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 Betreff des Beitrags: Pressemeldungen
BeitragVerfasst: 23.03.2005, 09:59 
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Münchner Abendzeitung vom 20.9.2005

Wende im Beimer-Ziegler-Prozeß!

Anna Ziegler packt aus!



Der Prozeß um die Ermordung von Heimleiter Guido G. wurde bisher durch das hartnäckige Schweigen der Angeklagten erschwert. Das Ehepaar Hanz Beimer und Anna Ziegler verweigerte jegliche Aussagen zur Sache.

So konnte sich die Anklage bisher im Wesentlichen nur auf Indizien stützen. An den letzten Verhandlungstagen wurde insbesondere das kriminelle Vorleben des Gaunerpärchens aufgerollt. Hanz Beimer war früher mal im Münchner Jugendamt beschäftigt bis er, wie sein ehemaliger Vorgesetzter Dr. Hein in aller Offenheit darlegte, nicht mehr tragbar war. Den Zuschauern stockte der Atem als er die lange Liste von Verfehlungen und Übergriffen seines Mitarbeiters, der auch einmal in eine dubiose Geschichte bei der es um Intimitäten mit einer Minderjährigen ging verwickelt war, aufzählte. „Wir haben ihn viel zu lange geschützt und gestützt,“ gab Dr. Hein selbstkritisch zu. Den Schlußpunkt seiner Ausführungen bildete die Geschichte wie Beimer, als Wahlhelfer in seinem Wahlbezirk eingeteilt, offenkundig unter Drogeneinfluß stand und sogar einen Feueralarm verschlief.

Andere Zeugen, so auch die betagte Hausmeisterin, deren aufrechte urwüchsige Art das Publikum tief beeindruckte, erzählten wie die Beiden mit ihren Kindern umgingen. Hanz Beimer soll mindestens 6 Kinder gezeugt haben, die genaue Anzahl blieb unklar. Die Kinder waren zeitweise gezwungen wegen Hunger in der Münchner Innenstadt betteln zu gehen. Ein älterer Sohn Beimers hat eine kriminelle Vergangenheit mit Verwicklungen in die Neonaziszene, eine ältere Tochter soll derzeit in Rauschgiftangelegenheiten verwickelt sein.

Überraschend brach, auf Anraten ihres Anwalts, Anna Ziegler jetzt ihr Schweigen. Sie gestand nicht nur den Mord an ihrem Chef, sondern auch zurückliegende Straftaten deren Akten bereits seit langem geschlossen sind. So brachte sie nicht nur einen früheren Chef ihres Mannes, der eine Zeitlang in einem dubiosen Stundenhotel arbeitete, um, sondern sie hat auch ihren ersten Ehemann auf dem Gewissen, sein damaliger Tod wurde von der Kripo, etwas voreilig, als Selbstmord deklariert.

Scheinbar war Anna Ziegler klar daß ihr Lügengebäude spätestens nach den Aussagen von Olaf Kling, einem ehrbaren Imbißbudenbesitzer dessen Ehe sie fast zerstört hätte, nicht mehr aufrecht zu erhalten war. Ob sich ihre Aussagen strafmildernd auswirken ist unklar. Prozeßbeobachter rechnen damit daß sie, als dreifache Mörderin, den Rest ihrer Tage hinter Gittern verbringen muß.

Ihr Ehemann wird möglicherweise als unzurechnungsfähig eingestuft. Andernfalls droht auch ihm eine lebenslange Haftstrafe mit einer Entlassung frühestens nach 10 Jahren, was bei einem über 60jährigen wohl den Tod hinter Gittern bedeutet.

Wir berichten weiter.

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Verfasst: 23.03.2005, 09:59 


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BeitragVerfasst: 23.03.2005, 10:02 
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Cool! :-)


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BeitragVerfasst: 23.03.2005, 10:02 
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Münchner Abendzeitung vom 27.9.2005

Urteil verkündet!

Harte Strafe für Anna Ziegler!



Es konnte nicht mehr wirklich überraschen: Anna Ziegler wurde wegen Mordes in drei Fällen zu lebenslanger Haft verurteilt.

Das Gericht hielt ihr zwar zugute daß sie in den Fällen Friedhelm Ziegler und Wolf Dabelstein durch ihr Geständnis zu den Ermittlungen beigetragen habe, wies aber darauf hin daß diese Fälle wohl ohnehin durch die Aussage von Gabriele Zenker, ihrer tauben Cousine der sie sich anvertraut hatte, ans Licht gekommen wären. Gabriele Zenker, der Anna angeboten hatte "deinen Mann, diesen Taxiproleten", zu beseitigen wollte und konnte nicht länger schweigen, zumal sie mit ihrem Ehemann Andi Zenker wieder vereint ist. Durch das Beispiel von Gabi Zenker angespornt packte auch Ines Kling aus. Auch ihr hatte Anna Ziegler angeboten den Ehemann zu ermorden.

