Thomas D / Album "Lektionen in Demut"

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    Re: Thomas D / Album "Lektionen in Demut"

    Sternchen - 13.02.2005, 21:24

    Thomas D / Album "Lektionen in Demut"
    1. Prolog

    2. König der Narren
    Als die Planeten sich deckten wurde ich geborenund weil´s die Götter nicht checktenhatten sie mich verlorenund gestrandet in dieser Raumzeitsoll es mir genügeneuch zum Zeitvertreib und zum Vergnügenhier den Affen zu machendoch kommen wir uns in die Queredann vergeht uns das Lachenund Ihr kriegt eure LehreDenn es gibt auf dieser Welt nur ein Ent- oder WederLern oder Stirb durch meine Feder!Ich bin der König der Narrenund so wie jedes Lied ein Mantra für die Heiligenist jeder Beat mein Gebet um dich zu reinigen.Ich bin der König der Narrendoch wer wird folgenwenn ich vom Erwachen singund euch nicht mehr zum Lachen bring?Ich bin der König der Narrenund so wie jedes Lied ein Mantra für die Heiligenist jeder Beat mein Gebet um dich zu reinigen.Ich bin der König der Narrendoch wer wird folgenwenn ich vom Erwachen singund euch nicht mehr zum Lachen bring?In einer Welt die vollkommen und voller Wunder warsind wir Missgeburten jeder für sich wunderbarIch bin der letzte meiner Artmich hat es hierher verschlagenLeb im Menschenapparatund die meisten Menschen tragenihre falschen Gefühle vor sich her wie ein SchildIch lass sie sehen wer sie sindIch bin Jedermanns SpiegelbildUnd seid Ihr nicht gewillt zu erkennen wer Ihr seiddann tut´s mir leid denn ich habe Narrenfreiheit.Ich bin der König der Narrenund so wie jedes Lied ein Mantra für die Heiligenist jeder Beat mein Gebet um dich zu reinigen.Ich bin der König der Narrendoch wer wird folgenwenn ich vom Erwachen singund euch nicht mehr zum Lachen bring?Wie lange wollt Ihr weitereuren falschen Helden huldigen?Und Gottes Verhaltenvor euch selbst entschuldigen?Dies ist mein Todestag denn wir sind alle vernetztund durch den Schmerz den Ihr tragt fühl ich mich tödlich verletztHab mir mein Leben lang geschworenfür Euch alles zu gebendoch wer ernährt meine Seele - wer hält mich am Leben?Hält sich fest an Zeilen die zu schreiben ich fast nicht im Stande binweil ich mit meiner letzten Kraft am Rande bin.Ich bin der Hüter der HerzenDer Prinz der PoetenEin Krieger des LichtsEin Engel des LebensWir sind alle verflucht auf dieser Welt zu verharrendoch wenn ihr mich nicht hört bleib ich nur König der Narren.Ich - der Hüter der HerzenDer Prinz der PoetenEin Krieger des LichtsEin Engel des LebensWir sind alle verflucht auf dieser Welt zu verharrendoch wenn ihr mich nicht hört bleib ich nur König der Narren.Ich bin der König der Narren

