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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: kiamara Forenurl: Klick aus dem Unterforum: Geschichte und Geographie Antworten: 1 Forum gestartet am: Montag 16.07.2007 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Storyline Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 9 Monaten, 4 Tagen, 3 Stunden, 43 Minuten
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Re: Storyline
kiamara - 23.07.2007, 00:39Storyline
Storyline
Kiamara, die Welt des Lichts, der Magie und des Friedens.
Sie liegt parallel im Universum zu der Erde und ist dicht mit dieser verbunden, ohne das wir es wissen.
In Kiamara leben verschiedenste magische und nicht magische Wesen in Eintracht und harmonischer Gemeinsamkeit.
Die Satyre trinken Tee mit den Kobolden und essen die gebackenen Plätzchen der Feen.
Die Laos galoppieren über grüne Wiesen und dulden einen Elf auf ihrem Rücken, der vor Begeisterung laut lacht. Die Dryaden und Naturgeister beobachten das und lächeln, über die Kobolde, die versuchen den Reiter abzuwerfen.
Etwas weiter weg spazieren Waldalben und erfreuen sich der Freude um sie herum und sprechen über ihre Träume, während Mondelfen im verborgenen Palast ihre magischen Fähigkeiten schulen und mit der Königsfamilie einen kleinen Plausch halten.
Die Shies sitzen um ein Feuer in ihrer Stadt und ehren der Sonne, während die Musik ertönt und die Heldes des Volkes ihre Frauen zum Tanz auffordern und die Kinder sich von den Großvätern zum tausendesten Mal seine spannenden Abenteuer erzählen lassen.
Ein Einsalb handelt im Norden mit einem Hwendi, der in einem Moment noch schwarzes, dann lilafarbenes Haar und im nächsten wieder grünes Haar hat.
Die Onuk fliegen auf ihren Drachen um die Wette, während die Thalin Wetten auf den Gewinner abschließen.
Die Ri Goros schreiben jedes Fest und jede Geschichte in weißer Tinte auf reines Pergament, die nie verblassen soll, solange das Licht Kiamaras leuchtet.
Das war die Welt 400 Zyklen.
Bevor ein Alb sich entschied, dass sich etwas verändern musste.
Er nutze etwas, dass sich bereits zu ändern begonnen hatte. Etwas, dass die Welt nicht gekannt und nie hätte kennen sollen.
Neid.
Misstrauen.
Angst.
Vorwürfe.
Vorurteile.
Gewalt...
All dies nutze er, baute es aus, streute es und verband die hinter ihm, die nach Neuem, die nach Veränderung strebten und seinen Theorien glauten.
Ein Alb, der nur eine Vorstellung von Kiamara kannte.
Seine!
Ein Reich unter der Herrschaft eines Alben und nicht der Mondelfen.
Ein Reich unter Armandis Herrschaft, bedacht all jene, die bedacht werden sollten, weil sie besser als andere Völker seien.
Eisalben, sein Volk, dem er entstammte, schlossen sich ihm weitestgehend an.
Die damalige Hohepriesterin sieht Gewalt und Krieg über Kiamara hereibrechen. Doch niemand hat eine Vorstellung davon, was das sein soll.
Aus Vorsicht und im Einverständiss des Rates überlässt die damalige Mondelfin Isiria den Thron Aramandis, in einem friedlichen Gespräch.
Doch der Schrecken ist unabwendbar, als sichtbar wird, dass allein reicht dem dunklen Fürsten des Eislandes nicht. Er ermordet in einem Friedensgespräch Isirias Mann.
Die Königin kann sich und ihre kleine Tochter Lira, gerade so retten.
Schutz bei den Onuk findend, bringen diese sie zurück in den magischen Wald.
Dort im alten Palast beraten die Mitglieder des Rates, aus allen Völkern was zu tun ist gegen Armandis und seine verbündeten Armeen der Eisalben.
Die Hwendi wollen sich heraushalten, die Elfen keine Stellung beziehen und die Laos glauben noch immer an das Gute.
Die Waldalben treten in einer ersten Schlacht gegen Armandis an, mit ihren Veründeten, den Shies und Onuks.
Sie gewinnen die Schlacht, können aber Armandis nicht besiegen.
Zahlreich sind die Verluste auf beiden Seiten.
