The Sand's Sound

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    Re: The Sand's Sound

    Rena - 30.03.2011, 22:48

    The Sand's Sound
    Sunagakure - Abends.
    Die Wohnung des letzten Roten Fuchses aus dem Sand.


    Es war eine Woche Urlaub, wie sie wohl kein zweites Mal sein würde. Statt ihre Siebensachen zu packen und sich auf in Richtung Konoha zu machen, ihre Liebsten zu besuchen und vielleicht einen flüchtigen Augenblick zu erhaschen, in welchem sie Kakashi um Verzeihung bat, blieb sie in Sunagakure. Das Kuckucksei hüten, das man ihr ins Nest gelegt hatte – das sie mit solch durchdringenden Augen angesehen hatte, welche in so unvergleichlicher Weise am Morgen aus dem Spiegel blitzten. Sie hatte ihm viel zugetraut … aber das? Er zog alle Register in jenem Spiel, dem wohl niemals ein Sieger entspringen würde ...und doch spielte sie mit. Nicht, dass Rena eine andere Wahl gehabt hätte, nein. Sie sah es als ihre Verpflichtung, sich dem Kind anzunehmen – allein schon … weil er ihre Augen hatte. »Essen ist fertig, Sho.«, sprach der Rotschopf in leicht gehobenem Stimmfall in Richtung des Gästezimmers, das sie ihm als seine Unterkunft überlassen hatte. Er dürfte es einrichten, wie ihm beliebte, hatte sie ihm gesagt – solange er nicht die Wände mit Farbe beschmierte. Allerdings hatte sie bisher auch noch keinen Blick riskiert, ob er vielleicht doch zu irgendwelchen Stiften gegriffen hatte, die in einer der Schubladen zu finden waren...



    Re: The Sand's Sound

    Shoshi - 30.03.2011, 23:03

    Shoshi
    Shoshi war in einer recht seltsamen Situation geraten, wo selbst nun die sogenannte -Erzeugerin- scheinbar selbst etwas überlastet schien.
    Er hörte ihr rufen, seine Nacht war wie meistens verhaltensmäßig kurz.
    Ein leises seufzen kam über seine Lippen, sein immernoch steriles Zimmer blieb fast unberührt in ihrer Ursprungsform.
    Der Junge hatte bisher nicht die Motivation erübrigt sich -heimisch- zu fühlen, da er in dem Versteck seines Erzeugers, oder eher Schöpfers ebenso wenig dieses Gefühl besaß eine Spur seiner Persönlichkeit zu hinterlassen.

    >> Ich komme gleich, Miss Rena << entgegnete er ihr in jenem Gästezimmer, jeglich sein Rucksack und sein Umhang waren ein Anzeichen dafür, dass er dort -vorhanden- war.

    Seitdem er bei ihr war, war er zwar pflegeleicht, aber auch etwas passiv - da er damit rechnete das man ihn wohl früher oder später als Spion oder anderes ansah.
    Sein Aussehen mit seinem Schöpfer war fast indentisch, bis auf jene Augen der Frau die sein Schöpfer wählte um die vererbten Gene zu -perfectionieren- .

    Shoshi betrachtete sich im Spiegel und sah dann zu jener Tür die zu Rena führte. Nun setzte er die Brille auf,die eigentlich eher zur Zierde diente -denn seine Augen waren Gesund und konnte einwandfrei auch Dinge erkennen.

    Er mühte sich nun zu Rena hin. Seine Körperhaltung deutete auf eine gute Erziehung hin - viel Disziplin steckte in dem Jungen.

    Als er bei Rena ankam beobachtete er sie eine kleine Weile, ehe er seine Lippen befeuchtete und sprach: >> Hier bin ich.....ehm, was gibt es heute?<< fragte er geziehmt höflich, auch wenn merklich unsicherheit mit schwang.
    Da früher oder später es Fragen hageln würde...unangenehme Fragen.