    3. Auf dem Planeten des ewigen Regens
    Die Geschichte unseres Lebens - eines jeden Lebensdie Lebensgeschichte eines jedenauf dem Planeten des ewigen RegensIch habe oft von den Hügeln auf die Stadt gesehnohne meinen Blick zu zügeln und mich satt zu sehndoch es war abzusehn - das Paradies endet hierund selbst das Leben sagte jedemMensch kapier´s oder krepierDoch ihr wart tadellos tatenlosund dadurch gnadenlosgabt der Welt die am Rande stand den Gnadenstossjetzt heisst es jeder gegen jedenda hilft kein Reden mehrIch würd vom Frieden singenwenn das nicht vergebens wärAll meine Reden war´n ein Hilferufan eure Menschlichkeitan das Bewusstsein in bewusstloser Zeitwas bist du wert "Mensch"wie du dich selbst nennstwenn du dich selbst nicht erkennst in dieser Zeit der Unmenschlichkeit kurz vor der Unendlichkeit eines jeden Lebensauf dem Planeten des ewigen RegensDie Geschichte unseres Lebens - eines jeden Lebensdie Lebensgeschichte eines jedenauf dem Planeten des ewigen RegensEs scheint als hallten Schreie durch verlorene GassenDiese Stadt ist von Gott verlassenEs ist nicht gut um uns bestelltund den meisten geht´s schlechtund alle reden vom Ende der Weltund sie haben RechtDies ist das Ende der Poesieund jeder Menschlichkeitder Tod der Harmonie macht euchzu Krüppeln dieser ZeitEs werden Meinungen zu Mörderminenjeder Mensch zu Stacheldrahtund andern zu Helfen wird HochverratDie Fronten klaffen wie Wundenihr verletzt EuresgleichenEure Meinungen sind Lauffeuerund gehn über Leichendieser Rufmord an jedem führt unsund den Planetenin ein Leben mit ewigem Regen

    4. Seelenlos
    Schlaf nicht zu lang Seitdem ich wieder in der Stadt binEin hungriges Tier unter Menschen die satt sindIch bin hier weil ihr mir Leben zuführt Indem ihr anderen die Kehlen zuschnürtIhr seid wie ich und trennt nichtsDa ist kein UnterschiedDenn ich spür wie eure Gier euch zu mir runterziehtIhr seht nicht was im Dunklen liegtUnd das genieße ichIhr lebt in Sünde denn es ist kein Paradies in SichtDoch etwas liegt in der LuftBezeichnet mich als Boten dennIch bring den süße Duft des VerbotenenIch bin der König der Lebendigen TotenDenn es ist VollmondUnd mein Kuss gilt denen deren Tod sich nicht lohntGeh durchs Feuer – Feuer durch den RauchSuch meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auchAus dem Schatten heraus geb ich geheime BefehleUnd von tödlicher Schönheit Sind die Waffen die ich wähleUm euch bluten zu lassen- Wie wollt ihr euch schützenWenn Selbst die die mich hassenMich damit unterstützenIch verstärk euren SchmerzWeil ich von euren Spielen lebUnd euren ausgebrannten Herzen neue Ziele gebIch hauche ewige Jugend in einen toten LeibDie Möglichkeit ein Gott zu seinDie sonst verboten bleibtDie Maskerade bleibt bestehenBis die Menschlichkeit fälltSolang das Morden der Welt Sich im Verborgenen hält Erst wenn die letzten verdammten Schlachtfelder brennenWird die Welt meinen Namen kennen- Denn ich bin euer TodGeh durchs Feuer – Feuer durch den RauchSuch meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auchWach auf meine Schlafende SchönheitJetzt wo mein hässliches Ego dich wecktSag nicht es tut dir leidDeine Gier steht dir gut Und auch ich hab schon Blut gelecktUnd Du schmeckstNach den ErinnerungenDie mir den Schädel zu zerfetzen drohenFlammen aus der Hölle Die mich immer wieder holenLodern auch in dirUnd es mildert meine QualDenn dein nächstes Mal ist dein letztes MalZu mir oder zu dir höre ich dich noch fragenIch nehm mir deine SeeleDraußen in deinem WagenErst wenn ich dich gefunden hab Geht es mir wieder gutDu leckst meine Wunden und ich trink dein BlutAlso schrei so laut du kannstEs ist niemand daSie sind alle weg niemand wird dich hörenNiemand wird uns störenEs ist Krieg im Himmel und wir sind auf uns gestelltUnd Du dachtest Lichterketten retten deine Welt Geh durchs Feuer – Feuer durch den RauchSuch meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auch

