Grafikorientierte Programmiersprache

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Grafikorientierte Programmiersprache"

    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 04.08.2007, 21:34

    Grafikorientierte Programmiersprache
    Hallo ihr Programmierbegeisterten da drausen :D

    Hab mich jetzt schon ein bisschen mit C ausernandergesetzt und will auch weiter diese Sprache lernen. Bin noch Anfänger aber finde C schon mal nicht so schwer(bis jetzt :wink: ). In letzter Zeit bin ich immer öfters auf richtig geniale Flashgames gestoßen und will gerne wissen wie man solche simplen Minigames progt. Da gibs ja die zwei Sprachen Java und Flash. Wichtig wäre mir das ich gleich einfache Animationen erstellen kann soweit das überhaupt möglich ist. Gibs da was geeignetes?



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Dubbel - 05.08.2007, 12:10


    Für Flash brauchst du Macromedia Flash 8. Und das ist ziemlich teuer und unübersichtlich ^^
    Aber wenn man es hat, ist es mehr eso eine Art Paint, also nicht so viel mit Programmieren, dazu benutzt man in Verbindung mit Flash ActionScript.

    Um die Sachen hochzuladen brauchst du dann natürlich nurnoch einen Server, wie zB der Freehost www.pytal.de oder www.beeven.de , um die Sachen hochzuladen.

    Mit Java kenn ich mich nicht so aus...ich weiß nur, dass man eben diese JavaApplets erstellen kann, und, jedenfalls siehts auf dieser Homepage http://hannesklinke.ha.funpic.de/ so aus, als könnte man auch relativ gut Grafik einbinden...aber wie gesagt, ich kann kein Java :roll:



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 05.08.2007, 15:30


    Habe mich für Flash entschieden und habe mir auch die Testverion von Macromedia Flash 8 gedownloadet. Brauche nur mehr Actionscript/Flash-Tutorials. Habe bis jetzt nichts gefunden...



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 06.08.2007, 11:55


    Also Flash-Tutorial ab ich schon gefunden und ist ach nicht schwer. Viel kann man sich ja durch herumprobieren beibringen. Aber bei Actionscript seh ich schwarz..... :( .... das einzige was einigermaßen nüzlich ist ist das hier http://www.htwm.de/sschoene/index.htm . Ist für mich aber kein Tutorial sondern ein reines Nachschlagewerk(keine Bespiele, keine ausführlichen Erklärungen,keine Aufgaben...). Kennt jemand was brauchbares ?



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Xin - 11.08.2007, 14:17

    Re: Grafikorientierte Programmiersprache
    The Dust hat folgendes geschrieben: Hallo ihr Programmierbegeisterten da drausen :D

    Hab mich jetzt schon ein bisschen mit C ausernandergesetzt und will auch weiter diese Sprache lernen. Bin noch Anfänger aber finde C schon mal nicht so schwer(bis jetzt :wink: ). In letzter Zeit bin ich immer öfters auf richtig geniale Flashgames gestoßen und will gerne wissen wie man solche simplen Minigames progt. Da gibs ja die zwei Sprachen Java und Flash. Wichtig wäre mir das ich gleich einfache Animationen erstellen kann soweit das überhaupt möglich ist. Gibs da was geeignetes?
    Je nach Deinem Kenntnisstand, solltest Du Dir vielleicht die SDL-Library mal ansehen. Mit SDL kannst Du komplette Games programmieren, inkl. Sound und 3D und das ganze auch noch portabel. SDL gibt es für Linux und Windows, aber auch für inzwischen etwas exotischere Systeme wie Amiga.

    Ich bin kein SDL Guru, um genau zu sein, ich habe vielleicht eine Woche damit experimentiert, und so einen TIFF-Stack als Film abgespielt und ein paar OpenGL-3D-Objekte und rotieren lassen. Mehr kann ich damit auch nicht.

    Solltest Du in die Richtung gehen wollen, wäre ich aber an Deinem Weg interessiert. Ich fand SDL interessant, damit C++ Programmierung zu lernen und habe mir überlegt, ein Einsteigerbuch über C++-Programmierung mit SDL zu schreiben, damit man eben mal was mehr sieht, als nur Texte auf der Konsole. Dann kam der Zeitmangel wieder hinzu und ich konnte mich erstmal nicht mehr mit SDL beschäftigen.
    Die Idee habe ich aber noch nicht ganz verworfen...



