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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 09:58 
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Jagdflieger
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Hallo Leute,

bei den auftretenden Fliehkräften an den Blättern habe ich mir ein wenig Gedanken zu der max Belastbarkeit der Blatthalterschrauben (axiale Auszugskraft) gemacht.

DF 37 bei 2800U/min, Blätter 20g, Kraft 331N -> mehr als 30"Kilo"
Hurricane 550 bei 1900U/min, Blätter 95g, Kraft 1175N -> ca 120"Kilo"
:shock:
Beim DF37 is da eine fuzzelige M2 Blatthalterschraube drin. Beim Hurri wenigstens M4 glaub ich.


Wie kann man denn die Auszugskraft einer "normalen" metrischen Schraube zumindest grob abschätzen, hab im Netz nix gefunden (Tabellenwerte oder Formel für grobe Überschlagsrechnung).
Die Frage geht an die Maschinenbauer. Bin zwar Physiker, aber da sind die Leute aus der Mechanikpraxis gefragt :roll: .

Anmerkung: bevor Gegenfragen kommen, hab mich nicht verrechnet :roll:

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DF4 (Depron-Cobra, mittlerweile Museumsstück)
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HK450 im Aufbau, wird voraussichtlich doch keine Agusta 119, sondern eine Hughes 500
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Verfasst: 08.05.2008, 09:58 


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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 10:10 
Nicht die Zugkraft brauchst du, sondern die Resistenz gegen SCHERkraft brauchst du.

Und um die Hausnummer herauszubekommen muss man nur folgendes tun:

Selbst bei der popeligen M2: ich wette mit dir um ein paar Blattschmieds, dass du dich an das Rotorblatt gemütlich hinhängen kannst, ohne dass die Schraube abgeschert wird. Denn ich bin mir sicher, die Schraube hält das Gewicht von zwei Leuten, was dann etwa der 5-fachen, tatsächlichen Last entspräche.

Und beim Hurri braucht ich das beispiel jetzt sicher nicht auch nochmal aufzurollen. Wenn da tatsächlich eine M4 drin steckt, müsstest du dein Auto hinhängen können, ohne dass du die rausscherren kannst.

Denn es wird immer wieder gerne vergessen: die Scherresistenz darf mal 2 genommen werden, da es sich ja auch um 2 Scherstellen handelt. Man muss also auch die doppelte Kraft aufwenden, um diesen teilbereich da heraustrennen zu können.

Beruhigt dich das einigermaßen? ;)


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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 10:24 
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Jagdflieger
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Tankschön 8)

Daß das schon halbwegs ausreichend dimensioniert sein sollte, das hatte ich ja immer im Hinterkopf. Sonst hat man ja regelmäßig die Blätter durch den Vorderkopf im Hinterkopf :shock:

Aber wie kann man die Grenzwerte grob abschätzen. Nur damit ich mal ein Gefühl dafür bekomme, wieviel eine M2 wirklich aushält. Die 30-35Kilo sind dann offenbar pillepalle .

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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 10:40 
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Hallo Guido,
da muss ich dich mal wieder korrigieren :wink:
Es geht hier nicht um die Scherfestigkeit der Blattbolzen, sondern um die Zugfestigkeit der Blatthalterschrauben, also der Schrauben mit denen die Blatthalter auf die Blattlagerwelle geschraubt sind.

Berechnen kann man das indem man die Zugfestigkeit von Stahl nimmt (für St37 z.B. 370 N/mm^2), die mit der Kernfläche der Schraube multipliziert, einen Abschlag für die Kerbwirkung des Gewindes annimmt und das Ganze mit einem Sicherheitsfaktor (z.B. 2) teilt.
Da wir nicht wissen, was für eine Stahlsorte (Zugfestigkeit) das ist und welche Qualität das Gewinde hat (Abschlag für Kerbwirkung) müssen wir uns einfach darauf verlassen, dass das hält - was eigentlich so viele fliegende DF37 und Hurrikane bestätigen. :wink:
Mehr Klarheit hätte man, wenn man mit den Schrauben einen Zugfestigkeitsversuch machen könnte.