    5. Lektionen in Demut
    Schalte deine Reflektionen ab, FalkeReflektionen sind hier fehl am Platz - ich verwalteDeine Welt für eine Weile gib dich mir ganz hinBis ich tief in dir drin, endlich ein mit dir, binDu kannst dich deiner Lektion nicht entziehn- Egal, ob du dich mir stellstDu kannst vor allem fiehn, nur nicht vor dir selbstDu redest dich um Kopf und Kragen, als ob's um dein Leben gingUnd alles Glück dieser Welt an deinem Ego hingDu willst ein Held sein - dein Kartenhaus fällt einDenn deine Welt kann nur ein Spiegel deines Selbst seinDu bist allein nur ein halber Mensch und so fehlbarUnd die Stimmen in dir drinnen sind unzählbarDoch vergiss nicht, vor dem Sturz steht der HochmutUnd nach dem Fall folgen Lektionen in DemutKnie nieder, nichts und danke der WeltDass sie dir ein Zuhause gibt und dich am Leben hältUnd dann erhebe dich, Prinz, nutze deine Macht gutNimm die Lektionen des Lebens in DemutDu hast die Wahl, ob hier das Paradies oder die Hölle istDenn du bist Schöpfer deiner Welt, obwohl du Teil von ihr bistDu trägst Verantwortung für alles, was in deinem Leben gehtUnd auch ein Stück vom Herzen eines Jeden, der dir nahe stehtUnd wenn du dich dennoch fühlst, wie jemand, der verloren hatUnd Gott die Schuld gibst, nur weil er dich geboren hatDann wird es Zeit, dass dich endlich jemand am Kragen packtDich schüttelt und dir sagt, dass er's nur einmal sagtDu willst ein Held sein - dann tritt für die Welt einUnd lass die Liebe wieder Spiegel deines Selbst seinEs ist deines Lebens Ziel, dass du es auch liebstUnd du gewinnst dein Egospiel, wenn du es aufgibstDu hast dir Liebe geschworen und hast dazu den MutDann wirstn du neu geboren durch Lektionen in DemutKnie nieder und danke der WeltDass sie dir ein Zuhause gibt und dich am Leben hältUnd dann erhebe dich - nutze deine Macht gutNimm die Lektionen des Lebens im DemutIch fühl mich schwach und müde -Als hätt' ich Tage nicht geschlafenAls bliebe ich wach und übte mich darin mich zu bestrafenDer, der einst so groß war, endet als Hofnarr- Doch ich erhebe mich - strebe zum LichtFühl mich wie ein neues Wesen, das zum ersten mal sprichtIch bin bereit, auf das zu hören, was mein Leben mir zu sagen hatErkenntnis zu erfahren, die man am Ende aller Fargen hatDen Zustand zu bewahren, um alles fließen zu lassenUm die Freiheit zu empfinden und die Einheit zu erfassenAlle Ängste überwindend, hab ich mein Ziel erreichtUnd spür die Kraft in meinem Innern, die dem Universum gleichtWas das Leben jedem Wesen mitgegeben hatFliesst durch jede meiner Venen wie StarkstromUnd ich werde der Held meiner Welt seinIm großen Kampf um eure Seelen seit ihr nicht mehr alleinEs fallen endlich alle Regeln und Barrieren abUnd ich seh, was ich noch zu regeln und zu klären habIch bete ein "Ich verzeih dir" und ein "Es tut mit Leid"Zur Klärung der Vergangenheit