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 14.08.2007, 23:44


    Hab jetzt ja nun garnichts über Actionscipt gefunden und spielte mit dem Gedanken mir ein Buch zu kaufen. Aber sollangsam verliere ich meinen Willen an Flash festzuhalten. Bin jetzt auf das hier gestoßen: http://www.3dgamestudio.de/ und besonders dieses C Lite hört sich sehr vielversprechend an(vielleicht auch zu vielversprechend....). Wären gleich super Tutorials dabei. Wie gesagt das normale C macht mir schon Spaß aber am Ende kann ich halt sowas wie ein Taschenrechner oder ein Adressverwaltungssystem proggen. Und der Weg beim normalen C zum richtigem Game soll ja recht steinig und langwierig sein. Dann gäbe es da noch Visual Basic und Blitz Basic mit dehnen man relativ schnell zum eigenen Spiel kommt wie ich gehört habe. Aber die sind nicht mehr ganz akktuell und begrenzt. Ich kann jede Möglichkeit mit ihren Vor-und Nachteilen abschätzen komme aber trozdem nicht merklich weiter. Hättet ihr ein paar Ratschläge für mich?

    @Xin
    Hab noch nicht ganz verstanden was dieses SDL sein soll. Ist das einfach eine andere Entwicklungsumbegung für C mit einem Grafikeditor?



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Dirty Oerty - 14.08.2007, 23:48


    3dgamestudio ist sicherlich was tolles zum anfangen (ich hab damit angefangen).
    allerdings kostet dich der spaß ne ganze menge, wenn du dir z.b. nur die standart oder extra version kaufst wirst du nciht lange freude haben.

    ich rate dir davon ab.

    wobei 3dgamestudio schon gut (gut= schnell und einfach) zum erfolg führt.



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Xin - 15.08.2007, 16:16


    The Dust hat folgendes geschrieben: Dann gäbe es da noch Visual Basic und Blitz Basic mit dehnen man relativ schnell zum eigenen Spiel kommt wie ich gehört habe.
    Wobei schnell sich bei VB nicht auf die Geschwindigkeit des Spiels beziehen sollte ;->

    The Dust hat folgendes geschrieben: Aber die sind nicht mehr ganz akktuell und begrenzt. Ich kann jede Möglichkeit mit ihren Vor-und Nachteilen abschätzen komme aber trozdem nicht merklich weiter. Hättet ihr ein paar Ratschläge für mich?
    BlitzBasic ist tot und heißt jetzt Purebasic.
    PureBasic ist ein gutes Basic. Aber Basic ist grundsätzlich eine schlechte Idee.

    The Dust hat folgendes geschrieben: @Xin
    Hab noch nicht ganz verstanden was dieses SDL sein soll. Ist das einfach eine andere Entwicklungsumbegung für C mit einem Grafikeditor?
    Das ist eine Library, die Du u.A. von C und C++ ansprechen kannst. Notfalls (es ist einfacher C zu lernen....) auch von PureBasic oder LabView oder halt alles, was auch eine halbwegs brauchbare Programmiersprache darstellen möchte.

    Obwohl C/C++ jetzt auch nicht unbedingt die perfekte Sprache ist und einen scharf denkenden Menschen an der Tastatur fordert, halte ich C/C++ erstens für den besten Einstieg und zweitens für die leistungsfähigste allgemein verfügbare Sprache.
    Nachteil: Man muss wissen, was man tut und das erfordert schnell mal ein paar Jahre Übung.



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 18.08.2007, 13:49


    Nur zur Information. Ich lerne jetzt Blitz Basic. Besser gesagt Blitz 3d(das immer noch weiterentwickelt wird). Ich habe bemerkt das es für mich viel besser ist mit einer leichten Sprache zu beginnen und mich dann zu steigern. Ich möchte mich nicht 2 Jahre durch C kämpfen müssen um dann endlich mal eine kleines 2D Game zu proggen zu können. Und überhaupt sind die Leistung von Blitz völlig ausreichend da diese Sprache praktisch nur für Spiele gemacht worden ist (im Gegensatz zu Pure Basic was eine Mischung zwischen Basic und C ist). Später kommt C dran :wink:



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Xin - 18.08.2007, 14:32


    The Dust hat folgendes geschrieben: Nur zur Information. Ich lerne jetzt Blitz Basic. Später kommt C dran :wink:
    Ich kann Deine Gründe verstehen.