    Re: The Sand's Sound

    Rena - 30.03.2011, 23:24


    Rena wusste genau, dass ihm nicht anzulasten war, woher er kam oder wer er war. Beziehungsweise … wessen Sohn er war. Schließlich konnte niemand etwas für sein Dasein – niemand hatte vorab entschieden, auf der Welt sein zu wollen. Oder wusste man lediglich nicht mehr davon? Gab es diesen einen Moment, da man auf die Erde entsandt wurde, nachdem man sich entschieden hatte … sein oder nicht sein? Und war er ihm vielleicht als einzigem nicht vergönnt gewesen...?
    Die ANBU hob den Kopf, als er eintrat. Ein Impuls der Bedrohung durchfuhr sie jedes Mal aufs Neue, wenn sie ihn erkannte. Er sah ihm so unglaublich ähnlich. Und vielleicht würde dies eines Tages fatal für Rena enden – wenn sie sich zu sehr an das Gesicht eines Freundes gewöhnt hatte, das hinter den zwei Brillengläsern ruhte, und das des Feindes eine Sekunde zu spät erkannte.
    »Oh, ich hab...«, begann das rothaarige Geschöpf, als es von seiner Frage aus der Trance geholt wurde und sich offenbar etwas ertappt fühlte – ganz unüblich für die sonst so gefasst wirkende Frau. »...ich wollte zuerst Sushi machen, dann wusste ich aber nicht, ob du rohen Fisch magst. Dann fiel mir ein, ich könnte ja den Fisch braten und dann … nun, ich wusste beim Einkauf nicht einmal, ob du Fisch überhaupt magst. Deswegen habe ich uns Nudelsuppe gekocht.« - und das war schon besonders, da sie üblicherweise nur Instant-Nudeln kurz aufbrühte. Eine Leaderin der ANBU hatte nun einmal nicht viel Zeit … jedoch … mit Shoshi schien sich alles geändert zu haben.
    »Wenn es dir nicht schmeckt, können wir gern etwas anderes essen gehen.«, bot sie an und würde sich am Tisch niederlassen; ihn mit einem Lächeln bedenken.



    Re: The Sand's Sound

    Shoshi - 31.03.2011, 19:10

    Shoshi
    Der Junge hob eine Augenbraue und schien erst einmal die Situation zu analysieren. Er bemerkte das es für sie ebenso eine ungewohnte Situation war, wie für ihn selbst.

    Es verwunderte ihn merklich, dass seine Erzeugerin sich wegen ihm solche Umstände zu machen schien.
    Man konnte ihm fast eine beklemmtheit ansehn, dass ihm die Situation ungewohnter zu sein schien als sogar ihr.
    Vermutlich hatte Kabuto ihm nie wirklich die Wahl des Essens gelassen, geschweige scheinbar bei etwas anderem.

    >> E-es ist in Ordnung....ich esse fast alles, außer rohes Fleisch...<< sprach er um ihr zumindest die Unsicherheit zum Thema essen zu nehmen.
    Der Junge setzte sich fast zögerlich am Tisch, als wäre er sogar etwas misstrauisch dem gegenüber, was man ihn an liebenswürdigkeit entgegen brachte.
    Kabuto selbst schien den Jungen auf das "Unerwartete" getrimmt zu haben.
    Shoshi saß ihr nun gegenüber und ließ den Blick ein wenig schweifen, als der Blick dann wieder zu Rena fand, schien er zu grübeln.

    Er befeuchtete seine Lippen und schien sich mit der Frage zu ringen, als er sich dann dazu dennoch entschloß mehr seinem Schöpfer zu ähneln.

    >> Müßt ihr denn nicht arbeiten? Gibt es denn keinen der mich in "Gewahrsam" solange nehmen würde....? << , man merkte der Junge wurde sehr nüchtern herangezogen.
    Er schien die Regeln des Dorfes zu kennen, da ihm wohl Bewußt war, wenn der Kazekage von ihm wüßte - wäre er womöglich eine zu riskante Lücke.