    6. Avatar Iso Superstar
    ich wurde geboren als das all entstandund ich halte das universum immer noch in der handich habe macht über jede form von lebenich kann dir alles geben oder alles nehmenmeine worte können töten meine blicke verletztendoch ich habe mich entschieden diese waffen niemals einzusetztenmeine lektionen können heilsam seinlässt du dich darauf eindenn ich halte das wundersamegleichgewicht der planetenund aller sterne im raumdurch mich wird dein licht in die ewigkeit tretenund leben und tod nur traumich bin bei dir die ganze zeitich verzeih dir nicht tut es dir selbst nicht leidich beobachte dich mit jedem schritt den du tustnehm dich mit wenn du mich rufstich erschuf die welt die jetzt fast vernichtet istich trank vom wasser des lebensdas für dich vergiftet isteure blockaden durchbreche ich mit reiner energiedie jeden widerstand bricht und harmoniein der gesamtheit der dinge schaffteben diese dinge kraft röstet dichvielleicht tröstet es dich denn ich erlöse dichdie meisten weinen am endedenn sie erkennen ihre grösse nichtfeind deiner selbst du bist kein gegner für michdenn ich halte das wundersame gleichgewicht der planeten und aller sterne im raum durch mich wird dein licht in die ewigkeit treten und leben und tod nur traumich bin bei dir die ganze zeit ich verzeih dir nicht tut es dir selbst nicht leidich beobachte dich mit jedem schritt den du tustnehm dich mit wenn du mich rufstich sehe deine lebenslügenseh wie du dich betrügstauf der suche nach vergnügenweil du dir nicht genügstdoch du verschwendest dein lebenjeden tag nonstopwas euch menschen an liebe fehlt,das gebt ihr eurem gottdoch diese welt steht am randund endet hier das lebendann vergib dir die schuldund ich werd dir vergebendoch wenn du voller schmutzund mit dir selbst nicht einig bistwirst du durch meine flammen gehnbis du gereinigt bistich bin bei dir die ganze zeitich verzeih dir nicht tut es dir selbst nicht leidich beobachte dich mit jedem schritt den du tustnehm dich mit wenn du mich rufst

    7. Die Speicherstadt8. Uns trennt das Leben
    Uns trennt das Leben!Und wie oft hast du schon die Nacht mit einem Helden verbracht?Und bist am nächsten Morgen neben dem Teufel erwacht?Ich stand am Rand deines Bettes und war ziemlich verranzt,doch ich hatte längst meinen Samen in dein Hirn gepflanzt.Mein Bewusstsein blieb am Schweben und mit jedem Atemzugkrieg ich vom Leben nicht genug.Kontrolliere meinen Flug, verharrte einen Moment, wundervolle Augenblick,der die Schönheit deiner Welt durch meine Augen schicktund dennoch zieht mich mein Weg weiter und dich von mir weg.Du vergräbst,was war unter deinem toten Haar. Ich frag mich jeden Tag,wirst du mir jemals vergeben? Du bist bei mir. Uns trennt das Leben!Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben.Es war schön ein Stück davon gehabt zu haben.Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt.Es ist schön, dass es euch gibt, ja.Das hier geht an jeden, der mir zu nahe standund von mir verletzt wurde durch das, was uns verband.Jetzt trennt uns das Leben und doch: Ich lieb dich immer noch.Ich war die Zukunft für dich doch das ist jetzt Vergangenheit.Und ich schätze ein: Es tut mir Leid, tuts nicht mehr.Du warst so voller Erwartungen. Ich war so leer.Du hingst so sehr an mir, wir wurden zu schwer. Ich ließ ein paar Federn,es half sicher nicht. Ich schrieb: Liebe dich! Und ich liebe dich.Ich werde meinem Karma folgen, ich kann in die Zukunft sehen.Lass es dich nicht zerstören, lass uns auf die Liebe schwören!Schick die Dämonen in die Hölle, wo sie hingehören. Im Glauben daran,dass nichts bliebe ohne die Liebe.Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben.Es war schön ein Stück davon gehabt zu haben.Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt.Es ist schön, dass es euch gibt, ja.Das hier geht an jeden, der mir zu nahe standund von mir verletzt wurde durch das, was uns verband.Jetzt trennt uns das Leben und doch: Ich lieb dich immer noch. (2x)Was würden wir erfahren, wenn wir alles vorher wüssten?Vielleicht brach ich dein Herz, als wir uns küssten.Doch vielleicht bist es du, die unserer Liebe diesen Tritt verpasst,wenn du bereust, dass du mich je getroffen hast. Und vielleicht ist es ein Gesetz,das es in deinem Leben gibt, dass man für jeden Tag im Himmel einen in der Hölle kriegt.Doch es gibt alles im Leben nur einmal und wenn es nicht so wäre,ich würd dich noch mal lieben und zwar doppelt so sehr.Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben.Es war schön ein Stück davon gehabt zu haben.Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt.Es ist schön, dass es euch gibt, ja.Das hier geht an jeden, der mir zu nahe standund von mir verletzt wurde durch das, was uns verband.Jetzt trennt uns das Leben und doch: Ich lieb dich immer noch. (2x)