P.S. bei welchem Radius hast du bei deiner Berechnung den Blattschwerpunkt angesetzt? Du hast dabei nicht zufällig die Blattspitze genommen?

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 10:52 
Eine M2 hat einen Querschnit von 2,07 mm². Sollte die Schraube wirklich nur aus St-37 sein, dann wirds mit einer Sicherheit von 2 schon knapp :shock:
2,07 x 370/2 = 382,95N

Die Scherfestigkeit liegt mit 2-facher Sicherheit bei ca. 600N.


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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 10:54 
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Bomberpilot
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Hallo,
Das für den 37'er habe ich grade mal nachgerechnet...
Komme auf 31Kg, das haut schon hin.

Radius für den Blattschwerpunkt :18cm

Gruß
Fritz

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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 10:58 
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Hi Norbert,
die Schrauben sind mit Sicherheit nicht aus St37

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Grüße
Walter

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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 12:25 
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Jagdflieger
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Hi,

was man aber schon sieht ist, daß man leicht in die Größenordnung der Belastbarkeitsgrenze kommt.
Die Fliehkraft geht ja quadratisch mit der Drehzahl, also wär da das größte Potential auf Sicherheit. Lieber paar hundert U/min weniger, das senkt die Belastungen deutlich.

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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 13:44 
Walter hat recht, ich habe mich tatsächlich vertan. :oops:
Walter hat nicht recht, denn er hat sich auch vertan. :mrgreen:

Bei der Blattlagerwelle und der Schraube habt ihr alle das schwächste Glied vergessen: diese dämliche Beilagscheibe hält nämlich erstmal alles ab! :shock:
Ohne die würde der Blatthalter glatt von der Welle rutschen.
Fakt ist: bei meinem 500er, wie auch bei meinem 450er sind diese Scheiben mehr (500er) oder weniger (450er) stark verformt! :?

Doch mehr als eine gewisse Verformung ist nicht drin, irgendwann kommt der Punkt, wo die Kräfte dann doch wieder in Scherkräfte an der Scheibe im Bereich der unteren Schraubenkopfkante münden. Und somit schließt sich der Kreis, ich habe doch wieder mal Recht! 8) :lol: :wink:

Freilich wird die Schraube auch auf zug belastet, aber das darf i.d.R. gegenüber der viel ungünstiger belasteten Beilagscheibe vernachlässigt werden. Bei entsprechend hoher Fliehkraft würde ich diese Frage stellen:

Was gibt zuerst nach? Reißt das Blatt am Hals oder die Beilagscheibe durch? Wegen dem M2 hätte ich dagegen die geringsten Sorgen!

Für mich persönlich ist genau diese Beilagscheibe eine nachweisliche Schwachstelle und dort eine aus vergütetem Material zu platzieren, wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Achja: Kawas Scherfestigkeit und meinem "Blattbolzen" noch: Ich meine, man muss diesen Wert nochmal verdoppeln, da ja 2 Scherstellen. Das wären dann doch 1200N, die diese Schraube mindestens hielte, was ja bis hin zu Mittelklassewagen reicht. Also lag ich dort ebenfalls richtig, auch wenn es niemanden interessiert. Aber ich liebe es einfach, Recht zu haben. :mrgreen:
Und ich weiß genau, wie jetzt ein paar Hirne zu dampfen beginne, um mir nachzuweisen, dass ich falsch liege - die Chancen stehen gut! :lol:
:wink:


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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 14:33 
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Bomberpilot
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Hallo Jack,
zumindest würde ich bezweifeln, dass 1200N einem Mittelklassewagen entsprechen! :shock:

Gruß
Fritz

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Zuletzt geändert von Fritz am 08.05.2008, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 14:36 
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Hi,

hier geht´s ja lustig ab, kann mir schon vorstellen,
wie so ein Augsburger Helistammtisch verläuft :lol: .