    Re: The Sand's Sound

    Rena - 31.03.2011, 21:21


    Nun, es geschah immerhin nicht alle Tage, dass man ein Sprössling der eigenen Gene unverhofft von seinem schlimmsten Feind vorgesetzt bekam. Doch möglicherweise war dies der Grund, weswegen sich Rena um ihn bemühte. Kabuto hatte sie förmlich herausgefordert, zu beweisen, dass der Weg eines Menschen nicht determiniert war – dass man sich ändern konnte und geändert werden könnte.
    Andererseits war sie sich mehr als bewusst, dass hinter Shoshis schüchterner Fassade ein Schläfer schlummern könnte, der nur auf seinen Einsatz wartete. Freilich gab es Mittel und Wege, soweit in die Psyche eines Menschen vorzudringen, und herauszufinden, ob dem so war oder nicht --- Doch es waren nun einmal Verfahren, die man potenziellen Feinden zumutete. Nicht einem unschuldigen Kind.
    Allerdings hatte sie keine andere Wahl. Shoshi müsste untersucht werden, aber solange Gaara nicht im Dorf weilte, hatte sie die Chance, sich selbst ein Bild vom Sohn wider Willen zu machen und sein Vertrauen zu gewinnen. Temari hatte sie überzeugen können, indem die Weiblichkeit holden Mutterinstinkte appellierte. ...Dennoch blieb ein Aufschub nur ein Aufschub.
    »Das trifft sich gut – ich nämlich auch nicht.«, eröffnete Rena ihm unter einem warmen Ausdruck. Rohes Fleisch war nicht nur wenig schmackhaft, sondern auch noch gefährlich – das war mit eine der ersten Lektionen in der Akademie.
    »Ich habe Urlaub.«, erklärte sie knapp und begann zu essen. »Und ich denke, ab nächster Woche wirst du dich allein zurecht finden können.« - sie musste sich nur noch überlegen, wie sie es mit der Aufsicht anstellte. »Sag mal, hast du eigentlich Erfahrung in den Ninja-Künsten?«, richtete Rena an ihn und achtete aufmerksam auf seine Reaktion.



    Re: The Sand's Sound

    Shoshi - 31.03.2011, 22:59

    Shoshi
    Shoshi nahm die Stäbchen und brach sie geschickt in zwei Hälften, ohne das diese ungleich wurden.
    Geziehmt bedankte er sich fürs Mahl indem er kurz die Hände zusammen klatschte in dem üblichen Traditionen eines Shinobi.
    Er sah auf als Rena mit ihm sprach und wirkte fast ein wneig nachdenklich , als ihm dann die Frage aus den Gedanken holte ob er die Künste eines Ninjas wohl schon kannte.
    Kurz nickte Shoshi schweigend und fing etwas an zu essen, fast so als brauche er nicht allzuviel Nahrung.

    Er wollte anscheinend nicht ausführlich werden, was er beherrschte, jedoch es war offensichtlich das Kabuto ihm mehr lehrte als die Grundlegenden Künste.
    Dies schien Shoshi zu wissen , dass Rena dies vermutete und dies ihm wohl unangenehm war.

    Das Essen schien ihm zu schmecken, als er dann vorsichtig äußerte.

    >> Werde ich nicht als Verrätersaat hingerichtet?<< fragte er offen heraus.



    Re: The Sand's Sound

    Rena - 02.04.2011, 17:21


    Rena verstand sein Gebaren und versank in Grübelei, während sie im Stillen aß. Eine Möglichkeit, ihn unter Obhut zu stellen, wäre ihm einen Jounin zuzuordnen, der als Sensei fungierte. Inwieweit sie das im Rat durchsetzen könnte, war dann allerdings die Frage.
    Jemanden aus Otogakure in den Künsten unseres Dorfes unterrichten? Sie sah die ungläubigen Gesichter der Ratsmitglieder bereits vor sich. Nun, und das hungrige Gesicht Yasumes, wenn ihm in den Sinn kam, dass er noch nie einen Drink aus Otogakure genossen hatte …

