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Re: Julien McOrkney
Julien McOrkney - 22.07.2007, 17:53Julien McOrkney
---------------------------------- Kurze Erläuterung------------------------
Name: McOrkney
Vorname: (evt. Namensbedeutung) Julien
Spitzname: Julien hatte sich bisher immer erfolgreich gegen einen Spitznamen durchgesetzt, und wird es auch weiterhin versuchen.
Geburtstag: 06. October 1979
Alter: 17 Jahre
Geburtsort: Schloß Orkney / Schottland
Wohnort:
*<~|- 1. Schloß Orkney / Schottland
*<~| - 2. Hogwarts, Schule für Zauberei und Hexerei
-----------------------------------Schule-------------------------------------
Schule:
*<~| - ehem. Schule: Höheren Schule für Reinblütige Zauberer und Zauberwesen / Schottland
*<~| - momentane Schule: Hogwarts, Schule für Hexerei und Zauberei
Haus: Slytherin
Jahrgang: 7. Jahrgang
Hassfächer:
*<~| - Kräuterkunde
*<~| - Geschichte der Zauberei
Lieblingsfächer:
*<~| - Zaubertränke
*<~| - Verwandlung
Hauslehrer: Professor Horace E. F. Slughorn
ZAGs: (Falls vorhanden) Aufgrund der Tatsache, das Julien zuvor eine andere Schule besucht hatte, bekamm er auch andere Leistungsbeschreibungen. Jedoch war der Lehrplan der beiden Schulen, der alten und Hogwarts, sich so ähnlich, dass es keine sonderlich großen Leistungsunterschiede zu erkennen waren. Seine benotung, nach Hogwarts, und somit nach Ministeriumsstandard lautet wie folgt:
Hauptfächer:
*<~| - Astronomie: E
*<~| - Geschichte der Zauberei: A
*<~| - Kräuterkunde: A
*<~| - Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
*<~| - Verwandlung: O
*<~| - Zauberkunst: E
*<~| - Zaubertränke: O
Nebenfächer:
*<~| - Alte Runen: O
*<~| - Pfleger magischer Geschöpfe: E
--------------------------------------Familie------------------------------------
Familienstand: ledig
Bluttype: Reinblüter
Familiengeschichte/Stammbaum:
Mutter: < Felidae McOrkney geb. Orknayr > < Mutter > < Reinblüter >
Felidae McOrkney wurde Anfang des 20. Jahrhunderts, 1904, als 1. Tochter einer der ältesten Reinblütigen Zauberfamilien des Landes, in einem Schloss auf dem schottischen Festland geboren. Selten kam sie in den Genuss, etwas anderes, als die raue Landschaft Schottlands zu sehen, hegte sie doch aber auch nie den Wunsch ihre Heimat zu verlassen um etwa ihre Verwandten, in Irland, zu besuchen. Kurz nach ihrem eintritt in die Welt der Erwachsenen, wurde sie mit dem Sohn, des einflussreichen Grafen McOrkney, verheiratet. Dessen Namen sie auch annahm. Seit der Heirat lebt sie mit ihrem Mann, im Familien Schloss der McOrkney's. Wie alle Reinblütigen Zauberfamilien, hegt auch sie einen äußerst ausgeprägten Dünkel gegen Muggel und Mischehen, zwischen Reinblütern und Muggeln. Mittlerweile ist Sie an die 93 Jahre alt.
Vater: < Matt McOrkney > < Vater >< Reinblüter >
Matt McOrkney wurde, ebenso wie seine Ehefrau, gegen Anfang des 20. Jahrhunderts, als 2. Sohn der Orkney Familie, auf den Orkney Inseln geboren. Nach altem Recht, sollte der Erstgeborene das Familienanwesen und alles dazugehörige Erben, und der 2. Geborene als sein Diener leben. Doch wurde Matt von diesem Schicksaal erlöst, in dem er seinen Bruder, wie es auch nicht unüblich war, auf einem Jagdausflug, in einen Tödlichen Unfall verwickelte und sich somit das Erbe sichern konnte. Nach seiner Heirat, mit der Reinblüterin Felidae Orknayr, konnte sich die McOrkney Familie, die Stellung, der einflussreichsten Reinblütigen Zaubererfamilie des Landes sichern. Was beide sehr miteinander verbindet ist ihre grenzenlose Abneigung gegenüber anderen Menschen, vor allem Muggel, Halbblüter aber auch Squibs, welche in ihren Augen, nichts Weiteres als Vieh sind, und nur selten zu etwas gebrauchen. Dieser, tief verwurzelte Hass der schottischen Reinblüter Familien, gaben sie auch an ihren einzigen Sohn, Julien weiter. Mittlerweile ist er an die 97 Jahre alt.
