von crazydog » 05.12.2007, 18:22
98 Dinge die Kinder von ihren Eltern hören,
aber lieber nicht hören würden
Es interessiert mich nicht, was die anderen dürfen.
Der Sohn von Schneiders ist jetzt Chefarzt an der Uniklinik.
Da hat irgendein Junge für dich angerufen, aber ich habe den Namen vergessen.
Zieh dir was an, du verkühlst dir die Nieren.
Aber das hast du doch früher gern gegessen.
Ruft bitte sofort an, wenn ihr angekommen seid.
Hast du Hasch geraucht?
Jetzt nimm doch, das ist doch zu schade zum Wegwerfen.
Eine Zwei? Und wie viele Einer gab's?
Ach, ihr habt am Wochenende ja sicher schon was vor.
Wir haben es ja nur gut gemeint.
Ich denke überhaupt nicht daran, deine Handy-Rechnung zu zahlen!
Es ist DEIN Leben!
Wenn es Euch nicht gefällt, könnt ihr es ja umtauschen.
Das wirkt schleimlösend.
Sitz gerade.
Wir haben jeden Pfennig zweimal umgedreht.
Du bist die Ältere, Herrgott!!
Das ist ganz hervorragende Qualität und so ein schönes, warmes Beige.
Das ist doch kein vernünftiger Beruf!
Wir wollen euch zu einer Kreuzfahrt einladen.
Iss deinen Teller leer.
Wenn ich gewusst hätte, dass du nicht allein bist, hätte ich angeklopft.
Warte erst mal, bis du selber Kinder hast.
Bleib wo du bist, wir kommen.
Solange ihr die Füße unter meinem Tisch habt.
Dafür sind wir schon zu alt.
Und was machen seine Eltern beruflich?
Das haben wir immer so gemacht.
Das musst du uns nicht zurückzahlen.
In dem Kleid willst du aus dem Haus?
Komm, tu dir noch ein bisschen Butter drauf.
Kann der junge Mann eine Familie versorgen?
Wir haben damals den ganzen Tag draußen rumgetobt und nicht dauernd vor der Glotze gehangen.
Mach erst mal dein Abitur.
Oh, ich hätte nicht gedacht, dass du am Sonntag um diese Zeit noch schläfst.
Du bist jetzt mal still, ich will mich unterhalten.
Dann kannst du ja gleich bei Aldi an die Kasse gehen.
Wir lassen uns scheiden, aber wir bleiben richtig gute Freunde, und für euch wird sich gar nicht viel ändern.
Dass du dich mal wieder meldest.
Ausgerechnet der muss es sein.
Ihr wisst doch, dass es Vati am Herzen hat.
Du schämst dich wohl für deine Eltern.
Enttäusch mich nicht.
Das ist doch viel zu schade für mich.
Ich kenne meinen Sohn, der macht so was nicht.
Du tust, was ich dir sage.
Gundi und Hans-Georg haben schon ihr zweites Enkelkind.
Ich kann erst einschlafen, wenn du zu Hause bist.
In deinem Alter hab ich von so was geträumt.
Den Dickkopf hat sie von dir.
Wir hatten ja gar nichts früher.
Jetzt machen wir erst mal ein paar schöne Wadenwickel.
Du hast ja als Kind soviel geschrieen.
Wenn ich dann noch lebe.
Schön, eure neue Wohnung, aber fußkalt.
Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen.
Richtig stattlich siehst du aus.
Du hast doch was getrunken!
Geh sofort in dein Zimmer!
Ich habe ja für vieles Verständnis, aber ...
Dass du mir keine Dummheiten machst.
Lass es schreien, das stärkt die Lungen.
Du musst nicht immer machen, was alle machen.
Nicht gleich, sondern jetzt.
Tu, was du für richtig hältst - du wirst schon sehen, was du davon hast.
Iss jetzt bitte nichts mehr, es gibt gleich Abendbrot.
Diese Schuhe haben kein Fußbett.
Ich mach immer noch einen Spritzer Maggi dran.
Wenn du bis 18 nicht rauchst, zahlen wir dir den Führerschein.
Als ihr klein wart, das war die schönste Zeit meines Lebens.
Was der Bauer darf, darf der Ochse noch lange nicht.
Komm du mir nach Hause!
Das soll ja alles mal euch gehören.
Es gibt falschen Hasen.
Du nimmst deine Schwester mit heute Abend, und jetzt will ich nichts mehr darüber hören.
Klar nehmen wir die Kinder für zwei Wochen.
Du machst erst mal eine Banklehre.
Euch ist das natürlich nicht gut genug.
Das ist kein Umgang für dich.
Mach dir mehr Licht, du verdirbst dir ja die Augen.
Königsberger Klopse hat er schon als Kind so gern gegessen.
Um zwölf Uhr bist du zu Hause.
Sag mir, wie viel du brauchst, ich schreibe dir einen Scheck.
Wenn ihr nicht dazwischengekommen wärt, hätte ich studiert und wäre heute Ärztin. Seit wann liest du "Bravo"?
Jetzt kommst du erst mal her und schläfst dich richtig aus, und alles Weitere sehen wir dann.
Schalt jetzt endlich diesen Scheiß-Computer aus!
Mir macht es nichts aus, die Reste zu essen.
An der Matratze darf man nicht sparen.
Ich weiß gar nicht, wie ich das deinem Vater beibringen soll.
Auf Freunde, die dich nur mögen, weil du Markenklamotten trägst, kannst du auch verzichten.
Immerhin zahlen wir den ganzen Zauber, und selbstverständlich kommen Tante Lotte und Onkel Gerd zu deiner Hochzeit.
Hast du an dein Ritalin gedacht?
Eigentlich solltest du ein Junge werden.
Und das ist der Dank.
Bei Schneiders kommen der Sohn und die Tochter Weihnachten nach Hause.
Wir wollen doch nur dein Bestes.