HAs to 23.09.2004

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    Re: HAs to 23.09.2004

    tivi - 22.09.2004, 22:52

    HAs to 23.09.2004
    S. 145 Nr. 2 a+b
    a) Einkommen, Substitutive, Komplementäre Güter, Voraussichtliche Preisentwicklung, Bedürfnisse der HH
    b) Bei fallendem Preis, steigt die Nachfrage. Je geringer der Preis ist desto mehr sind bereit für diesen niedrigen Preis das Gut zu erwerben.
    S. 146 Nr. 9 a+b
    a) Preis für substitutive Güter steigen oder Komplementäre Güter fallen.
    Änderung des Bedarfs, Einkommenssteigerung.
    b) Einkommenssenkung, Preise für substitutive Güter fallen, komplementäre Güter steigen
    S. 163 Nr. 2
    a) Konkurrenz, Preisentwicklung, Substitutive Güter, Komplementäre Güter, Produktionskosten, Nutzeneinschätzung der HH.
    b) Je größer der Preis desto größer ist das Angebot. Da der Preis hoch ist, sind mehr Anbieter bereit für diesen hohen Preis ihre Ware anzubieten.
    S. 164 Nr. 9
    a) Wenn sich eine der Variablen verändert.
    b) Preiserwartungen gestiegen, Produktionskosten gesunken.
    c) Gegenteil von b)
    S. 127 Nr. 1+2
    Nr. 1)
    a)
    Qualitativ: Hochwertige Güter werden im Vergleich zu geringwertigen Gütern schlecht verkauft.
    Quantitativ: Große Mengen einer Ware werden günstiger Verkauft als in geringeren Mengen. (Mengenrabatt)
    b) Monopol -> Kiosk in der Schule
    beschränktes Monopol -> Firma mit Patentrecht.
    Oligopol -> Tankstellen, Apotheken
    Polypol -> Alle Supermärkte
    c) Hätte der Markt an dem der Anbieter vorherrscht keine Marktteilnehmer, stände er ganz allein in einem großem leeren Raum und kann seine Produkte alleine verbrauchen und wär ganz ganz traurig.

    Nr. 2
    a) Der Bauer kann nur soviel verkaufen soviel auch nachgefragt wird. Im Vergleich zu der
    Gesamtheit der Ernte eines Landes, fällt die Ernte des Bauers gering aus. Und zwar so gering dass sich der Preis nicht beeinflusst. Denn es entsteht durch das Ausscheiden des Bauers keine Marktlücke.
    b) Weil der Bauer sich daran hält. Er verkauft nur soviel auch nachgefragt wird. Und wenn wenig nachgefragt wird, er aber zuviel produziert hat, bleibt er auf dem Korn sitzen. Woraus er sich Popcorn machen wird.



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