------------------------------------Aussehen--------------------------------
Statur / Körperbau: Julien ist, wie es für die Reinblüter Gemeinschaft in seiner Heimat üblich ist, ein ca. 1,80m großer, schmal gebauter und schlanker junger Mann. Wie die meisten, besitzt er keine überdurchschnittlich ausgeprägten Muskelmassen. Zwar kümmert er sich um seinen Körper, und seine Muskelmaße, doch nur soweit, dass er nicht unterernährt, oder gar abgemagert aussieht. Was schnell passieren kann.
Augenfarbe: Seine Augenfarbe ist bei nicht genauem hinsehen, schwer zu erkennen. Bei genauerem Hinsehen hingegen, scheint es eine Mischung aus einem tiefen Braun und einem silbrigen Grau zu sein. Was ihnen einen besonderen Glanz verleit. Zurück zuführen ist diese Augenfarbe auf Experimentelle Versuche seiner Vorfahren, welche sich durch den Versuch sich selbst eine andere Augenfarbe zu geben, über die anderen Stellen wollten und somit ihre Macht demonstrieren wollten.
Haarfarbe: Sein schwarzes Haar trägt er, entgegen der Tradition, meistens kurz, auch wenn seine Mutter mehrmals vergeblich versuchte auf ihn einzureden und ihn ermahnte, die alten Traditionen zu ehren und zu wahren, wenn sie nicht mit dem „Dreck“, wie sie Muggel, Halbblüter und Squibs bezeichnet, auf einer Stufe stehen wollten. Sahen diese doch vor, dass man sein Haar lang und geflochten trug. Doch lies sich Julien nie erweichen, und schnitt es sich immer ab, sollte es für seinen Geschmack zu lang sein
Kleidungsstil: Julien trägt meist, ein paar lockere dunkle Jeans, ein T-Shirt und darüber ein Jackett. Jedoch immer wieder in anderer Ausführung. Manche böse Zungen behaupten, dass Julien, mehr Jacketts und T-Shirts besäße, als eine Frau jemals Schuhe in ihrem Leben kaufen könnte. Was auch ein Stück weit der Wahrheit entspricht. Zu seinem Accessoires zählen mehrere Ringe, und Ketten, die er jedoch immer, je nach Lust und Laune, anzieht, und wechselt. Zu seinem Lieblingsringen gehört, ein schmaler schlichter Silberring, mit dem Wappentier seiner Familie, einem Meeresbasilisken. Seine Lieblingskette nennt dass selbe Tier, sein eigen.
Besondere Merkmale: Äußerlich unterscheidet sich Julien nicht sonderlich von anderen Menschen. Einzig seine auffallenden Augen, und seine etwas geschwungeneren Lippen, lassen auf seine Abstammung schließen. Ein sehr auffallendes Merkmal, an seinem Körper sind die vielen kleineren oder auch größeren Tätowierungen die er auf dem Rücken, den Schulterblättern und den Schultern trägt, welche diverse religiöse aber auch weltliche Symbole seiner Familie darstellen. Auf dem Rücken trägt er einen Meeresbasilisken, welcher sich vom Nacken, über die rechte Schulter, hinab zu seinem Steißbein quer über den Rücken schlängelt und das Wappentier seiner Familie und die enge Bindung zwischen diesen beiden und auch der Element des Wassers und der Erde darstellen soll.
--------------------------------------Charakter------------------------------
Allgemeiner Charakter: Julien wurde stets im Wissen seiner Überlegenheit gegenüber anderen Zauberern, welche nicht Reinblütig ware, erzogen. Dadurch entwickelte er sich zu einem selbstsicheren aber auch überheblichen und arroganten jungen Mann. Was er andere auch des Öfteren ungeniert zur Schau stellt. Zwar muss er notgedrungen die Existenz der Muggel anerkennen, doch sieht er nicht ein, warum er sich mit ihnen abgeben sollte oder mit ihnen auf sonstige Art und Weise bekannt werden sollte. Durch seinen Besuch auf der „Höheren Schule für Reinblütige Zauberer und Zauberwesen“, erwarb er sich ein starkes Selbstvertrauen. Auch besitzt er, nicht wie seine Verwandten in Irland, nicht deren freundliche Art. So findet er gefallen daran, wenn andere, die er nicht kennt oder an denen ihm nichts liegt, Leiden oder auch hilflos sind. Oft genug trägt er selbst auch zu solchen Geschehnissen bei, ungeachtete den Folgen die auftreten könnten.