Irgendeine Art von Honorar verlangte Anna Ziegler in allen diesen Fällen nicht. "Sie machte diese ernstgemeinten Angebote aus purer Lust am Töten," so Staatsanwalt Schrammel in seinem Plädoyer.

Anna Ziegler nahm das Urteil äußerlich gefaßt entgegen und gab keinerlei Kommentar ab. Sie wird nie wieder in Freiheit kommen, denn das Gericht ordnete vorsorglich für den Fall ihrer Haftentlassung Sicherheitsverwahrung an. "Sie sind ein Teufel in Menschengestalt, ein Wolf im Schafspelz," rief der vorsitzende Richter der Mörderin zu, was diese nur mit einem spöttischen Lächeln quittierte.

Milde hingegen im Falle des ebenfalls angeklagten Ehemanns Hanz Beimer. Ein Gutachten belegte daß Hanz Beimer unter schweren psychischen Schäden leidet. Seine Denkprozesse, so Gutachterin Dani Reckling, sind zeitweise extrem verlangsamt. Er leidet unter plötzlichen Schlafattacken (Narkolepsie) und Bewußtseinstrübungen. Hanz Beimer wird zur stationären Untersuchung ins Landeskrankenhaus München eingewiesen. Selbst wenn er jedoch als zurechnungsfähig eingestuft wird hat er keine hohe Strafe zu befürchten. Das Gericht folgte dem Antrag der Verteidigung und reduzierte die Anklage von Mord auf Beihilfe zum Mord. "Hanz Beimer war ein willenloses Werkzeug in den Händen seiner 15 Jahre jüngeren Ehefrau," so Richter Kremer.

Die Anwälte von Anna Ziegler, der "Rollkragenteufelin", wie sie der Volksmund taufte, werden vermutlich Berufung einlegen. Chancen werden ihnen aber kaum eingeräumt.

Erleichterung hingegen bei Beobachtern und Nachbarn, die zahlreich zur Urteilsverkündung erschienen waren. "Man war ja seines Lebens nicht mehr sicher in dieser Straße," so Erich S., Reisebürobesitzer und zweiter Ehemann der ersten Ehefrau von Hanz Beimer. "Gott sei Dank ist dieser Alptraum vorüber, es tat so weh, ganz tief drin" rief Friseurin Tanja S. aus. Gastwirtin Elena S., eine Griechin, freute sich: "Habe ich immer gesagt das isse eine Hexe! Heute gibt Ouzo für alle, isse umsonst!"

Der Alptraum ist vorüber, es bleibt die Frage warum Anna Ziegler so lange von der Justiz unbehelligt blieb. Oberstaatsanwalt Nörig wird zu diesem Thema morgen eine Pressekonferenz abhalten.

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BeitragVerfasst: 23.03.2005, 10:03 
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Münchner Abendzeitung vom 29.9.2005

Pressekonferenz zum Ziegler-Fall: Tumulte!

Einen schweren Stand hatte Oberstaatsanwalt Nörig bei der gestrigen Pressekonferenz zum Fall Ziegler. Nörig sollte erläutern warum Anna Ziegler in den Mordfällen Friedhelm Ziegler und Wolf Dabelstein vorerst ungeschoren davonkam und erst im Zusammenhang mit einer erneuten Straftat, der Ermordung ihres Chefs, dafür belangt wurde.

Die Bombe platzte gleich am Anfang. Einer der beteiligten Journalisten legte Dokumente vor aus denen eindeutig hervorging daß Nörig selbst, damals noch einfacher Staatsanwalt, diese Fälle bearbeitete.

Das allein wäre noch kein Problem, abgesehen von der Frage warum dies bisher der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt wurde. Es sind Nörigs Aktennotizen die ihn in Schwierigkeiten brachten. So bezeichnete er im Fall Dabelstein den Ehemann der Mörderin, Hanz Beimer, den der Volksmund "Schnarchmörder" taufte, als den "Sozialarbeiter der Herzen". An anderer Stelle fand sich der Vermerk: "Anna ist ein guter Mensch! Nieder mit Olaf!"

Nörig konnte nur ausweichend antworten. Als auch noch bekannt wurde daß er seit kurzem einen Porsche Cayenne sein eigen nennt, ohne daß klar ist wie er diesen finanzieren konnte, wußte er nicht mehr weiter und brach die Pressekonferenz ab.

Aus dem Innenministerium verlautete daß Oberstaatsanwalt Nörig "vorerst" beurlaubt sei und die Vorwürfe gegen ihn in einem Disziplinarverfahren geklärt würden.

Am Rande der Pressekonferenz wurde auch bekannt daß Anna Ziegler Berufung gegen ihr Urteil einlegen will. Nicht ganz überraschend, hat sie doch nichts mehr zu verlieren.