    »Bitte?«, stockte Rena, als er dieses Thema so unverblümt anschnitt und stierte ihm eine Weile abschätzend entgegen.
    »Nein.«, sprach sie dann sehr entschlossen und sucht den Blick der grünen Augen. »Gaara-Sama ist entgegen seines Rufs ein gütiger Kazekage, der jedem eine Chance zuteil werden lässt.« - schließlich benötigte er einst selbst eine zweite Chance. Oder besser gesagt, alle anderen?
    Der Rotschopf seufzte und sah sich angesichts der seltsamen Offenheit schon nahezu gezwungen, ehrlich mit ihm zu sein. »Ich denke, es ist besser, wenn du mir erzählst, was Kabuto dir alles gesagt hat in Bezug auf deinen Aufenthalt hier.«, meinte sie zu ihm und legte die Stäbchen zur Seite, ihn prüfend musternd. Dann erhob sie sich schließlich und schritt zurück ins angrenzende Kücheneck, wo sie den Kühlschrank öffnete und eine Flasche mit Limonade zückte. »Ich möchte dir aufrichtig die Möglichkeit bieten, hier in Sunagakure ein Leben abseits von Dunkelheit und Intrigen zu führen. Das wird jedoch nicht der Fall sein, wenn die herrschenden Organe des Dorfes der Meinung sind, dass du eine Bedrohung für uns darstellst.« - ja, nachvollziehbar. Insbesondere für Rena, die selbst nichts Wichtigeres kannte als das Wohl des Dorfes. Entsprechend war ihr Misstrauen gegenüber dem Mini-Kabuto – auch, wenn sie es sich nicht unbedingt anmerken ließ.



    Re: The Sand's Sound

    Shoshi - 03.04.2011, 23:52

    Its all fate and we all a part of destiny....
    Shoshi musterte seine Erzeugerin auf die Fragen hin, wo er zuvor eher fast monoton schaute.
    Er aß sein essen auf und widmete auch weider den Blick diesem.

    >>Ich habe keinerlei Aufträge bekommen, falls man das meinen sollte....jeglich meinte er, er wolle sehen ob ihr wirklich seine Theorie wiederlegen könnt dem Schicksal zu trotzen....<< und legte nun ebenso die Stäbchen zur Seite und schlürfte den Rest der Flüßigkeit aus der Schüßel.Er sprach dann weiter nachdem er sich kurz den Mund abwischte mit dem Ärmel.
    >> Mehr meinte er nichts zu mir als er mich dann euch vor die Füße warf....aber ich weiß die Regeln des Dorfes und weiß auch das ich aufgrund meiner Wurzeln wohl erschwert hier Fuß fassen werde....da man mich vornerein hassen wird....es ist eine Frage der Zeit bis man mir Dinge vorwirft. << Er sah sie dann ebenso an.

    >> Oto Gakure ist berechnbarer als irgendein anderer Ort, wo man sich angeblich sicher glaubt solange man nicht anders ist....aber es ist selbstbetrug wenn man denkt, das man ein Zuhause hätte ....nirgends ist man sicher....jedenfalls ich nicht <<

    Er schien der festen Meinung zu sein, das man ihn wohl stets mit jenen Augen sehen würde, die sein Schöpfer ihn wohl einst demonstrierte.



    Re: The Sand's Sound

    Rena - 10.04.2011, 12:28


    Während er sprach, holte Rena aus dem Schrank noch zwei Gläser hervor, in welche sie dann die sprudelnde Flüssigkeit goss. »Nun, es sind nicht Aufträge, von denen die Ausführenden wissen, die am beunruhigendsten für unser Dorf sind … sondern die, welche die Beauftragten selbst nicht kennen.« - was das wohl bedeutete? Zumindest, dass man im Zusammenhang mit Otogakure besondere Vorsicht an den Tag legen sollte. Und Rena selbst würde keinesfalls zu leichtfertig mit den Shinobi aus dem Klang umgehen – insbesondere nicht, nachdem sie für den Tod ihres geliebten Senseis, dem Yondaime Kazekage, verantwortlich waren. Von Kabutos Spielereien mal ganz abgesehen …

    »Kabuto ist dafür berüchtigt, Schläfer in die Dörfer einzuschleusen, die dort nach einer bestimmten Zeit erwachen und großes Übel anrichten.«, führte die rothaarige Kunoichi aus, indem sie sich wieder zu Shoshi an den Tisch gesellte und ihm seine Limonade hinstellte. »Und bis wir nicht sicher sein können, dass du kein Schläfer bist, wird man dir nicht vorurteilslos begegnen … das ist wohl wahr.«, schloss Rena und widmete sich wieder dem Essen.