    Sei Dir aber bewußt, dass 2 Jahre C/C++ Programmieren lernen bedeuten kann, dass Du dann durchaus semiprofessioneller Entwickler sein kannst, weil Du Dir fachliches KnowHow aneignest.
    Mit BlitzBasic wirst Du hingegen schnell sichtbare Erfolge haben, das KnowHow - und damit auch die Beschränkungen der Sprache - kommen allerdings vom Entwickler von BlitzBasic.
    Du wirst Deinen Erfolg haben, aber nicht viel davon auf C übernehmen können.
    Ich bin ähnlich vorgegangen, bei mir hieß das Blitzbasic AmOS und ich bedaure das aus heutiger Sicht, weil ich zwar optisch etwas geschafft habe, aber fachlich in der Zeit weit wenig vorangekommen bin. Im Gegenteil, ich habe mir aufgrund von Beschränkungen des Basics Techniken und Workarounds entwickelt, die ich in C nicht mehr benötige.
    Ich habe drei Jahre gebraucht, um AmOS auszureizen, dann musste ich die Sprache wechseln und fing wieder bei Null an.
    Von daher sehe ich die drei Jahre heute eher als Zeitverschwendung. Hätte ich gleich darauf geachtet, mich nicht unnötig einzuschränken, hätte ich die 3 Jahre sinnvoller genutzt.

    Soweit meine Erfahrung.
    Entscheide Dich also, ob es vorrangig darum geht in den nächsten 2 Jahren jemanden zu beeindrucken oder etwas zu lernen. Ein guter Bekannter von mir, hat es durchaus geschafft mich nach einem Jahr in C zu beeindrucken. Er hat sich für ein GUI-Toolkit entschieden, er hätte auch OpenGL nehmen können, fachlich ist er soweit fähig, die Nutzung von beliebigen Libraries zu lernen.



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 18.08.2007, 15:36


    Xin hat folgendes geschrieben:
    Entscheide Dich also, ob es vorrangig darum geht in den nächsten 2 Jahren jemanden zu beeindrucken oder etwas zu lernen.

    Naja ich will eher mich beeindrucken :D.

    Ich weis nicht ob ich über einen längeren Zeitraum (zb. deine angesprochenen 3 Jahre) nur Blitz Basic lernen würde um die Sprache völlig ausreizen. Ich glaube eher das ich in der nächsten Zeit (vielleicht ein Jahr) Blitz Basic als Hauptsprache sehe aber dann(wenn die grundlegenden Sachen sitzen) mich teilweise an andere Sprachen wende. Klar, wenn mir Blitz Basic gut gefällt werde ich die Sprache sicher nicht aufgeben.
    Bis jetzt macht mir Blitz sehr Spaß. Mache grade ein Textadventure und ich hab schon gesehen dass die Übersicht im Code eines der wichtigsten Sachen ist :lol: Hab schon alles durcheinander gebracht :roll: Wenn es fertig ist könnte ichs ja posten.



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    DrPhil_Guth - 18.08.2007, 15:48


    Also ich schließ mich da Xins meinung an.

    Eine "Leichte" Programmiersprache zu lernen heißt nicht, dass man danach schneller zum Ziel kommt.
    Das Problem an solch leichten Sprachen ist, dass sie oft Konzepte Vorgaukeln wie sie gar nicht sind oder Konzepte verstecken.
    Manchmal erlauben diese Sprachen dann soviel, dass das einfach nur unschön ist (Ich erinnere mich an auswüchse in Visual Basic...). Und darum gehts, entweder du verstehst den Computer richtig (mit C zum beispiel) und siehst dann wie die Sprachen alles abstrahieren oder du lernst zuerst eine leichte sprache und bist dann völlig baff, was dein PC so eigentlich macht.

    Und wie gesagt,es kommt darauf an was du willst: deine Freunde beeindrucken oder was lernen?

    Ich muss sagen mit C/C++ bist du beim ersten ziemlich schlecht dran, wenn man in den ersten Monaten kaum mehr zusammenbringt als einen Taschenrechner (so wars bei mir zumindest...)



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    HaiQ014 - 19.11.2007, 16:01


    Mit dem Tutorial auf http://haiq.info habe ich als Anfänger ziemlich schnell C und C++ gelernt.
    Eigentlich fangen die da gleich mit der GUI - Programmierung an, wo nach 2-3 Stunden ein Bildbetrachter gemacht wird.

    Gut ist, das alles 'professionelle' Open-Source' Programme sind (Qt4, minGW) wo auch für Windows, Linux und Mac gehen.