Vorlieben: Zu seinen Vorlieben gehört, neben dem sexuellen Kontakt zu Frauen wie auch Männern, das Meer. Durch seine Verbundenheit welche er von Natur aus schon mit dem Meer hat, verbringt er sehr gerne, ganze Abende und Nächte am Strand und lauscht den Gesängen der Wellen. Eine weitere seiner Vorlieben ist die Vorliebe zu giftigen und gefährlichen Reptilien, welche er sich zuhause hält und mit denen er umgeht, als seien sie ganz harmlose Kaninchen.
Abneigungen: Seine größte Abneigung sind Muggel, Halbblüter und Squibs. Zwar gibt er sich hin und wieder mit ihnen ab, doch nur wenn es sich nicht anders vermeiden lässt und es unbedingt sein muss. Sind sie doch nicht wirklich etwas wert für ihn. Was in seinen Augen noch unter einem Halbblut steht, sind Muggel. Diese, von Natur aus, der Zauberei unbegabten Menschen, zählen für ihn noch weniger als Halbblüter, oder auch Reinblütige Zauberer, denen er zwar Respekt entgegen bringt und sich mit ihnen abgibt, aber dennoch auf eine Gewisse Art und Weise verachtet, vor allem, wenn sie sich mit Muggeln eingelassen haben. Zu seinen Abneigungen gehört auch die Abneigung gegen Verräter, und Wälder. Zwar begibt er sich hin und wieder in einen Wald, doch beschleicht ihn meist nach einiger Zeit ein ungutes Gefühl, wenn er den Boden unter seinen Füßen noch nicht sonderlich gut kennt.
Stärken: Julien ist, wie nur wenige andere Zauberer sehr begabt in der Elemtar wie auch der Illusionsmagie. Doch kann er nicht, über alle Elemente herrschen, oder sie zur Hilfe rufen, sind doch nur das Wasser, und die Erde seine Elemente. Durch die Ausbildung und seine natürliche Begabung und Verbundenheit mit diesen Elementen ist es ihm möglich, in seiner Heimat, fast grenzenlos mit ihnen zu Handhaben wie es ihm genügt. Doch je weiter er von seiner Heimat entfernt ist, umso mehr Kraft muss er für dieselben Zauber aufbringen, als in seiner Heimat. Manche Zauber schlagen auch ganz fehl. Durch seine natürliche Begabung in der Illusionsmagie, die er auch unabhängig von der Entfernung zu seiner Heimat ausführen kann, ist es ihm möglich, Trugbilder von gesehenem oder gedachten zu erschaffen, und diese zum leben zu erwecken. Da es jedoch aber nur Trugbilder sind, sind diese nicht in der Lage selbst zu Handeln, jemanden zu verletzen oder selbst verletzt zu werden. Wenn er sich besonders konzentriert ist es ihm auch möglich, durch diese zu sprechen, oder diese, in dem er eine beliebige Stimme imitiert, sprechen zu lassen. Sein stärkstes Schulfach ist Verwandlung.
Schwächen: Aufgrund seiner Erziehung ist es Julien nicht gewohnt, ein Nein zu hören. Was des Öfteren zu Streitigkeiten führt. Und zu anschließenden kämpfen. Zu seinem leicht aufbrausenden Verhalten, kommt noch seine Ungeduld hinzu. Welche ebenso des Öfteren zu Streitigkeiten führen kann. Seine wohl größten Schwächen dürften seine beinahe grenzenlose Abneigung gegenüber Muggel und Halbblüter wie auch seine Arroganz sein. Welche ihn immer wieder in Probleme bringt, macht er doch keinen Hehl aus dieser und lässt es ab und an einen von Ihnen spüren. Sein schwächstes Schulfach ist Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Zeigt er doch kein großes Interesse daran, wie man das böse besiegt.
