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BeitragVerfasst: 19.11.2007, 22:14 
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Bruchpilot
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Hallo zusammen,

bekanntlich werden Rotorblätter in verschiedenen Größen angeboten, für den T-Rex 305mm - 335mm.

Blöde Frage eines Piloten, der sich noch nicht an 3D gewagt hat: Was genau ist der Unterschied? Was fliegt länger, besser, leichter oder schöner? Gibt es bessere und plausiblere Erklärungen, als die subjektiv wahrnehmbaren Flugeigenschaften?

Gruß
Stefan

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T-REX 450 SE, Blattschmieds, 430L, Jazz 40-6-18, Saehan 2500mAh 18C, GY-401, HS65HB, HS56HB, MX-16s, SMC16Scan


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Verfasst: 19.11.2007, 22:14 


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BeitragVerfasst: 19.11.2007, 22:33 
Hallo Stefan,

wenn Deine angegebenen Längen Align Angaben sind, dann kannst Du immer 10 mm abziehen. Align gibt die Blattgesamtlänge an. Blattschmied und alle anderen Hersteller die Länge - Bohrungsmitte bis Spitze.
Ich denke mit Blattschmied 315mm bist Du gut bedient. Die Economy kosten nicht die Welt, und Du kannst Dir immer ein Paar Heckblätter zum halben Preis dazu kaufen. Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands.
Alle anderen Hersteller von hochwertigen Blättern liefern Blätter in vergleichbarer oder (Geschmackssache) besserer oder schlechterer Qualität :?:
Soll heißen: CFK-Blätter sind reine Geschmackssache. Für die Einen sind Maniacs, für die Anderen HT die Besten.
Ich hab schon einige Paare Blattschmied gekauft :oops: (von 315 - 600mm) und da nur die Economy. Die sollen angeblich Lackfehler haben. Ich hab noch nie einen gefunden.
3D Piloten fliegen eher kurze Blätter - wegen der Agilität

PS: Ich bin nicht von Blattschmied gesponsert, sondern kauf da gern ein. Wie die anderen Blätter sich "anfühlen" kann ich nicht sagen, da sie mir meistens (immer) zu teuer sind :oops:


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BeitragVerfasst: 19.11.2007, 22:54 
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Bruchpilot
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Hallo Norbert,

die fehlenden 10mm bei den Align Blättern sind mir auch schon aufgefallen. Deswegen schrieb ich 305mm statt 315mm.

Die Kosten lasse ich erst einmal außen vor, denn mir geht es in erster Linie um das Verständnis der Hintergründe.

Du sagst, die kurzen Blätter seien agiler. Dann ist also die Kreiselwirkung des Rotors dominierend. Hätte ja auch sein können, dass ein langes Blatt bei gleicher Drehzahl mit seinem größeren Hebel und der höheren Geschwindigkeit an der Blattspitze die größere Trägheit überkompensiert.

Ok, für 3D ist das kurze Blatt von Vorteil. Hat es auch Nachteile? Würde der Scale-Pilot ein langes Blatt nur wegen der Trägheit wählen?

Wo liegen denn die Stärken eines langen Blattes? Haben sie eine Daseinsberechtigung?

Gruß
Stefan

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BeitragVerfasst: 19.11.2007, 23:03 
Ein agiles Blatt auf einem ScaleHeli ist nicht nötig weil er nicht agil sein soll/muß.
Ein langes Blatt hat sicher seine Daseinsberechtigung. Wenn ich mich richtig erinnere sagt Walter (w_else) "Ein langes Blatt ist effektiver". Aber wohl nicht bei jeder Anwendung. Nicht jeder Reifen ist für jede Straße geeignet :wink:

Walter wo bist Du? :D


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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 17:38 
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Flieger Ass
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Ich weiss es zwar nicht genau , aber glaube eher das du(wir) Trägheit am Heli nur durch ändern des Abflug- Gewichtes oder der Rotor-Drehzahl merkst.

Ich kann mir nicht vorstellen das wir (die meisten Anfänger) 10mm bei Blättern der gleichen Marke merken.