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 19.11.2007, 20:58


    Hallo, ist ja lang her :roll: Hoffe das das hier noch jemand liest.
    Also, nach vielen mehr oder minder zeitaufwendigen Abstechern in andere Sachen wie Gamestudio, BlitzBasic und Game Maker (ja ich weis steinigt mich :lol: ) stehe ich jetzt wieder ganz am Anfang....Also, ich wollte eigentlich immer schnell ans Ziel kommen (in dem Fall Games) ohne groß beim Weg dahin Zeit zu verlieren. Jetzt reizt es mich wieder einfach mal ein bisschen Code zu schreiben und mich anzustrengen :wink: Habe jetzt ein 700 Seiten starkes Buch :"C++ Einführung und profesionelle Programmierung" von Ulrich Breymann....vielleich sagt es euch was. Wenn dieses Buch geeignet für mich ist (also verständlich und mit leichtem Einstieg), wäre es ja günstig gleich mit dem C++ zu lernen. Hab mir sagen lassen, dass C++ nicht unbedingt schwerer als C ist, sondern eher übersichtlicher und kürzer im Code. Was meint ihr? Soll ich es mit dem Buch nochmal versuchen?



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Xin - 19.11.2007, 23:39


    The Dust hat folgendes geschrieben: Hallo, ist ja lang her :roll: Hoffe das das hier noch jemand liest.
    Das Forum verschickt Mails und erinnert mich daran, dass ich hier angemeldet bin. ^^
    The Dust hat folgendes geschrieben: Also, nach vielen mehr oder minder zeitaufwendigen Abstechern in andere Sachen wie Gamestudio, BlitzBasic und Game Maker (ja ich weis steinigt mich :lol: ) stehe ich jetzt wieder ganz am Anfang....
    Das würde ich nicht so negativ sehen. Der Anfang ist immerhin das Ende von Gamestudio, BlitzBasic und GameMaker. Du bist zwar keinen Schritt weiter als vorher, aber immerhin 1-3 sinnlose Erfahrungen reicher.
    Das ist doch auch schonmal nix wert.
    The Dust hat folgendes geschrieben: Also, ich wollte eigentlich immer schnell ans Ziel kommen (in dem Fall Games) ohne groß beim Weg dahin Zeit zu verlieren. Jetzt reizt es mich wieder einfach mal ein bisschen Code zu schreiben und mich anzustrengen :wink:
    Ich übersetze das mal nach Deutsch: Ich wollte schnell ans Ziel, leider haben die Tools viel versprochen und nix gebracht. Trotzdem bin ich noch motiviert genug, es richtig zu probieren.
    Den letzten Punkt würde ich als positive Erfahrung betrachten.

    The Dust hat folgendes geschrieben: Habe jetzt ein 700 Seiten starkes Buch :"C++ Einführung und profesionelle Programmierung" von Ulrich Breymann....vielleich sagt es euch was. Wenn dieses Buch geeignet für mich ist (also verständlich und mit leichtem Einstieg), wäre es ja günstig gleich mit dem C++ zu lernen.
    Ich kenne das Buch nicht. Ich rate aber eher dazu, kurze, dünne Bücher zu kaufen, die schnell auf den Punkt kommen, nach Möglichkeit gebunden sind und nicht zu billig sind.
    Gutes aufbereitetes Wissen wird selten für 4,95 broschiert verkauft.
    Schätzings 'Der Schwarm' hatte tausend Seiten, die ich in 3 1/2 Tagen verschlungen habe, aber C++ lernt man nicht durch lesen. Da werden 700 Seiten verdammt lang, die Du besser am Computer verbringen würdest.
    Du wirst eh viel fragen müssen, google und Du werdet euch näher kommen, als Du jemals vermutet hast. Anders geht es nicht.

    The Dust hat folgendes geschrieben: Hab mir sagen lassen, dass C++ nicht unbedingt schwerer als C ist, sondern eher übersichtlicher und kürzer im Code. Was meint ihr? Soll ich es mit dem Buch nochmal versuchen?

    C++ ist nicht schwerer als C. Es ist mehr. Mehr lernen, mehr Möglichkeiten. Mehr Möglichkeiten als in jeder anderen (mir bekannten) Sprache. Wer C++ kann, kann programmieren.
    Die Firma, bei der ich arbeite sagte mir mal, dass man gerne C++ Progammierer nimmt, um sie Java programmieren zu lassen, weil man mit C++ wissen muss, was man tut - ergo auch Java brauchbar programmieren kann.

    Wenn Du anfängst C++ zu lernen, kannst Du Dich problemlos 5 Jahre damit beschäftigen, es zu lernen, ohne die Text-Konsole zu verlassen. Wenn Du willst kannst Du aber auch mit weniger Wissen ein 3D Game schreiben.