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BeitragVerfasst: 23.03.2005, 12:45 
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BeitragVerfasst: 25.05.2006, 11:39 
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Und hierher getan..

Man lese den Artikel aufmerksam!

Lindenstraße» ohne «Sodom und Gomerra»

Hausdrachen, gespielt von Annemarie Wendl, stirbt ihren Serientod

Else Kling (Annemarie Wendl) möchte nur allzu gern wissen, wer Helga Beimer (Marie-Luise Marjan) so aufopferungsvoll Liebesbriefe schreibt... (Foto: dpa)
Hamburg/dpa. Das bestgehütete Geheimnis der Fernsehrepublik lagert zur Zeit beim Westdeutschen Rundfunk (WDR) in Köln. Erst am Sonntagabend wird pünktlich um 18.50 Uhr das Sendeband von Folge 1069 («Abschied und Ankunft») der populären Endlosserie «Lindenstraße» eingeschoben, aus dem hervorgeht, wie Hausdrachen Else Kling, gespielt von Annemarie Wendl, ihren Serientod stirbt. Die 91-jährige Darstellerin, seit Beginn am 8. Dezember 1985 als kantige Hausmeisterin und Poltergeist gleichermaßen geliebt wie gehasst, nimmt aus gesundheitlichen Gründen ihren Abschied.

Annemarie Wendl wird ihren eigenen Serientod, über den nur wenige Eingeweihte wie Produzent Hans W. Geißendörfer Bescheid wissen, zu Hause vor dem Fernseher miterleben. An ihrer Seite wird Tanja Bares sitzen, eine Dokumentarfilmerin, die den Film «Annemarie Wendl - ein Leben mit der Lindenstraße» gedreht hat, der am selben Nachmittag um 15.40 Uhr im WDR-Fernsehen zu sehen ist. Wendl wird diesen Beitrag nicht im TV sehen können, weil sie keinen Kabel- oder Satellitenanschluss hat. Aber Tanja Bares wird ihr exakt zur selben Zeit eine DVD mit dem Film vorspielen.

Wendl, die zuletzt 2005 einen Schlaganfall erlitten und mehrere Lungenentzündungen zu verkraften hatte, ist zur Kultfigur geworden. «Mir fiel die Entscheidung furchtbar schwer», sagt die Münchnerin. «Aber meine gesundheitlichen Probleme und mein Alter zwingen mich dazu. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe Probleme mit dem Laufen, habe unglaublich viel abgenommen und bin dadurch nicht in der Lage, regelmäßig zwischen meinem Wohnort München und dem Drehort Köln zu pendeln.»

Produzent Geißendörfer habe entsetzt reagiert, schildert die Schauspielerin. «Den Serientod habe ich mit ihm durchgesprochen, und gemeinsam haben wir dann das Ende konzipiert», so Wendl. «Es wird ein würdiger und ergreifender Abschied - so viel ist sicher. Wie Else Kling letztendlich stirbt, bleibt aber das süße Geheimnis von Herrn Geißendörfer und mir.» Die Else sei kein Teil von ihr, dazu seien sie zu verschieden. Wendl: «Sie hat mir aber zu einer Popularität verholfen, wie ich sie mir in den kühnsten Träumen nicht erhofft habe. Und das in einem Alter, in dem die meisten schon im Ruhestand sind.»

Die Fans haben sich auch schon organisiert. So wird der Kölner «Lindenstraßen»-Fanclub in der Gaststätte «Wundertüte» mit Wendls Filmsohn Olaf (Franz Rampelmann) eine kleine Party veranstalten. Im Internet herrschte Chatter-Hochkonjunktur mit Wehklagen: Else Klings Schimpfkanonade «Sodom und Gomerra», gemeint ist Sodom und Gomorrha, «ist aus meinem Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken», schrieb eine Kerstin. «Schneidi» schrieb, dass er «der Else» immer eine Mausefalle im Briefkasten wegen ihrer ständigen Verletzung des Briefgeheimnisses gewünscht habe. Die «Lindenstraße» ohne Else Kling sei so ähnlich wie «Dallas» ohne J.R., murrte Serienfan Manuela.

Trotz aller organisatorischen Schwierigkeiten, die Geißendörfer mit Wendl zu regeln hatte, bedauert er ihren Ausstieg: «Sie hat eine Energie, die sie auch dann noch auf die Bühne tragen würde, wenn sie schon halb im Himmel angekommen sein sollte», sagt der Produzent. «Natürlich gibt es keine zweite neue Else. Aber die Funktion dieser Figur, ähnlich wie dem Clown bei Shakespeare, werden wir variiert beibehalten.» Ihr Tod bleibt am Sonntag zunächst nur den Zuschauern vorbehalten: Sohn Olaf und seine Frau Ines (Birgitta Weizenegger) bekommen nichts von der Tragödie, die sich daheim abspielt, mit, denn sie haben am Himmelfahrtstag eine kleine Ausfahrt gemacht. Gefunden wird Else Kling erst eine Woche später.