Dann setz´ich mich mal auf ein Bierchen dazu :wink: .

Schraube: Glaub´ich nicht. Zyl. Schrauben mit Innensechskant
sind meist Güte 8.8, macht eine Zugfestigkeit von ca. 1600 N.

Beilagscheibe: Nee Jack, da möchte ich wiedersprechen.
Der Kopf der M2 Schraube ist 4mm dick, die Kugellager der Bl-Halter nur 3mm.
Die gehen da nicht drüber, auch nicht wenn die Scheibe weg fliegt.
Sinn der Scheibe ist für mich die Abkopplung der Drehmomente und der Abstand zur Welle,
in die man die Schraube nicht bis zum Anschlag reindrehen kann,
da das Gewinde nicht bis zum Kopf reicht.

Jetzt meine These: Der Schwachpunkt ist die Blattlagerwelle.
Am Gewinde bleibt ein Marerialquerschnitt von ca 3,9 mm².
Nimmt man optimistisch ST 37 zur Berechnung (ich tippe eher auf ST 00 :lol: ),
dann kommt man auf 1450 N.

So, jetzt der Nächste, der ausrechnen kann, ab wann die Kugeln rausplatzen
und die äußeren Rollkörper samt Blatthalter "freigeben" :wink: .

Prost
:sauf:

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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 14:38 
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"Pour le Mérite" Träger

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Genau darüber bin ich auch gestolpert. :lol:
122kg Kleinwagen.^^ Die 203kg Luxuskarosse sieht bestimmt auch nicht schlecht aus. :n89:

Also bei mir ist noch kein Blatt wegen einer gerissenen Schraube weggeflogen... Wo ist das Problem?

Selbst bei 4000rpm auf dem DF37 Kopf mit 315er Carbonblättern blieb alles dort, wo es sein soll. :lol:


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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 14:56 
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"Pour le Mérite" Träger
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Wer weiß, was die Bayern für Autos fahren :lol: .

Wobei man sagen muß, daß man dort seeehr gute Autos baut,
zumindest bessere als im "Schwabenländle" :THEFIN

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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 14:58 
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Flieger Ass

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Hahh ich werf noch was ins rennen :)
Wie hoch darf die Axiale belastung der Kugellager sein bevor es den inneren Ring raushaut ? :lol: aber ich denke jenseits der 1200 N

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1x Microhelichassi mit JGF TH500 3x65MG an der Taumelscheibe
speed carbon digital FS61 am Heck.
1x SJM 430 mit AC-3X Flybarless
s9650 an der Taumel
bls 251 am Heck.
Depron F-14 mit Schwenkflügel und einem T500
Funjet mit th500
Das Ganze wird abgerundet durch eine FF9 die versucht das die ganzen Modelle bei Bedarf in der Luft zu halten ;)

Status: Loopings rollen,Kopf schweben im Ganzen und rundflüge und achter auf dem kopf verfeinern und gekonnt abstürzen


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BeitragVerfasst: 08.05.2008, 14:59 
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Jagdflieger
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Wohnort: Regensburg
Al Bundy hat geschrieben:

Der Kopf der M2 Schraube ist 4mm dick, die Kugellager der Bl-Halter nur 3mm.
Die gehen da nicht drüber, auch nicht wenn die Scheibe weg fliegt.


So isses.

Zweiter Schwachpunkt Welle. Das ist auch richtig. Die Wandstärke ist echt nicht groß.... :shock:

ohje, ich glaub ich hör das Helifliegen auf :cry:

Ne, Spast beiseite :P

Aber letztens gabs mal ein RCmovie-Movie :lol: , wo einer im Stand nur durch Dreeehhhzaaaahhhl seinen (achselzuck) Rex 600 Verbrenner zerlegt hat. Tut einen echt lauten Knall und es steht nix mehr da :shock: :shock: .

Man müßte mal die Ton-Frequenz messen und daraus die Zerstörungsdrehzahl erechnen :wink:

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