Schlimmer wiegt der Schrecken der Gewalt, die diese Welt nie gekannt hat.
Weder Gewalt, noch Schmerz, Leid oder Hass.
Verzweifelt entdeckt man das dies ein Ende nehmen muss.
In diesem Moment geschieht es das die Hohepriesterin mit einer Vision zum Palast kommt.
Sie bringt die Legende der Magic Lights mit sich.
Fünf Frauen aus Schottland sollen die Rettung dieser Welt sein.
Unglauben herrscht, doch die Angst und Verzweiflung lässt sie den Mut haben es zu versuchen.
Eine Fee wird ausgesandt, die Wächterinnen zu suchen und bringt fünf Frauen nach Kiamara.
Eine jede von ihnen ist Wächterin eines Elementes. Die fünfte, die Anführerin, besitzt das magische Licht und die Hoffnung.
Die Hoffnung diese Welt zu retten.
Doch noch sind sie nicht bereit diese Aufgabe anzutreten.
Aramandis um so mehr.
Mit Wesen aus einer Paralellwelt, die das Gegenstück Kiamaras, eine Welt voller Dunkelhalt, Hass, Schmerz und Gewalt ist, hat er sich eine furchterschreckende und grausame Armee zusammen gestellt. Angeführt von den Eisalben zerstören sie all jene, die sich ihnen in den Weg stellen, auf dem Weg zum Palast.
Ihre Welt und ihr Volk so leiden sehend, schreitet die Königin, Bewahrerin der Welt, ein und wirkt einen Schutzzauber, bei dem sie all ihre Macht verliert.
Geschwächt und im Sterben liegend bittet sie die Magic Lights ihre Welt zu retten und an sich zu glauben.
Das Unmögliche geschieht.
In einem finalen Kampf, der entsetzlich viele Opfer fordert, darunter das Leben der Anführerin der Magic Lights, besiegt man Armandis und seine dunkle Armee.
Die Magic Lights kehren zur Erde zurück und bewachen den Zugang in die Welt, die sie gerettet haben.
350 Zyklen später erholt sich die Welt noch immer von dem was Aramandis ihr angetan hat.
Das Misstrauen ist nie gewichen.
Die Angst nie verloren, um Erinnerungen, die nicht wieder verschwinden.
Alle Bewohner Kiamaras haben sich verändert, sie kennen etwas was sie nicht kannten, den Grund warum man nach Frieden und dem Guten strebt.
Das Böse.
Lira, Tochter von Isiria, weiß um diese Veränderung.
Mit ihrem Leben mit dieser Welt verbunden, spürt sie das Kiamara nie wieder so sein kann, wie vor diesem ersten Krieg war.
Um so schlimmer, die Gerüchte, die keiner wahr haben will.
Armandis ist zurück.
Nicht vernichtet nur in eine Parallelwelt verbannt, gab es jemand der ihn zurückholte.
Unfassbar, aber...
Was wenn es keine Gerüchte sind?
Ist es richtig, dass Lira die Magic Lights holen lässt, auf den bloßen Verdacht, sie würden gebraucht?
Ist Balirs Ansatz nicht zu überdenken? Die Welt solle anfangen ihre Probleme selbst zu lösen?
Werden die Laos rechtzeitig an seine Rückkehr glauben?
Werden sich alte Helden neu aufraffen und sich dunklen Erinnerungen stellen?
Werden neue Helden geboren? Oder neue Verräter gefunden?
Was ist mit den Hwendi, werden sie sich diesmal anschließen und auf welcher Seite werden sie stehen?
Sollte es zu dem unvermeindlichen kommen...
Cirthanja, neue Hohepriesterin, glaubt an de Visionen, die seine Rückkehr vorhersagen und einen Krieg der schlimmer als alles sein wird, was diese Welt je gesehen und erlebt hat.
Noch ist es nicht zu spät.
Werde ein Bewohner dieser Welt!
Beeinflusse die Geschichte, die geschrieben wird.
Werde Teil einer Legende, wenn du die Fantasie und die Liebe in dir entdeckst, diese Welt in dein Herz zu lassen.
Trete ein, folge dem Weg nach Kiamara und werde Teil eines Abenteuers, dass du selbst bestimmst.
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Thalin_Minerva - gepostet von Minerva am Montag 23.07.2007
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