    Er war sehr klug für sein Alter – doch das wunderte sie keineswegs. Schließlich war er ein wandelndes Spiegelbild seines 'Vaters' … unweigerlich geriet sie in Grübelei, ob und wann sich möglicherweise erste Tendenzen ihres Erbmaterials zeigen würden. Eine zumindest blickte sie immer mal wieder ein wenig unsicher unter dem weißen Haarschopf hervor an. »Das kannst du so nicht sagen.«, widersprach Rena, indem ihre Augen die Gestalt des Jungens abermals musterten. »Gewiss wird es niemals einen Ort geben, an dem man sich in hundertprozentiger Sicherheit wiegt – man kann die Treppe so unglücklich hinunter fallen, bevor man überhaupt die Chance hatte, seine allererste Mission abzuschließen oder beim Anblick der nackten, dicken Nachbarin einen Herzinfarkt bekommen.«, gab mit dem rechten zusammengekniffenen Auge verschmitzt zu verstehen, »Aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass innerhalb von Sunagakure dies die einzigen Dinge sind, die dir geschehen könnten.« - Dafür würde sie sorgen.



    Re: The Sand's Sound

    Shoshi - 17.04.2011, 02:57

    Sense of Motherlove
    Shoshi beobachtete Rena bei ihrem tun und blieb sitzen. Erst als sie ihm das Glas übergab nahm er dieses und nippte daran, da er ihr lauschte.

    Er zupfte die Brille wie Kabuto zurecht er er nüchtern sprach:

    >> Ich bezweifle, dass ich so ungeschickt meine Ruhe antreten würde....die Wahrscheinlichkeit ist höher das man aus einem Impuls heraus mein Leben beendet.....da Menschen nun mal so sind....wenn etwas anders ist....<< und sah dann zu Rena.

    >> Ihr müßt mich nicht in Sicherhweit wiegen - man kann mich Untersuchen, da ich anzweifle das er mich zu einem seiner Schläfer machen würde. Da er es genauso hasste einer zu sein....würde er mir es nicht antun, soviel weiß ich bereits....über meinen Schöpfer. Ich weiß auch, dass ich geschaffen und nicht geboren wurde wie andere Kinder und ein Alter habe der nicht dem natürlichen Maß entspricht.....da ich nicht aus Liebe gezeugt wurde....sondern um die Forschung voran zu treiben....Ihr habt doch jemanden den ihr mögt und passe in eurer Leben genauso wenig wie in jemanden anderes sein Lebensraum.....<< kommentierte er sich jeglich und schien vollkommen emotionales ab zu lehnen.



    Re: The Sand's Sound

    Rena - 17.04.2011, 23:32


    Ein Mini-Kabuto in den eigenen vier Wänden. Wer träumte nicht von so etwas? »Bist du kurz- oder weitsichtig, dass du die Brille trägst, Sho?«, warf Rena dann unerwartet ein, indem sie das Kinn auf die Handfläche stützte und ihr eigen Fleisch und Blut wider Willen betrachtete. Sie hatte noch nie jemanden mit den Augen des Ashikaga-Clans eine Brille tragen sehen, bevor er nicht mindestens fünzig Jahre alt war. Höchstens zwei runde Veilchen drum herum, wenn man Kyuusai hieß und zu gern in der Manier von Jiraiya agierte, was das weibliche Geschlecht betraf …

    »Ja, vielleicht ist sie das. Aber dennoch verschwindend gering.«, erwiderte sie auf seine ...nun, Sorge, dass man es eher darauf anlegte, ihn zu töten. »Und es ist mir gleich, was ich muss oder nicht, Sho. Ich will dir ein normales Leben bieten – ein solches, in dem man frei über und für sich bestimmen kann.«, erklärte sie und genehmigte sich ebenfalls einen Schluck der munter sprudelnden Flüssigkeit. »Die Mauern des Dorfs mögen groß und vielleicht beklemmend wirken, wenn man bedenkt, welch ewige Wüste dahinter wartet … Doch der größte Käfig ist die Angst. ...Und selbst wenn du dich momentan eher unbeeindruckt zeigst, was die Gefahren betrifft, die dir drohen könnten … so glaube ich, dass du eines Tages Dinge hier finden wirst, die dir am Herzen liegen und um derentwillen du weiterleben willst. Ohne Wenn und Aber. ...Daher ist es wichtig, dass ich dich wissen lasse, dass dir kein Unheil droht, solange du in diesem Dorf weilst.«, schloss Rena, die Lider über dem tiefen Grün senkend.