    Wenn Du wissen willst, ob Du es nochmal versuchen sollst, musst Du das selbst wissen. Wenn Du C++ progammieren möchtest, musst du programmieren lernen. Echtes Programmieren, nicht dieses Funktionsaufrufe aneinanderklatschen, die Java und C# beliebt machen und deren Entwickler unfähig. Du musst wirklich verstehen, was Du tust.
    Das ist leider aufwendig. Ein Versuch bedeutet dann eben auch, wirklich zu verstehen, was bei einem "Hello World" passiert und nicht nur zu bemerken, dass das Hello World keine 3D Effekte hat.



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 20.11.2007, 16:41


    Ok, habe mir jetzt dieses http://tutorial.schornboeck.net/inhalt.htm Tutorial ausgesucht, ist glaub ich sehr verständlich geschrieben und mir am sympatischten. Dann würde ich auch noch ein bisschen das Buch lesen. Also, da ich jetzt C++ statt C lernen will, habe ich gleich eine Frage. Laut Wikipedia ist C++ eine Sprache mit Objektstruktur, wobei C eine imperative Sprache ist. Was heißt das jetzt für einen Leien? Ist es mit C++ einfacher grafikorientiert zu programmieren?

    @Xin
    Du hast ja vorher von dieser SDL gesprochen. Also übertrieben ausgedrückt :wink: :will ja mit C++ nicht an der langweiligen DOS-Konsole hängen bleiben. Um auch grafisch aufregendere Sachen zu machen, brauche ich also eine externe Bibliothek oder ein externes Programm. Wie läuft dieses Einbinden der Grafik, des Sound usw. ab? Kann mir das irgendwie nicht so richtig vorstellen, bräuchte vielleicht ein Beispiel oder so....Bei Gamestudio habe ich ja die ganzen Grafik-Editoren die ich dann mit dem Code zusammensetze. Ist das mit SDL auch so?

    Jetzt wäre ich für dein Einsteigerbuch ganz dankbar. Oder willst du vielleicht einen "Privatschüler" ? :D



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Xin - 20.11.2007, 17:22


    The Dust hat folgendes geschrieben: Also, da ich jetzt C++ statt C lernen will, habe ich gleich eine Frage. Laut Wikipedia ist C++ eine Sprache mit Objektstruktur, wobei C eine imperative Sprache ist. Was heißt das jetzt für einen Leien? Ist es mit C++ einfacher grafikorientiert zu programmieren?
    Im folgendes Statement werden viele Fachleute einen Satz als falsch bezeichnen:
    Imperativ bedeutet, dass Du Befehle wie ein Kochrezept runterschreibst. Du gibst Befehle: Erst mache das, anschließend das, dann das. Erst Wasser in den Topf, dann Nudeln dazu, erhitzen, Wasser abschütten, Nudeln auf Teller, Nudeln essen. Die Reihenfolge ist nicht willkürlich. Nudeln essen, Wasser abschütten, erhitzen, Wasser in den Topf... das führt spätestens beim Nudeln in den Topf geben zu einer Exception, weil die Nudeln schon gegessen wurden. ;-)

    In C++ programmiert man ebenfalls imperativ. Man schreibt aber nicht mehr ein (1,0) Programme, sondern sehr viele, kleine Programme.

    Man schreibt Objekte. Diese Objekte interagieren miteinander. Das Objekt Nudeln verweigert z.B. das Verspeisen, wenn sie nicht al dente sind, Töpfe wollen nicht erhitzt werden, wenn nix zum Erhitzen drin ist und Herde erhitzen Gefäße nur, wenn die Gefäße die Erlaubnis dazu geben.
    Die Progamme (Objekte) lösen Probleme wohlüberlegter und sind dennoch für sich genommen kleiner und überschaubarer als ein großes Programm zum Nudeln kochen. Zusammengenommen sind sie aber deutlich größer. Dafür kannst Du den Herd auch nutzen, um Pfannen zu erhitzen und wenn Du Suppe kochen willst, hast Du den Topf dafür auch schon programmiert. Objekte sind (sofern sie sinnvoll programmiert wurden) wiederverwendbar.

    Ohne C zu können, wirst Du keine Objekte schreiben können. C++ ohne C geht nicht.

    The Dust hat folgendes geschrieben: @Xin
    Du hast ja vorher von dieser SDL gesprochen. Also übertrieben ausgedrückt :wink: :will ja mit C++ nicht an der langweiligen DOS-Konsole hängen bleiben.
    Nimm die Linux-Shell und beschäftige Dich mit der Bash. Das ist auch textbasiert, aber alles andere als langweilig.