    9. Wo ist dein Paradies
    Am besten gehst du gar nicht mehr Rauswillst du den Medien glaubendann bleib zu Haus lass dich vom Fernsehn aussaugenKonsumier was geht vergiss alles was warmit der Realität kamst du doch eh noch nie klardie Bilder schocken dich nicht- Berichte lassen dich kaltdu lebst völligst isoliertin der Informationsanstaltwenn du den Boden unter den Füssen verlierstdann ertränkst du dich in Alkohol bevor du erfrierstdu hast den Anschluss verpasstwas geht es dich andu hast auf alles ´n Hass und doch von gar nichts ´n PlanUnd dann triffst du dich mit Freundenund ihr redet über´s Lebenund du merkst so wie dir geht es jedemWas ist denn los Kind - keine Zukunftsvision mehrhat unsere Jugen keine Rebellion mehrwas ist mit dir kaum Erwachsenund schon kein Idol mehrund du alter Mann sagst kein Ton mehrMit schweissnasser Strin und eiskalten Händen allein und isoliert in deinen vier Wänden während dir dein Verstanddurch die Finger schlüpftspürst du wie jemand durch die Wand in dein Zimmer hüpftwie eine fixe Idee setz ich mich in dir festnehm dich einnoch bevor du mich lässt bin ich in deinem Kopf- ich habe keinen Körper ich nehm mir deinendeine Ziele sind die meinen wenn wir uns vereinenDeine eingeschränkte Sicht bringt dichvom Licht ab und du glaubst ich habdir was zu bieten was er nicht hatdoch weil du Babylon baust um mich zu ehrenwird meine Macht über dich ewig währenwo ist dein ParadiesWenn du die Hölle auf Erden siehstwen willst du finden wenn du vor dir selbst fliehstund da niemand ausser mir die Welt zum Teufel wünschen kannbin ich auf Seelenfangund fang mit deinem Leben andenn du bist bereit für mich in deiner Hoffnungslosigkeitich habe Zeit für dichund mach mich auf der Erde breitdu wünscht die ganze Welt zum Teufelals wär das Illusionich nehm dich beim Wortdenn deine Seele hab ich schonIDe Versuchung ist groß wer sollte mich überbietenich bin dein letztes Los in einer Welt voller Nietenmach dich zum letzten Mann in einer Welt voller Frauenbring dich durch jede Nachtsicher ins Morgengrauen Selbst die größten DiktatorenWerden von mir regiertich werd in jedem geborender seinen glauben verliertund ich bin ein Teil von jedem Vorurteildas du heimlich hegststeck in Charakterzügendie du wie die eigenen pflegstWenn du die Hoffnung verlierst wird sich das Blatt wenden dann wird meine Zeit kommen - und deine endenalso fürchte dich nicht denn sonst wars dasdu kriegst Angst und ich fürchte ich mag dasWas ist denn los Kind - keine Zukunftsvision mehrhat unsere Jugen keine Rebellion mehrwas ist mit dir kaum Erwachsenund schon kein Idol mehrund du alter Mann sagst kein Ton mehr

    10. Ich bin der Sturm

    11. Denk jetzt nicht
    Wie Schlafmohn, verführerisch und so natürlich, wie eine andere Dimension ... ... nicht greifbar, doch ich spür' dich ... beschrieben in den Liebesliedern ... Ich bin süchtig nach Dir, ich bin Dir hoffnungslos verfallen, Du bist die Einzige für mich Du bist die Schönste von allen. ... beschrieben in den Liebesliedern ... Ich führ Dich gern, doch ich weiß, du gehst allein durch die Tür in deinem Bewusstsein zum Tempel deines eigenen, höheren Selbst, im Tempel deiner Selbst ... beschrieben in den Liebesliedern ... Das Erlebnis, psychedelisch, erweitert mein Verständnis, die Luft wirkt fast flüssig ein Geschenk der Erkenntnis mein Geständnis: "Ich liebe Dich", Deine Antwort: "Denk' jetzt nicht" und ich berühr den Nabel deiner Welt, inhalier' und trink' tief etwas Heiliges teilen wir und es erwacht, was in uns beiden schlief In der Dunkelheit, die uns umgab, verbrannte so manchen die Nacht, ich hab' dir Liebe geschworen, du hast das Wunder vollbracht. Seitdem ist immer Frühling, Baby, dem ewigen Sommer entgegen, Wunderwaffen der Liebe, prasseln wie Sommerregen. Wenn unsere Welten sich berühren, und wir die Grenzen überwinden, deine Blicke mich verführen, und unsere Seelen sich finden. Leg' deine Hand auf meine Lippen, und deine Beine um meine Hüfte, du bist die Königin der Erde, mein Kind, und ich der König deiner Lüfte. Wir sind einem Windhauch gleich durch den die Liebe spricht. An alle Liebenden: Denkt jetzt nicht ...