Hat Annemarie Wendl künftige Pläne? «Auf jeden Fall werde ich Sonntag für Sonntag die "Lindenstraße" weiterschauen. Ich muss doch wissen, was mit den Leuten passiert.»

Quelle:
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1148052050094&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546

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Messi hat geschrieben:
Und hierher getan..

Das ist schlecht wenn andernorts schon zitiert wurde ...

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BeitragVerfasst: 25.05.2006, 12:27 
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Northstar hat geschrieben:
Messi hat geschrieben:
Und hierher getan..

Das ist schlecht wenn andernorts schon zitiert wurde ...


Das läßt sich ja mit dem Edit-Button ganz leicht wieder rückgängig machen, wenn man denn will..

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LINDENSTRASSE
Bei Else Klings Tod weinten alle

Von ZIK und CHRISTIAN WIERMER

Auch Hans W. Geißendörfer musste weinen, als er sich jetzt die Else-Kling-Abschiedsfolge nochmal anschaute.

Wie stirbt Else Kling? Die Antwort darauf wird beim WDR gehütet wie das Goldlager von Fort Knox. Klar ist bislang nur: Sonntag ist’s soweit, und es passiert, während Serien- Sohn Olaf im Urlaub weilt.
Als wir „Lindenstraßen“-Papa Hans W. Geißendörfer (65) auf dem RTL-Produzenten-Empfang in den Rheinterrassen treffen, können wir nicht anders, und fragen nochmal nach.

Also, Herr Geißendörfer! „Ich sag nix!“ Kommen Sie schon! „Nur soviel: Else wird nicht erschossen, wie es sich die Darstellerin Annemarie Wendl gewünscht hatte. Und sie begeht auch keinen Selbstmord.“ Also stirbt sie eines natürlichen Todes? „Natürlich stirbt sie.“ Grrr!

Ein Glas Rotwein später erzählt der Mann mit der Wollmütze wenigstens: „Das ganze Team hat geweint, als es jetzt die Folge vorab sah. Es war einfach zum Heulen, auch bei mir kullerten Tränen.“

Schluchz-Attacke bei den Schauspielkollegen. Geißendörfer glaubt, dass auch viele Zuschauer weinen werden. „Einen solchen Tod hat die Lindenstraße noch nie gesehen. Aber er passt zu Else.“ Sprach´s und nimmt ’nen Schluck Roten.



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ich werd weinen. dat weiß ich. kenn mich doch.


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dani hat geschrieben:
ich werd weinen. dat weiß ich. kenn mich doch.

...yep - ich auch. :cry:


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oh, das ist aber spannend... und gleichzeitig wie ein schwerer Gang, auch wenn ich beim anschauen sitzen werde :silent:

ist das Bild aus der nächsten Folge??? :monkey: :idea1:


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...der blaue Smilie ist versehentlich hier hergekommen...


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Nein ich glaube nicht das das ein Bild der nächsten Folge ist.

Ich erwäge sogar, am Sonntag die Lindenstrasse allein zu schauen :cry:

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Fräulein HülschiGung hat geschrieben:
...der blaue Smilie ist versehentlich hier hergekommen...

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BeitragVerfasst: 26.05.2006, 14:01 
Vielleicht braucht sie ja zum Spionieren durch den Spion nun ein Höckerchen und stürzt dabei...würde schon irgendwie passen!


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BeitragVerfasst: 26.05.2006, 15:10 
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Northstar hat geschrieben:
Fräulein HülschiGung hat geschrieben:
...der blaue Smilie ist versehentlich hier hergekommen...

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Echt?!

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BeitragVerfasst: 26.05.2006, 16:42 
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KlingsElse hat geschrieben:
Vielleicht braucht sie ja zum Spionieren durch den Spion nun ein Höckerchen und stürzt dabei...würde schon irgendwie passen!



Ja, oder sie fällt über ihren Putzeimer...
Aber es wird ja ein Witbel veranstaltet, damit ja keiner vorher erfährt, wie sie stirbt... Ich hoffe, dass das jetzt nicht alles nur heiße Luft ist und ich am Ende völlig enttäuscht sein werde, über einen völlig unspektakulären und für Else unwürdigen Tod... :???:


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BeitragVerfasst: 26.05.2006, 23:24 
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Onkel
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Was ist ein Witbel :?: :neutral:

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BeitragVerfasst: 28.05.2006, 20:35 
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Messi hat geschrieben:
Was ist ein Witbel :?: :neutral:



soll bestimmt wirbel heissen.


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