Ich persöhnlich nehme die Blattschmiede erst dann wenn ich schon 3-4 Runden mit Holz oder anderen relativ Guten gedreht habe. Oder nur zum einstellen des Rotors.

Die Dinger sind meiner Meinung nach mit das Optimum bei den Blättern.
Zwar etwas teurer ,aber bedenkt wie Martin es schon mal richtig wiedergab,, ihr zahlt in der Schmiede kein Porto.

Hätte ich nen Scale Heli der die Drehzahl im Flugbild gut wiedergeben soll würde ich wohl S-Schlag nehmen.

Generell ist zu sagen am Anfang nen gutes paar zum einstellen, und jederzeit Bezahlbare andere Blätter zum lernen.

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Gruss Franz

Heute kennt man von allem den Preis, von nichts aber den Wert
(Oscar Wilde)

mit Simulus angefangen, jetzt DF 60B,
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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 19:00 
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Hallo @all,

ich fliege auf dem Raptor lange SAB Blätter (620mm) und es fühlt sich satt in der Luft an. Allerdings denke ich, das längere Blätter auch mehr Energie verbrauchen. Das ist beim E-Heli schon ein Thema.

Oder liege ich da ganz verkehrt?

Ich habe die 600er Blätter noch nicht geflogen um den Vergleich zu haben.
Aber wenn die Akkus im Rex genug Dampf abgeben, würde ich zum fliegen, die langen Blätter bevorzugen.

Zum Schweben üben würde ich eher kurze Blätter empfehlen. (Schulung der Reflexe)
Zum Fliegen eher lange. Der Heli wird eigenstabiler.

Gruß

Heckenschneider :n99:

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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 23:14 
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Bruchpilot
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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Ausführungen.

Nach meinen Messungen sind die kurzen Blätter bei gleicher Drehzahl die sparsamsten. Ist ja nicht weiter verwunderlich. Aber die Fläche des Rotors ist kleiner und die max. Flugleistung müsste kleiner sein. Sollte man dann besser verschiedene Drehzahlen vergleichen?

Ist das Fazit, dass kurz Blätter bei 3D bessere Flugeigenschaften aufweisen und beim Schweben und Rundflug sparsamer sind? Wenn ja, wozu lange Blätter? Sooo instabil werden sie doch nicht sein.

Noch immer ratlose Grüße
Stefan

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BeitragVerfasst: 21.11.2007, 09:37 
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Hallo zusammen,
Zitat:
Allerdings denke ich, das längere Blätter auch mehr Energie verbrauchen.

Nein, das ist nicht richtig. Je größer der Rotordurchmesser - natürlich bei entsprechend angepasster Drehzahl - umso geringer der Leistungsbedarf im Schwebeflug

Zitat:
Nach meinen Messungen sind die kurzen Blätter bei gleicher Drehzahl die sparsamsten. Ist ja nicht weiter verwunderlich. Aber die Fläche des Rotors ist kleiner und die max. Flugleistung müsste kleiner sein.

Wenn es so wäre, wäre die logische Konsequenz, dass es wohl am besten wäre, man würde die Rotorblätter ganz kurz machen, oder im Extremfall gar keine montieren :?: :?: :?:

Grüße
Walter

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Grüße
Walter

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BeitragVerfasst: 21.11.2007, 21:02 
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klingt logisch. ich weiß nicht genau, ob es eine ähnliche beobachtung wäre, aber ich verbrauche bei gleicher drehzahl mit schmalen blättern weniger strom (bei kunstflug, schwebflug kann ich nicht sagen) als mit breiten. probanden sind exakt gleichlang.
spielt da jetzt nur der durchmesser oder auch die blattfläche in die resultierende wirksame rotorkreisfläche mit rein?
wie sieht es mit den reynoldszahlen bei identischem profil, aber unterschiedlichen geschwindigkeiten wg unterschiedlicher blattlänge aus?
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...und hier der Grund, warum ich einfach nicht zum Hubifliegen komme: meine "Dicke" :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 21.11.2007, 23:24 
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Bruchpilot
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Hallo Walter,

W_Else hat geschrieben:
Hallo zusammen,
Zitat:
Allerdings denke ich, das längere Blätter auch mehr Energie verbrauchen.

