bestätigung.“
    „Aber dein Vater wird ihr glauben. Ich bin tot.“
    „Nein, bist du nicht! Ich rede mit meinem Vater, und sag ihm, wie es war.“
    „Warum hast du dann ein Problem? Ich mein, wenn es so einfach zu lösen ist.“
    Dayana drehte Mike denn Rücken zu. Sie wollte nicht dass er ihr Gesicht sah.
    „Dayana?“
    „Hmm? Ach, vergess es einfach Mike. Ja?“
    „OK.“
    Sie holten die Schulsachen hervor und fingen an zu lernen. Plötzlich ging die Tür auf und Mrs. Amarilla kam mit einem Tablett mit Keksen und zwei Tassen Schokolade rein.
    „Ich dachte, da ihr so sehr lernt, würdet ihr vielleicht etwas Energie brauchen.“
    „Danke, du weißt, dass ich nicht so viel essen soll.“
    „Vergiss was dein Vater sagt, wir kriegen dich schon in das Kleid.“ Sagte Mr Amarilla, und etwas leiser fügte sie hinzu: „Wenn du es über haupt noch brauchen wirst.“
    „Hmmm. Mach bitte die Tür zu.“

    Nach einer Weile fragte Mike: „Von was für ein Kleid sprach deine Großmutter?“
    „Mein verfluchtes Hochzeitkleid!“
    „Huch. Was?!“
    „Ja, das ist der Grund, warum mein Leben so wichtig ist. Ich bin verlobt, aber es geht da in Wirklichkeit um Geschäfte.“
    „Ich komm nicht ganz mit.“
    Dayana atmete tief durch, dann schaute sie Mike an und sagte: „Mein Vater hat mich mit dem Sohn eines Freundes verlobt, das war als wir noch Kinder waren. Dieser Mann, ist ein großer Boss in Italien. Das ist dann ein Vorteil für meinen Vater, und sicher auch für mich, aber ich kenn dem Typen doch gar nicht. Außerdem ist meine Zielscheibe etwas sehr weit von Italien ab.“
    „Huch. Dann hoff ich nur, dass deine Oma die Geschichte nicht aus ihrer Sicht weiterleitet. Denn dann bin ich ein toter Mann.“
    „Toter Mann? Interessant.“
    Dayana machte sich wieder an die Hausarbeiten zu schaffen. Mike beobachtete sie noch eine Weile. Er konnte nicht glauben, was in ihm vorging. Er wollte ihr vorschlagen, mit ihm zu fliehen, aber er wüsste, dass das nicht gut enden würde.
    Er wollte grad wieder sich seinen Aufgaben widmen, als sie den Kopf hob. Dabei kamen sich ihre Gesichter nahe. Sie hielten so inne.
    „Es wäre falsch.“, sagte Mike.
    „Ich bin gewohnt falsches zu machen.“
    „Es wird nicht schöne Konsequenzen haben.“
    „Konsequenzen sind niemals schön.“
    Und dann überwanden sie die letzten Zentimeter und küssten sich. Es war nicht Dayanas erster Kuss, doch er schmeckte viel süßer als alle zuvor. Mike streckte eine Hand aus und berührte ihre Wange. Plötzlich zog er sich schnell zurück. Dayana blieb in derselben Position und guckte ihn fragend an.
    „Es ist nicht richtig. Ich habe deinem Vater versprochen auf dich aufzupassen, und das heißt, das ich dich von jedem Problem fern halten soll. Dies ist ein Problem.“
    „Du bist gemein. Aber ich lass es jetzt. Ich will ja nicht, das du ein toter Mann bist.“
    „Spottest du?“, Mike schaute sie direkt in die Augen.
    „Kann sein.“
    „Böses Mädchen.“
    Weiter sprachen sie nicht vom Thema, da Mrs. Amarilla immer wieder reinkam.