    12. Gebet an den Planet
    Es tut mit leid Tier denn sie mögen dich so sehrSie wollen alles von dir und am Liebsten noch mehrDeine Haut ist ihre KleidungDein Fleisch ist ihr EssenDein Geist ist vergessenBei dem Versuch das Recht auf Leben In Gesetze zu verpacken Haben sie bei dir Tier einige Sätze weggelassenDeine Schreie zu erhören wurde leider verpasstWeil du für Menschen Keine verständliche Stimme hastErheb ich meine Stimme für dichEs scheint noch immer vonnöten Ihr erinnert euch (nicht) – du sollst nicht tötenDenn du kriegst was du gibstBist was du isstWeißt was das heißtAlles kommt zurück – alles kommt zurückHier ist mein Gebet an diesen PlanetenDer Versuch zu beschreiben was mir nahe gehtSolang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hörenUnd immer wieder Menschen treffen Die aufs Leben schwörenWir alle beten für diesen PlanetenUm jeden neuen Tag in Hoffnung zu begegnenUnd unser Licht durchbricht die NachtIn dem Glauben daranDies ist die dunkelste Stunde Vor dem SonnenaufgangEs tut mir leid Natur Denn deine Erben erheben sich gegen dich Und erledigen dichDu warst vollkommen in VielfaltUnd mit allem im EinklangBis der Mensch mit Gewalt in dich eindrangAll deine Schätze die am Anfang allen gut vertrautSie wichen Plätzen die auf Tränen und Blut gebautIch seh die Wunden blinder Wut Auf deiner Haut entstehenObwohl doch die die dich verletzenDamit gegen sich gehenUnd dennoch liegt etwas heiliges in deiner LuftAn besonderen Plätzen ein besonderer DuftDer mir sagt dass jeder Weg so wichtig istWie jeder FlussUnd jeder Baum, jeder BergDort steht wo er mussSie handeln wider ihrer SinnenAls wären sie blindWenn ihre Ziele nicht im EinklangMit den deinen sindUnd selbst um dich Mensch tut es mir leidDenn du quälst dich selbst die meiste ZeitIm Krieg mit deinem Ego stehst du neben dirEwig die Frage verdrängend weswegen leben wirDu findest keinen Frieden hierWirst zum seelenlosen WandererUnd dein Lebenskampf geht auf Kosten andererVerfolg in Liebe all die Ziele die du gut nennstDoch gehe nie gegen dein eigenes Blut MenschDenn du irrst wenn du denkstHier steht jeder für sichWas gegen uns geht, geht gegen dichAn jedem Start ist ’ne ZiellinieUnd wir sind alle gleich weitUnd aus einer FamilieUm die Tests zu bestehnUnd um weiter zu gehnMuss jeder sein Ego in Demut zurück nehmenHier ist mein Gebet an diesen PlanetenDer Versuch zu beschreiben was mir nahe gehtSolang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hörenUnd immer wieder Menschen treffen Die aufs Leben schwörenWir alle beten für diesen PlanetenUm jeden neuen Tag in Hoffnung zu begegnenUnd unser Licht durchbricht die NachtIn dem Glauben daranDies ist die dunkelste Stunde Vor dem Sonnenaufgang

    13. Bist du glücklich



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