    The Dust hat folgendes geschrieben: Um auch grafisch aufregendere Sachen zu machen, brauche ich also eine externe Bibliothek oder ein externes Programm. Wie läuft dieses Einbinden der Grafik, des Sound usw. ab?
    Du brauchst die Librarys und die Developer Files. (häufig als SDK bezeichnet). Damit der Code übersetzt wird, musst Du die Header der Library "includen", damit der Compiler weiß, wie die Funktionen der Lib heißen und dem Linker musst Du sagen, wie er an die Lib kommt.

    Das ist wie bei printf: "stdio.h" ist die Headerdatei, die behauptet, es gäbe ein printf und für Dich versteckt wird dem Linker noch mitgeteilt, wo die printf im Betriebsystem versteckt liegt.

    The Dust hat folgendes geschrieben: Kann mir das irgendwie nicht so richtig vorstellen, bräuchte vielleicht ein Beispiel oder so....Bei Gamestudio habe ich ja die ganzen Grafik-Editoren die ich dann mit dem Code zusammensetze. Ist das mit SDL auch so?
    Ich kenne Gamestudio nicht. In C programmierst Du alles selbst. Die Doku der Library sagt Dir, wie sie Daten lesen kann und Du musst dafür sorgen, dass die Daten entsprechend vorhanden sind.

    The Dust hat folgendes geschrieben: Jetzt wäre ich für dein Einsteigerbuch ganz dankbar. Oder willst du vielleicht einen "Privatschüler" ? :D
    Aktuell habe ich 3 'Privatschüler'. Ich kann sicherlich vereinzelt Fragen mit passenden Gegenfragen kommentieren, aber erwarte bitte nicht, dass ich ich Dir alles vorkauen kann oder würde.

    Ein Einsteigerbuch für SDL plane ich vorsichtig an - mir ist keins bekannt - habe aber selbst noch zu wenig Erfahrung damit, aber die Idee dazu hatte ich auch schon. Um eine Animation abzuspielen, brauchte ich mit SDL aber auch nicht lange und daher dachte ich, dass man daraus vielleicht etwas anschaulicheres machen könnte, als mit der Konsole.

    Vielleicht kann man sich in der Richtung ja ergänzen.



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    DrPhil_Guth - 23.11.2007, 20:25


    The Dust hat folgendes geschrieben: Also übertrieben ausgedrückt :wink: :will ja mit C++ nicht an der langweiligen DOS-Konsole hängen bleiben.

    Schade dass es so schwer ist das zu verstehen...

    Also, eine Konsole ist nichts anderes als eine Schnittstelle für Eingabe/Ausgabe. Der Text der dort steht ist genau so langweilig, wie du ihn Programmierst.
    Manche Menschen mögen Fenster lieber, andere können beides. Aber am Programmieren selbst ändert sich nichts.

    Ich hab News für dich: Auch wenn manche Leute das Gefühl vermitteln, Konsole sei etwas für Anfänger, so ist das nicht. Konsole ist für JEDEN Programmierer. GUI ist halt _nicht_ für anfänger.

    Ein Beispiel: jeder kennt doch das Programm "Nero" oder? CD's, DVD's brennen, ISO images auslesen und so weiter und so fort.
    Nun, man denkt sich, super Programm, das kann alles. Dann hab ich mal "auf Linux art" etwas brennen wollen, und hab dann die Programme "cdrecord" und "dvd+rw-tools" ausprobiert. Beim blick in die Anleitung habe ich dann ungefähr so ausgesehen: :shock:
    Da waren so unglaublich viele Funktionen beschrieben, ich dachte das gibts nicht! Dieses kleine Konsolenprogramm! kann ungefähr doppelt soviel wie Nero...

    Ich hab mir mal überlegt wie unglaublich viel code das sein muss... Die Treiber, die Laufwerke, die Formate, die Protokolle, alles alles alles muss implementiert werden.
    Die Moral aus der geschicht: Da haben geniale Leute, die wohl verdammt gut C Programmieren können ein gigantisches Programm auf die Beine gestellt. Und das ohne GUI! Wieso das? Weils sie nicht interessiert. Es gibt Code der etwas TUT und es gibt Code der nach etwas AUSSIEHT. Manche Leute sollten sich mal überlegen, was einem wie viel Wert ist.

    btw.:

    Xin hat folgendes geschrieben:
    Imperativ bedeutet, dass Du Befehle wie ein Kochrezept runterschreibst. Du gibst Befehle: Erst mache das, anschließend das, dann das. Erst Wasser in den Topf, dann Nudeln dazu, erhitzen, Wasser abschütten, Nudeln auf Teller, Nudeln essen. Die Reihenfolge ist nicht willkürlich. Nudeln essen, Wasser abschütten, erhitzen, Wasser in den Topf... das führt spätestens beim Nudeln in den Topf geben zu einer Exception, weil die Nudeln schon gegessen wurden. ;-)

    In C++ programmiert man ebenfalls imperativ. Man schreibt aber nicht mehr ein (1,0) Programme, sondern sehr viele, kleine Programme.