    „Ich komm dich morgen holen, OK?“, es war schon nach 8 Uhr und Mike musste sich auf dem Weg machen.
    „OK.“
    Dayana wollte noch nicht schlaffen gehen, es war doch noch viel zu früh, aber sie wollte auch mit niemandem aus der Familie sein. Deshalb nahm sie eine der Hundeleinen und ging zu einem der Käfige.
    „Hey, mein Kleiner, wie geht es dir?“
    Sie machte auf und der 60 Kilo schwere Pitbull kam aus dem Käfig. Sie machte ihm die Leine an und ging auf dem Hof spazieren. Immer wieder traf sie einem Wächter an, der ihr erst ins Gesicht leuchtete und sich dann vielmals entschuldigte.
    So rum 10 ging sie zurück zum Haus, nachdem sie den Hund wieder eingesperrt hatte. Sie ging in ihr Zimmer und machte sich fertig zum schlaffen gehen. Als sie dann im Bett lag klopfte es an der Tür.
    „Wer?“
    „Na wer gibt dir immer einen gute Nacht Kuss?“, sagte ihr Vater und kam rein.
    „Ich weis nicht, du?“
    „Und wie war dein Tag Kleines?“
    Dayana verdrehte die Augen: „Du sollst mich nicht Kleines nennen!“
    „OK. Meine Große. Irgendwas muss dich beschäftigen, denn Marco sagte du warst noch bis vor ein Weilchen mit Dragon unterwegs.“
    „Hm. Das ganze Thema mit Luigi, ich finde es irgendwie, weis nicht.“
    „Dayana, wie oft müssen wir noch darüber diskutieren?“
    „Ich weis, du willst nur das Beste für mich, doch ich bin mir nicht sicher, ob ich so glücklich sein werde. Du wirst mir fehlen, und Oma, und ich kenn doch niemanden dort, nicht einmal Luigi. Außerdem, ich mag mitarbeiten wenn es Action gibt, und das werd ich dann nicht mehr können.“
    „Dayana, ich denk, manchmal hab ich einen Fehler gemacht, und der war, dir in all dies mit reinziehen. Du weist welches deine Aufgabe ist.“
    „Pá! Ich will nicht mit 19, 20 schon Mamí sein!“
    „Aber deine Mutter hatte nichts dagegen. Du wurdest genau an ihrem zwanzigsten Geburtstag geboren.“
    „Wie schrecklich.“
    „Sie fand es schön.“
    „Sie war anders. Sie hätte nie etwas Gefährliches getan.“
    „Da wär ich mir nicht immer so sicher. Deine Mutter war eigentlich tapfer, aber sie hielt es für sich.“
    „Lass mich allein! Ich will niemanden sehen.“, sagte Dayana und drehte sich auf die Seite, so das ihr Vater nur ihren Rücken sehen konnte.
    „Schlaf gut.“
    Er kriegte keine Antwort, also stand er auf und ging. Doch was er nicht wüsste, war das Dayana weinte. Sie weinte noch eine Weile, dann schlief sie endlich ein.



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Susan - 26.01.2012, 18:44


    unbedingt weiterschreiben!!! du überraschst mich immer wieder mit perfekt passenden, aber nicht erwartenden dingen! ich mein, ich hätte nicht gedacht, dass Dyana verlobt ist, aber es gibt der Geschichte einen weiteren Konlikt! ich finds PERFEKT !!!! und ich werd auf jeden Fall weiterlesen!!!



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 27.01.2012, 01:33


    Vielemals DANKE!!! das du überhaupt die geschichte liest....


