Spaß an der Schule, Atr: Markus Schwering, V Stilanalyse

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    Re: Spaß an der Schule, Atr: Markus Schwering, V Stilanalyse

    tivi - 21.09.2004, 21:43

    Spaß an der Schule, Atr: Markus Schwering, V Stilanalyse
    Stilanalyse -> Kommentar: Spaß in der Schule und seine Grenzen – Unterricht kann auch harte Arbeit bedeuten

    a) Stilistische Grundstruktur
    Der, von Markus Schwering, geschriebene Kommentar ist in erster Linie argumentativ. Der Text ist überwiegend konkret geschrieben. Schwering hat wenige abstrakte Textpassagen eingebaut die er sofort mit konkreten Beispielen veranschaulicht. Somit versucht Schwering ein Leserkreis anzusprechen der über Allgemeinwissen verfügt jedoch über kein wissenschaftliches Fachwissen. Da der Kommentar in dem Kulturteil des Kölner Stadtanzeigers veröffentlicht wurde kann man davon ausgehen dass Kulturinteressierte, mittelständige Eltern und Erwachsene angesprochen werden sollen.

    b) Wortwahl
    Schwering verwendet viele Adjektive, da es sich hierbei um einen konkreten Text handelt. „gravierenden Mangel, schlechten Unterricht…“ Er schreibt grammatisch korrekt, was auf eine Anwendung der Standartsprache schließen lässt. Einige Fremdwörter sind dennoch im Text enthalten. Etwa „Hiobsbotschaft“ aber auch einige Schlüsselwörter sind darin enthalten wie „Mentalitätswandel“ oder „Spaß-Typ“.

    c) Satzbau
    Schwering verwendet einige Spiegel oder Gedankenstriche. An den entscheidenden Stellen des Textes findet man rhetorische Fragen vor. „Sollte es deshalb nicht zugemutet werden?“



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