    Man schreibt Objekte. Diese Objekte interagieren miteinander. Das Objekt Nudeln verweigert z.B. das Verspeisen, wenn sie nicht al dente sind, Töpfe wollen nicht erhitzt werden, wenn nix zum Erhitzen drin ist und Herde erhitzen Gefäße nur, wenn die Gefäße die Erlaubnis dazu geben.
    Die Progamme (Objekte) lösen Probleme wohlüberlegter und sind dennoch für sich genommen kleiner und überschaubarer als ein großes Programm zum Nudeln kochen. Zusammengenommen sind sie aber deutlich größer. Dafür kannst Du den Herd auch nutzen, um Pfannen zu erhitzen und wenn Du Suppe kochen willst, hast Du den Topf dafür auch schon programmiert. Objekte sind (sofern sie sinnvoll programmiert wurden) wiederverwendbar.

    Genial... So erklärt versteht man das viel Besser als in so einigen Büchern.
    Mit verlaub, das ist einen Eintrag ins FAQ wert. :)

    [edit]
    So, schon geschehen. Hier der Link zum Eintrag in unsere "Ruhmeshalle" ;)
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=53411326nx34195&p=3489#3489
    [/edit]



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Xin - 24.11.2007, 11:41


    DrPhil_Guth hat folgendes geschrieben: The Dust hat folgendes geschrieben: Also übertrieben ausgedrückt :wink: :will ja mit C++ nicht an der langweiligen DOS-Konsole hängen bleiben.

    Schade dass es so schwer ist das zu verstehen...

    Die meisten glauben, dass die cmd von Windows eine Konsole wäre. Was Windows beiliegt ist großer Schrott. Das weiß sogar Microsoft, die bieten immerhin eine nicht ganz so schrottige Konsole an: Powershell. Da muss man aber wissen, dass die Konsole existiert und man die nachinstallieren kann.
    Wer eine Powershell sucht, installiert sich aber eher ein halbes Linux auf Windows mit der Bash: cygwin.

    Fündig wird, wer ein richtiges OS nimmt, dass eine Unix-Terminal-Emulation inkl. Software hintergrund bietet. Und da fällt Windows dann langsam raus, weil es einfacher ist, Linux oder MacOS zu installieren als Windows brauchbar zu machen.

    Wenn Du die Konsole langweilig findest, es gibt auch Fenstermanager für die Konsole. Lass Dir mal unter Linux "bb" zeigen, Grafikdemos gibt's auch unter einer anständigen Konsole. Oder Grafikviewer, Videoplayer, 3D Ego Shooter...
    Eine Textkonsole ist nicht langweilig. Die Konsole von Windows ist schrott. Da ist ein Unterschied.

    DrPhil_Guth hat folgendes geschrieben: Genial... So erklärt versteht man das viel Besser als in so einigen Büchern.
    Mit verlaub, das ist einen Eintrag ins FAQ wert. :)

    [edit]
    So, schon geschehen. Hier der Link zum Eintrag in unsere "Ruhmeshalle" ;)
    http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=53411326nx34195&p=3489#3489
    [/edit]

    Der Eintrag ist mit Vorsicht zu genießen. Ich stehe dafür ein, dass die Erklärungen korrekt sind. Die meisten Experten/Ausbilder/Professoren sehen das aber anders. Dass man in C++ imperativ programmiert und Klassen nur ein Aufsatz auf C ist, weil man in C genauso (wenn auch umständlicher) objektorientiert programmieren kann bedeutet für viele, dass ich keine Ahnung von C++ habe und das alles nicht verstanden habe.
    Leider konnte von den Experten mir auch keiner mehr anbieten, als dass er seine Überzeugung in einem Fachbuch gelesen hat (und selbst die schreiben inzwischen zumindest teilweise das, was ich erklärte)

    Hier Unrecht zu haben ist möglich, nach nun 22 Jahren Programmierung halte ich für eher unwahrscheinlich, aber ich sage es trotzdem, damit jeder sein Wissen gegen Erklärungen von beliebigen Personen (auch mir) prüft. Recht zu haben, und Recht zu bekommen (z.B. gute Noten für richtiges Wissen) sind nicht das selbe. Was ich schrieb im Kopf behalten, prüfen und das Wissen nutzen, dass passt - was bedeutet in Prüfungssituationen das erzählen, was der Experte hören will...