    „Dayana?“, Mike schaute sie aufmerksam an.
    Na toll, sie hatte einmal mehr heute nicht hingehört: „Was sagtest du?“
    „Nichts. Vergiss es.“
    „Nein! Ich will es wissen.“
    „Dayana, du bist schon den ganzen Tag etwas weg, stimmt etwas nicht?“
    „Ich hab nicht gut geschlafen, es ist nur die Müdigkeit.“
    „Wer glaubt wird selig.“
    „Dann werde selig.“
    „Lüg mich nicht an. Etwas hast du.“
    „Ich habe nichts. Ich bin nur müde.“
    „OK. Wenn du meinst.“
    Zu ihrem großen Glück klingelte es in genau dieser Sekunde. Sie gingen schweigend nebeneinander. Bei der Tür des Chemieunterrichts blieb Dayana stehen.
    Mike schaute sie fragend an.
    „Ich, … Ich geh nicht rein. Ich fühl mich nicht gut.“
    „Dayana?“, Mike kam grade noch fertig sie aufzufangen.
    Um Dayana war alles schwarz. Irgendwo hörte sie Stimmen. Dann würde es plötzlich hell.
    „Dayana?!“, es war die Stimme ihres Vaters.
    Dayana schaute umher, ihr Blick irrte in dem großen hellen Raum umher.
    „Wo bin ich?“. Konnte sie schließlich fragen.
    „Du bist im Krankenhaus. Alles wird OK. Keine Panik.“
    „Was ist passiert?“
    Jetzt trat Mike an das Bett ran und sagte: „Dein Blutdruck ist gesunken, so sehr, dass sogar die Schulkrankenschwester nicht wüsste was tun.“
    Dayana fand das alle sehr verwirrend. Sie hatte noch nie Probleme mit dem Blutdruck gehabt. Im Gegenteil, sie hatte immer den richtigen Blutdruck gehab.
    „Brauchst du was?“, ihr Vater sah sie besorgt an.
    Sie wüsste nicht was sie sagen sollte. Sie schüttelte nur den Kopf.
    „Ich werd mit dem Arzt reden gehen, Mike, bleib bei ihr.“
    „Ja, Sir.“
    Als ihr Vater gegangen war kam Mike ganz dicht an ihr Bett und streichelte ihre Wange.
    „Tu mir einen Gefallen.“, bat er ihr. „Tu was der Arzt dir sagt.“
    Dann trat er zurück und stellte sich neben der Tür, wo er als Leibwächter stehen musste.
    Dayana lief eine Träne über die Wange. Sie wüsste nicht warum sie dies komische Gefühl hatte, dass sie etwas schlechtes tat, wenn sie nicht bald mit Mike sprach, und ihm sagte, das es für ihr kein Theater mehr war. Aber sie hatte angst, angst dass er sie verletzte. Das der nicht darauf einging. Aber sie wollte wissen, wie ernst er es eben gemeint hatte.
    Schließlich sagte sie: „Mike?“
    „Ja, Miss?“, fragte er, so wie es sich eigentlich gehörte.
    „Kannst du bitte mit mir normal sein?“
    „So wie du es wünscht.“
    „Ich will nicht schreien, kannst du nicht etwas näher kommen?“
    Mike trat wieder an ihr Bett und schaute sie fragend an.
    Dann sagte sie es: „Es ist kein Theater mehr. Es ist zum ersten Mal echt.“
    „Dayana, es geht nicht. Das weist du.“, sagte er, doch seine Augen zeigten deutlich das er am liebsten das Gegenteil gesagt hätte.
    „Kennst du das Lieb von Taylor Swift? Love Story?“
    „Ja, warum?“
    „Romeo take me somewhere we can be alone. I`ll be waiting all there`s left to do is run…”
    “Das geht nicht.”, sagte Mike wieder.
    Er stellte sich wieder zu der Tür, genau zwei Sekunden später kam ihr Vater herein.
    „Gute Nachrichten.“, sagte er. „Du kannst am Gegenabend wieder nach Hause.“
    „Das hört sich gut an.“, sagte Dayana und versuchte zu lächeln.
    „Mike, bringst du sie dann Heim?“
    „Ja, Sir.“
    „Es ist schön wissen, das man in jemand vertrauen kann.“, Sagte ihr Vater und verlies das Zimmer.



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Susan - 30.01.2012, 20:31


    WOW!!!
    Ich konnte es erst jetzt lesen, weil mein Comp draufgegangen is, aber die Fortsetzung is echt SUUUUUUUPER!!!!! Gefällt mir echt ÜBELST Ich freu mich schon voll ungeduldig, auf den nächsten Teil!!!!!!!!!!!



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 30.01.2012, 23:27


    Danke... i glaub heute abend schreib ich weiter...



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Susan - 31.01.2012, 16:25


    Hoffentlich!!!!!!!
    Ich bin voll ungeduldig!!!!!



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 31.01.2012, 23:26


    Danke das du die geschichte überhaupt liesst, ich war schon so weit, nicht mehr weiter zu schreiben....
    hier, wirklich sehr kurz.... aber i glaub i bleib heute zuhause um wieter zu schreiben...
    wünsch dir spass an diesem Teil...


