Die Taverne

Orden der Reiter des Lichts
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die Taverne"

    Re: Die Taverne

    Alpharis - 08.01.2011, 05:23


    Ein leichter Wind zog durch den Wald und die Nacht war angenehm kühl, mitten im dichten Wald konnte man etwas schritt für schritt durchs unterholz gehen hören, es waren keine schnellen schritte, eher einen ruhigen gang.
    Er mochte es bei Nacht durch den wald zu spazieren, die frische luft , der kühle wind und die ruhe waren besser als in einer taverne sich den kopf zu zu saufen.

    Genau konnte er hören wie die Tiere die nur nachts aktiv waren sich durchs unterholz bewegten.
    Nicht weit von ihm auf einem Ast klammerte eine Eule die ihre umgebung beobachtete und nach mäusen und anderes klein Tier ausschau hielt, im vorbeigehen betrachtete der junge Lykaner die prächtige Eule, auch sie warf einen blick auf Alpharis und der goldene schein ihrer Augen traf auf sein verbliebenes gelb glühendes auge.
    Kurz lächelte er dem tier zu und nahm weiter seinen weg, der weg führte ihn nach einer weile in die Stadt, zufrieden durchging er das Tor und machte sich auf in die taverne, ein kurzer halt dort und ein glas wasser würden nicht schaden und villeicht bekommt man ja doch etwas interessantes zu hören.

    Dort angekommen öffnet er die tür und trat ein, suchte sich einen tich am Fenster und öffnet diese ein kleines stück um ein wenig frische zu erhalten, die dicke wärme und die starken gerüche waren auf dauer unerträglich.. .
    Kurz darauf winkt er der schankmaid zu und bestellt sich ein glas wasser.



    Re: Die Taverne

    Findis - 15.01.2011, 22:47


    Oft ging sie wahrlich nicht in Tavernen. Und das lag nicht nur daran, dass sie dem Alkohol nicht zugeneigt war. Alkoholische Getränke vernebelten die Sinne und das konnte man sich als Klerikerin nicht erlauben. Heilen war eine sehr gewissenhafte Tätigkeit und Findis gedachte, ihr gerecht zu werden.
    Aber heute war sie schon am frühen Abend an diesen Ort gekommen. Sie war zwar nicht begeistert gewesen, als ihr Meister ihr den Auftrag gegeben hatte, aber er musste seine Gründe gehabt haben. Er meinte, es würde ihr bei ihrer Ausbildung helfen.
    Also saß sie nun hier, im Dunst des Alkohol und der Ausdünstungen der hauptsächlich männlichen Besucher.
    Sie hatte sich ganz hinten in eine Ecke des Schankraumes an einen kleinen Tisch gesetzt. Mit dem Rücken zur Wand und dem Blick Richtung Tür, damit sie das Geschehen beobachten konnte.

    Deshalb bemerkte sie auch den Mann, der, kurz nachdem er hereingekommen war, ein Glas Wasser bestellte, was für so einen Ort sehr ungewöhnlich war. Doch noch mehr interessierte sie sich für sein verletztes Auge. Interessiert schaute sie zu ihm hinüber, ohne den Rest des Raumes aus dem Blick zu lassen.



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