    "Die meisten Experten behaupten, die meisten Experten hätten Unrecht.
    Die meisten Experten haben Recht". (unbekannt)

    Meine Signatur kommt auch aus dieser Ecke.
    Es spiegelt die Erkenntnis wieder, dass wenn man fundiertes Wissen hat, man Dinge leisten kann, die andere für unmöglich erklären:

    "Always listen to experts, they tell you what can't be done and why.
    Then do it." (unbekannt)



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    The Dust - 24.11.2007, 13:06


    Mit :"Also übertrieben ausgedrückt :wink: :will ja mit C++ nicht an der langweiligen DOS-Konsole hängen bleiben." wollte ich ja nur sagen, dass ich später wenn ich die Grundlagen beherrsche, auch mein Programm nach etwas ausschauen lassen will. Da reicht mir auch die Schriftart-Größe-Farbe usw. zu verändern und vielleicht ein Bild einzufügen. Habe das jetzt erst richtig verstanden, wie das Ganze funktioniert. Bei BlitzBasic sind Befehle um ein z.B. ein Bild darzustellen, schon in der Standartbibliothek enthalten. Bei C ist das halt nicht so. Habe mir da schon eine SDL-Einführung angeschaut. Verstehe ich das richtig, dass man einfach SDL in die Bibliothek der Entwicklungsumgebung reinkopiert und dann sind zusätzliche Befehle wie "Bild einfügen" einsetzbar ?



    Re: Grafikorientierte Programmiersprache

    Xin - 24.11.2007, 19:22


    The Dust hat folgendes geschrieben: Mit :"Also übertrieben ausgedrückt :wink: :will ja mit C++ nicht an der langweiligen DOS-Konsole hängen bleiben." wollte ich ja nur sagen, dass ich später wenn ich die Grundlagen beherrsche, auch mein Programm nach etwas ausschauen lassen will.

    Hier muss ich nochmal dringend auf DrPhil_Guths Beitrag verweisen.
    Es ist die Frage, wen Du beeindrucken möchtest.
    Möchtest Du die Anfänger beeindrucken, solltest Du natürlich Deine Zeit in eine aufwändige GUI stecken.
    Aussehen sagt aber leider nichts grade etwas über die Qualität des Programms aus und wenn man den Maßstab setzen möchte, wird man feststellen, dass die gute Software GUI-Technisch eher unterste Schublade ist.
    DrPhil_Guth brachte cdrecord an den Start, ich werfe nochmal vi ein. vi läuft auch nur auf der Textkonsole, aber Editoren wie UltraEdit können gegen vi einpacken.

    Mein derzeitiges Projekt hat aktuell 2MB nicht redundanten Sourcecode. Es gibt keine GUI. Im Idealfall wird nicht nichtmals etwas auf die Konsole geschrieben.

    The Dust hat folgendes geschrieben: Bei BlitzBasic sind Befehle um ein z.B. ein Bild darzustellen, schon in der Standartbibliothek enthalten. Bei C ist das halt nicht so. Habe mir da schon eine SDL-Einführung angeschaut. Verstehe ich das richtig, dass man einfach SDL in die Bibliothek der Entwicklungsumgebung reinkopiert und dann sind zusätzliche Befehle wie "Bild einfügen" einsetzbar ?
    Vereinfacht ausgedrückt, hast Du das richtig verstanden.

    Bevor Du allerdings etwas benutzt, was jemand geschrieben hat, der C/C++ kann und von Dir das gleiche erwartet, solltest Du C/C++ können.
    Anderenfalls kannst Du C# und Java ausprobieren. Beide haben ein entsprechendes Framework, wo die Funktionen ebenfalls mitgeliefert werden.
    Dafür verdeckt Java auch vieles, was man als Programmierer zu wissen hat. Es setzt sich allerdings die Meinung durch, dass man Ego-Shooter heutzutage ohne Vorkenntnisse nebenher programmieren können muss.

    Wenn Du programmieren lernen möchtest, lerne die Konsole auszureizen.
    Wenn Du jemanden beeindrucken möchtest, spiel Gitarre, geh Fallschirmspringen oder werde Bodybuilder.

    Mit 'ner bunten GUI wirst Du niemanden beeindrucken, der aus erstes hinter die Fassade guckt. Wenn da nix mehr ist, wird derjenige Deine GUI in die Tonne packen und ein Teminalfenster mit einem besseren Konsolenprogramm starten.



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