Soso.

- "doofe Gruene". Mini, das gibt Minuspunkte.

- Einmal so gehandelt, wie es die realistischen Leute einfordern und prompt geschieht das Unvermeidliche und Mila spielt jetzt mit angeklebten Fluegeln auf dem Dach eines Hochhauses Ball. So bekommt Nastya nun doch noch ihr Asyl. Dilettantisch der Krankenbesuch, aber das laeuft in der Realitaet wohl auch nicht besser ab. Falls es ueberhaupt dazu kommt.

- "Zeigst Du mir mal Deinen Altar?" Und das vor 23 Uhr. Allerdings das einzige nette an diesem Strang, der Cliffhanger zumindest ist einer der langweiligsten seit Aeonen.

- Olaf. Es war interessant anzusehen, wie er das Krankenzimmer zu seiner minimalistischen Theaterbuehne machte und in verschiedenen Akten die diversen Besucher mit einbezog. Und so wie es klang, wird er nun auch die Jaloha-Rechnungen uebernehmen und Ines wird schon allein deshalb moralische Schwierigkeiten haben, ihm nach dem Erwachen den Laufpass zu geben. Die Beziehung der beiden wird tatsaechlich nicht langweilig.

- Gruselkraemer. Warum nur? Haette es nicht auch eine Erwaehnung getan wie "Na mei Ines, hast gesehen, alle warns da, die Zenkerin, der Bruno, Dein Vater..." Aber nein, man muss ihn unbedingt wieder auftreten lassen.

Nun ja, die Folge bekommt dennoch ein "Geht so" von mir, da ich

a) Nastya mag
b) Mini am besten ist, wenn es ihr schlecht geht und
c) Olaf immer lieber gesehen wird von mir.

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ich weiß nicht,warum,aber ich mag nastya nicht besonders.
naja,kommt vielleicht noch.

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