Besonderes: Sohn der einflussreichsten und ältesten Zaubererfamilie Schottlands.
*<~| - Wünsche: Richtige Wünsche besitzt Julien keine, hat er sich doch mit den gegebenen Umständen abgefunden, und weis das er nichts an ihnen ändern kann, und das dies auch besser so ist. Ist er sich doch im Klaren, dass wenn es keine Muggel mehr gäbe, eine Lücke der Macht entstehen würde, die einen zerstörerischen Kampf zwischen allen Zauberwesen und Reinblütigen Zauberern herauf beschwören würde. Dies ist auch ein weiterer Grund, warum er diesen mit missfallen und Missachtung entgegen tritt.
*<~| - Ängste: Juliens größte Angst ist die Angst vor dem Unvorhergesehen, dem Unkontrollierbaren. Welche sich für ihn auch in Wäldern wieder spiegelt. Zwar gehören diese dem Element Erde an, doch sind sie für ihn nur teilweise greifbar, ist das andere Element welches in ihnen herrscht, das Element Luft. Das unkontrollierbarste der Vier. Das ungreifbarste und flüchtigste. Er besitzt zwar keine panische Angst vor allem, was mit dem Element Luft zu tun hat, doch begegnet er ihm mit Respekt und Vorsicht
Gesinnung: Julien ist bisher zwar kein Mitglied, von Voldemorts Gefolge, doch ist seine Einstellung die Selbe. Daher kann gesagt werden, dass seine Gesinnung Böse ist.
--------------------------------Lebenslauf-----------------------------------
Julien wurde als 1. Sohn der ältesten schottischen Reinblütigen Zauberfamilie McOrkney geboren, was ihm einige Privilegien gegenüber anderen, ebenso Reinblütigen Familien einbrachte. Schon früh wurde er von seiner Familie in der Elementarmagie aber auch der Illusionsmagie vertraut gemacht, für die er, wie nur wenige andere großes Interesse und auch eine außerordentliche Begabung zeigte. Mit 10 Jahren kam er dann auf die Privatschule in deren er seinen Abschluss machen sollte. Dort lernte er dann seine Fähigkeiten weiter zu entwickeln und zu verfeinern. Schnell hatte er sich in der Schulhyrachie bis an die Spitze gekämpft und dort seinen Rang auch immer erfolgreich verteidigt. Kurz vor seinem letzten Schuljahr, beschlossen seine Eltern, aus einem ihm nicht bekannten Grund, nach Hogwarts zu schicken um dort sein letztes Schuljahr zu verbringen. Trotz großen Protestes seiner seits, konnte er seine Eltern nicht umstimmen. Und so ging er zu seiner Urgroßmutter, welche ihm immer zur Seite gestanden hatte und nach den geltenden Traditionen das Oberhaupt der Familie war, doch statt Unterstützung erntete er diesmal nur ein kleines müdes Lächeln. Das ihm seine Urgroßmutter, welche ihm immer zu Seite gestanden hatte, in dieser Situation nicht beistand, hatte ihn zu teifst bestürzt. Letztenedes, blieb ihm aber nichts anderes übrig, als murrend seine Sachen zusammen zupacken und das letzte Schuljahr in Hogwarts zu verbringen, wo er dem Haus Slytherin zugeteilt worden ist.
--------------------------------Anderes--------------------------------------
Zauberstab: 14,35 Zoll, Buche, Kern bestehend aus der Faser eines Basilisken. Sehr gut geeignet für schleichende und langsam wirkende Verzauberungen und Flüche.
Tiere: Julien besitzt in seiner Heimat, Schottland, eine kleine Ansammlung von den unterschiedlichsten Gifttieren, darunter auch kleinere Varianten von Meeres-, Berg- und Steppenbasilisken. Welche jedoch nur durch ihren Biss töten können. Aber dennoch vom Ministerium als höchstgefährlich eingestuft wurden, und somit eigentlich verboten sind. Doch hielten sich die schottischen Zaubererfamilien bisher nie um die Verbote und Gesetze des Ministeriums. Aufgrund der Gefährlichkeit seiner Tierchen, konnte er nur eine ungiftige, 40cm lange Schlange mit nach Hogwarts nehmen, welche er noch dazu ins Schloss schmuggeln musste, da ihm auf offiziellem Weg, die Schlange in der Schule verboten wurde. Er hällt sie die meiste Zeit über offen in seinem Zimmer.