Nein, das ist nicht richtig. Je größer der Rotordurchmesser - natürlich bei entsprechend angepasster Drehzahl - umso geringer der Leistungsbedarf im Schwebeflug


Bei meinen Messungen hatte ich die Leistung bei jeweils den gleichen Drehzahlen verglichen. Gemessen wurde 0° Pitch und Schweben. Bei 0° Pitch ist es klar, dass das Optimum bei ein Blattlänge von 0 liegt. Die kurzen Blätter schneiden also besser ab.

Das kurze Blatt erzeugt einen geringeren Auftrieb bei gleichem Pitch und gleicher Drehzahl. Um Schweben zu können benötigt man also einen größeren Pitch. Dadurch geht jedoch der maximal mögliche Auftrieb zurück, der der maximale Pitch ist begrenzt. Fazit: ich vergleiche hier Äpfel mit Birnen. Ok, ich versuch es besser zu machen.

Was ist denn deines Erachtens die erwähnte angepasste Drehzahl?

Mit einem einfach Ansatz habe ich diese Formel hergeleitet:

N_kurz / N_lang = (D_lang / D_kurz)^3

N = Drehzahl
D = Rotordurchmesser

N_lang =2400 U/min
D_lang = 2*325mm + 73mm = 723mm
D_kurz = 2*305mm + 73mm = 683mm

=> N_kurz = 2847 U/min

Vergleicht man die Leistungen bei diesen beiden Drehzahlen, ist der Unterschied riesig.

Gruß
Stefan

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BeitragVerfasst: 22.11.2007, 11:15 
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Hallo Stefan,
Zitat:
Bei 0° Pitch ist es klar, dass das Optimum bei ein Blattlänge von 0 liegt.

Das ist natürlich richtig. es interessiert uns aber der Fall konstanter Schub = Gewicht, also Schwebeflug.

Zitat:
Das kurze Blatt erzeugt einen geringeren Auftrieb bei gleichem Pitch und gleicher Drehzahl. Um Schweben zu können benötigt man also einen größeren Pitch.

.... oder höhere Drehzahl. Das ist eher mein Ansatz: die Anströmgeschwindigkeit (also Drehzahl) so zu variieren, dass der Auftrieb (bzw der Auftriebsbeiwert ca bzw der Anstellwinkel) gleich ist.
Daraus folgt:
N_kurz / N_lang = D_lang / D_kurz

@Jörg.
Hier sind die Zusammenhänge von Blattbreite, Re-Zahl einfluss ersichtlich:
http://www.rc-network.de/magazin/artike ... dschub.pdf

Grüße
Walter

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BeitragVerfasst: 22.11.2007, 16:10 
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Hallo Walter,

ganz so mathematisch habe ich es nicht betrachtet.
Ich bin einfach von den unterschiedlichen Gewichten kurzes ; langes Blatt ausgegangen und den unterschiedlichen Luftwiederständen großes Blatt größerer Luftwiderstand als kleines Blatt.

Daher meine Vormutung mit dem Energieverbrauch. Alles bezogen auf gleiche Blatttypen nur unterschiedliche Größe.

Naja, ich kann mich auch täuschen.

Gruß

Michael :n99:

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BeitragVerfasst: 22.11.2007, 21:44 
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Bruchpilot
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Hallo Walter,

wie erklärst du den linearen Zusammenhang?

Zitat:
N_kurz / N_lang = D_lang / D_kurz


Die Rotorfläche nimmt quadratisch mit dem Radius zu. Dazu kommt die mit dem Radius linear ansteigende Geschwindigkeit des Rotors. Ist der kubische Zusammenhang da nicht plausibler?

Wie dem auch sei, ich versuche es zu messen.

Grüße
Stefan

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BeitragVerfasst: 22.11.2007, 21:56 
Zitat:
Wie dem auch sei, ich versuche es zu messen.


Mach das. Wenn Du auf ein plausibles, nachvollziehbares Ergebniss kommst, bin ich mir sicher, daß Walter Dir einen Job besorgen kann :wink:


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BeitragVerfasst: 22.11.2007, 22:28 
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Testpilot
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... "BAHNHOF" :oops:

hehehe

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