Der wilde Stall

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    Re: Der wilde Stall

    Darox - 06.05.2008, 14:57

    Der wilde Stall
    Mit folgenden Geschöpfen teilt sich Darox seinen Stall.

    Trüffel:Der rabenschwarze Eber ist seit vielen Monden der treue Begleiter vom Jäger.Gemeinsam bekämpften sie schon haufenweise Feinde,und haben zahlreiche Abenteuer miteinander erlebt.Trüffel hegt eine Vorliebe für alles fressbare,und scheint einen unbändigen Appetit zu haben,doch an oberster Stelle steht bei ihm Kuchen,am besten welcher mit Kirschen.

    Trüffelchen:Dieser kleine Eber ist der Sohn (angeblich einer von Hunderten,laut Stallgerüchten) von Trüffel.Er hat ein silbriggraues Fell,und wurde vor einigen Monden von seinem Vater mit zum Donnerfels gebracht.Mit Trüffel gemein hat er die Vorliebe für Fressbares.Wenn er Langeweile hat unternimmt er häufig Ausflüge über den Donnerfels und kriecht dann und wann auch mal in das Bankfach des Jägers,wo er ein merkwürdiges Spiel namens Vasteck-den-Kuchen spielt.

    Reissa,der Wolf:Als junges Tier in die Obhut des Jägers gekommen,entwickelte sich der junge Reissa zu einem prächtigen Reitwolf,dem es nie an Freude mangelt,den Orc auf seinem Rücken durch das Land zu tragen.Wenn er nicht mit auf Reisen ist,hat er stets ein wachsames Auge auf das kleine Trüffelchen hat,welches jedoch jede Gelegenheit nutzt auszubüxen.

    Mehrzahn,der Raptor:Als Verdienst für seine Anstrengungen,den Dunkelspeertrollen zu helfen,durfte sich der Jäger einen Raptor aus den Beständen des Trollvolks aussuchen.Seine Wahl fiel auf einen besonders wilden Saurier,der schwer zu zähmen war,wie ihm die Trollausbilder versicherten.Nach anfänglichen Schwierigkeiten und kleineren Bisswunden fasste der Raptor doch noch Vertrauen,und so geschieht es heutzutage selten das er versucht nach dem Jäger zu schnappen,oder ihn abzuwerfen.

    Flatta,der Falkenschreiter:Die jüngste Errungenschaft im Jägerstall.Um den enormen Bedarf der Blutelfen an Stoffen zu decken,unternahmen der Jäger und sein treuer Eber mehrere Reisen an höchstgefährliche Orte dieser Welt.Die Beute spendeten sie den Elfen von Silbermond,und zum Dank schenkten sie ihm den Falkenschreiter Flatta.Dieses,vorerst fälschlich als Schnabel benannte Federvieh ist trotz des zierlichen Körperbaus imstande den Jäger in kompletter Montur zu tragen.Wenn sie nicht auf Reisen sind begnügt sich der Vogel damit,sein Gefieder zu säubern,oder auf den Wiesen vor dem Donnerfels Käfer,Würmer und kleine Früchte zu suchen.

    Hans,das untote Pferd:Nach vielen Siegen gegen die Allianz,bekam der Orc ein besonderes Geschenk vermacht.Eines der untoten Streitrösser,ausgebildet in den Pferdeställen Loerdarons,vergrößerte seine Truppe von Reittieren.Meist steht es im Stall,wo es den Anschein hat das es schlicht schlafen würde,doch wenn der Jäger ruft kommt Leben in die Knochen,und das Pferd fliegt wie der Wind über die Felder,um den Jäger zu seinem Ziel zu bringen.

    Gnomstampfa,der Kodo:Ebenfalls als eine Auszeichnung im Kampf gegen die Allianz,ist der noch recht junge Kriegskodo ein guter Freund geworden.
    Da er den Schlachtenlärm gewohnt ist,nutzte der Jäger die Gelegenheit,und brachte an den Seiten des Sattels zwei große Trommeln an,um während einer Reise nicht aus der Übung zu kommen (wie vielleicht bekannt ist,verdingt sich der Orc im Donnerfels als Trommler zur vollen Stunde).

    Willy,auch bekannt als Dat pennende Augenbiest:Der kleine Betrachter ist ein Geschenk von einem Blutelfwaisenkinds,dem sich der Jäger vor einiger Zeit angenommen hatte,um ihm etwas die Welt zu zeigen.Willy liegt meist irgendwo im Stall herum,und schläft,wobei es ihm egal ist ob er im Stroh liegt,oder auf harten Gestein sein Nickerchen macht.



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