Avatarperson: John Carter Hensley
Zweitcharaktere: Prof. Horace E. F. Slughorn
Schreibprobe: (Optional)
Julien kamm gerade aus dem Gemeinschaftraum der Slytherins. Wie immer hatte er es in dem stickigen Kerkerraum nicht lange ausgehalten. Was viel mehr auf die anderen zurückzuführen war, als auf die kerker ansich. Bestanden sie doch aus einem recht wohlfühlenden Stein. Seine langen helle Haare nach hinten zu einem Zopf zusammen gebunden schritt er mit langen Schritten durch die Korridore Hogwarts, ohne großartig jemanden zu beachten, Nur sellten hatte er einen kurzen Blick für jemanden übrig welcher meistens dann nur seine Verachtung wiederspiegelte. Hier gab es eindeutig, oder sogar zum Glück, keine Elfen. Selbst die eigene Rasse verachetet Julien allmählich, pflegten manche Elfen doch sogar schon eine Mischehe mit Menschen und hatten Kinder. Was ihm zuwieder war. Waren doch Menschen für Julien nur Arbeitstiere, und wenn doch mal mehr, dann nie für lange Zeit. Julien versuchte sowenig wie nur möglich Kontakt zu den anderen zu haben, wäre eine freundschaft doch eh nie möglich gewesen. Selbst zu den Schülern in seinem Haus hatte er nur wenig Kontakt, war doch auch der großteil von ihnen Menschlich. An einem der vielen Fenster des Schloßes stehen bleibend, wand er seinen Blick hinaus auf die Ländereien. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war so gut wie keine Wolke zu sehen. Jemand anderes hätte dieses Wetter erfreut, doch senkte es Juliens Stimmung nur noch mehr. Zog er doch ein schönes Gewitter und einen verregneten Tag einem solchen Tag vor. Dennoch beschloß er das Schloß zu verlassen und hinaus auf die Ländereien zu gehn.Vielleich würde er sich am See niederlassen und eine Runde schwimmen, war das Wasser doch das ganze Jahr über immer schön Kühl, so wie es Julien mocht. Sich wieder in Bewegung setztend verlies Julien das Schloß und trat hinaus auf die Sonnenverhangenen Ländereien. Ein leiser Fluch kamm ihm über die Lippen, ehe er sich auf den Weg hinunter an den See machte. Dort angekommen, lies er seinen Blick über die Anwesenden gleiten. Er konnte niemand interessantes erkennen. Langsam entkleidete er seinen Oberkörper und lies seine Kleidung unachtsam auf den Boden hinter sich fallen. Der Wasserbasilisk an seinem Unterarm wurde schon unruhig, so sehr sehnte er sich nach dem Kühlen Nass. Mit einem leichten lächeln sah er seinen Arm hinunter und fuhr mit seinen langen Fingern über die Schuppen des Basilisken, welcher sich kalt und nass anfühlte.*"Du wirst gleich ins Wasser kommen, Szech"*, sagte er und ging dann mit langen Schritten in das kalte Wasser des Sees. Schritt für Schritt umschloß das Wasser mehr von Julienskörper. Er schloß leicht seine Augen und genoß das kalte Nass, wie es seinen Körper umspülte und ihm ein Gefühl der Geborgenheit gab, wie er es nur in den Seen seiner Heimat kannte. Auch der Basilisk fühlte sich sichtlich wohl. Er lösste sich von Juliens Unterarm und schwamm in schnellen Zügen zur mitte des Sees, wo er dann hinab in die Tiefen tauchte um sich etwas zu Fressen zu suchen. Julien in dessen fing an ein Paar Meter weit zu schwimmen. Mit jeder Schwimmbewegung die er machte, fühlte er sich zurfriedener und Glücklicher.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~Bemerkungen~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich bitte die Schreibprobe zu entschuldigen, sie ist noch zu der Zeit, als Julien ein klein wenig anderster Aussah, und ncoh ein Elf war.
*<~| - Kritik wie immer erwünscht
Re: Julien McOrkney
Miles Bletchley - 22.07.2007, 18:25
Is okay, wir wollen ja nur sehen ob ihr gut oder eher weniger gute einfälle habt was da play anght
Wilkommen!!!
Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken
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