    „Dayana?“, Mike schaute sie aufmerksam an.
    Na toll, sie hatte einmal mehr heute nicht hingehört: „Was sagtest du?“
    „Nichts. Vergiss es.“
    „Nein! Ich will es wissen.“
    „Dayana, du bist schon den ganzen Tag etwas weg, stimmt etwas nicht?“
    „Ich hab nicht gut geschlafen, es ist nur die Müdigkeit.“
    „Wer glaubt wird selig.“
    „Dann werde selig.“
    „Lüg mich nicht an. Etwas hast du.“
    „Ich habe nichts. Ich bin nur müde.“
    „OK. Wenn du meinst.“
    Zu ihrem großen Glück klingelte es in genau dieser Sekunde. Sie gingen schweigend nebeneinander. Bei der Tür des Chemieunterrichts blieb Dayana stehen.
    Mike schaute sie fragend an.
    „Ich, … Ich geh nicht rein. Ich fühl mich nicht gut.“
    „Dayana?“, Mike kam grade noch fertig sie aufzufangen.
    Um Dayana war alles schwarz. Irgendwo hörte sie Stimmen. Dann würde es plötzlich hell.
    „Dayana?!“, es war die Stimme ihres Vaters.
    Dayana schaute umher, ihr Blick irrte in dem großen hellen Raum umher.
    „Wo bin ich?“. Konnte sie schließlich fragen.
    „Du bist im Krankenhaus. Alles wird OK. Keine Panik.“
    „Was ist passiert?“
    Jetzt trat Mike an das Bett ran und sagte: „Dein Blutdruck ist gesunken, so sehr, dass sogar die Schulkrankenschwester nicht wüsste was tun.“
    Dayana fand das alle sehr verwirrend. Sie hatte noch nie Probleme mit dem Blutdruck gehabt. Im Gegenteil, sie hatte immer den richtigen Blutdruck gehab.
    „Brauchst du was?“, ihr Vater sah sie besorgt an.
    Sie wüsste nicht was sie sagen sollte. Sie schüttelte nur den Kopf.
    „Ich werd mit dem Arzt reden gehen, Mike, bleib bei ihr.“
    „Ja, Sir.“
    Als ihr Vater gegangen war kam Mike ganz dicht an ihr Bett und streichelte ihre Wange.
    „Tu mir einen Gefallen.“, bat er ihr. „Tu was der Arzt dir sagt.“
    Dann trat er zurück und stellte sich neben der Tür, wo er als Leibwächter stehen musste.
    Dayana lief eine Träne über die Wange. Sie wüsste nicht warum sie dies komische Gefühl hatte, dass sie etwas schlechtes tat, wenn sie nicht bald mit Mike sprach, und ihm sagte, das es für ihr kein Theater mehr war. Aber sie hatte angst, angst dass er sie verletzte. Das der nicht darauf einging. Aber sie wollte wissen, wie ernst er es eben gemeint hatte.
    Schließlich sagte sie: „Mike?“
    „Ja, Miss?“, fragte er, so wie es sich eigentlich gehörte.
    „Kannst du bitte mit mir normal sein?“
    „So wie du es wünscht.“
    „Ich will nicht schreien, kannst du nicht etwas näher kommen?“
    Mike trat wieder an ihr Bett und schaute sie fragend an.
    Dann sagte sie es: „Es ist kein Theater mehr. Es ist zum ersten Mal echt.“
    „Dayana, es geht nicht. Das weist du.“, sagte er, doch seine Augen zeigten deutlich das er am liebsten das Gegenteil gesagt hätte.
    „Kennst du das Lieb von Taylor Swift? Love Story?“
    „Ja, warum?“
    „Romeo take me somewhere we can be alone. I`ll be waiting all there`s left to do is run…”
    “Das geht nicht.”, sagte Mike wieder.
    Er stellte sich wieder zu der Tür, genau zwei Sekunden später kam ihr Vater herein.
    „Gute Nachrichten.“, sagte er. „Du kannst am Gegenabend wieder nach Hause.“
    „Das hört sich gut an.“, sagte Dayana und versuchte zu lächeln.
    „Mike, bringst du sie dann Heim?“
    „Ja, Sir.“
    „Es ist schön wissen, das man in jemand vertrauen kann.“, Sagte ihr Vater und verlies das Zimmer.



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Susan - 03.02.2012, 19:43


    schreib UNBEDINGT weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    aber war das letzte nich nochmal der gleiche teil wie vorher? Aber egal! ICH BIN SCHON VOLL UNGEDULDIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    übrigens, tu es mir leid, dass ich nich früher schreiben konnte, aba mein Computer is drauf gegangen und erst heut hatt ich wieder die Möglichkeit, mir den von meinem Bruder unter den nagel reissen!
    :D



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Natalia - 04.02.2012, 03:58


    ups... i hab das selbe doppelt geschrieben... jajaja...



    Re: Tochter eines Maffiaboss

    Susan - 04.02.2012, 19:05


    No problem! ich les es auch gern doppelt :D
    hauptsache du schreibst BALD weiter



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