    Dass er offenbar bereitwillig einer Untersuchung gegenüber stand, fasste sie durchaus als positiv auf – es würde die Dinge um ihn einfacher gestalten; insbesondere den Umgang mit Shoshi. Nur dass er sie auf 'jemanden' ansprach, den sie 'mochte', war doch recht … unverhofft. »Was hat dir Kabuto noch so über mich erzählt?«, wollte der Rotschopf schließlich in Erfahrung bringen; eine zynische Miene dabei aussparend.



    Re: The Sand's Sound

    Shoshi - 18.04.2011, 22:09

    Humankind in my Mind
    Shoshi blinzelte, als sie die unerwartete Frage einwarf, da er in seinen Gedanken war - jedoch schien ihn auch Renas Aussage ein wenig gerührt zu haben. Fast zögernd nahm er seine Brille ab und schaute aus seinen grünen Augen zu ihr. >> Weder noch, Ma´am << sagte er in einer wohlerzogenden Form.

    >> Ich trage diese Brille , eher.....aus einer Bitte heraus.....ber auch irgendwie da ich Sie mag....weswegen weiß ich nicht genau....vllt. da sie mich bei Experimenten gut schüzt << trug er ein wenig nachdenklich vor, hierbei spielte er etwas mit der Brille herum, dessen Gläsern aus Glas bestand.

    >> Frei sein....ist ein seltsames Wort wenn man bedenkt eigentlich aus einer Laune heraus geschaffen worden zu sein - in einer Umgebung die in einem etwas oder jemanden sieht der überall gehasst wird.....und diesem es scheinbar nichts aus macht<< sprach er leiser werdend, ehe er die Brille vor sich ablegte. Er trank etwas aus dem Glas und befeuchtete damit seine Lippen, der Junge schien etwas unsicher und sah etwas zur Seite ...dann zum Restessen. Anscheinend aß er nicht viel.

    Shoshi sah zu Rena und man merkte das er über seinen Sinn grübelte, denn er kannte Kabuto wohl schon so -das er ihn nicht Verstand und wohl was Rena meinte wohl ein wenig mehr verspürte als sein Schöpfer. >> Er sagte mir nur.....du wärst meine -Mutter- und er sogesehn mein -Vater- .....allerdings wäre ich nicht aus einem üblichen Impuls aus Liebe entstanden....sondern aus einem Versprechen heraus....und das ihr jemand anderen mögt....wer es ist weiß ich nicht....jedoch finde ich derjenige kann nicht schlimmer sein als mein Schöpfer....Mir macht es nichts aus, aber Frage mich wie ich in diese Welt passen soll mit den Vorraussetzungen die mir gegeben wurden....eigentlich macht dies mir ebenso wenig aus das zu wissen -aber es verunsichert mich......was man von mir erwartet.....oder eben eher nicht.....es fühlt sich komisch an plötzlich hier zu sein ohne eine wirklcihe Vorwarnung und weiß nicht ob es zu -seinem- Plan gehört.....da er so.....naja, so.......man weiß nie ob er es geplant hat oder nicht....da vieles sich dann wie eine Lüge anfühlen kann und man Zweifelt dann an Dinge die man Sicher glaubte...<< und nahm seine Brille um sie wieder auf zu setzten.



    Re: The Sand's Sound

    Rena - 19.04.2011, 00:21


    Es war fast, als würde sie es innerlich abnicken. Überraschen tat es sie nicht, dass er sehr gut sehen konnte und Kabuto ihm dennoch die Brille gegeben hatte … perfide Schlange.
    Eines Tages würde sie ihn bitten, die Gläser abzunehmen. Nicht heute, aber irgendwann, wenn er sich sicherer fühlte.

    »Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen, Sho, allerdings...«, begann Rena schließlich und schenkte ihm ein leichtes Lächeln, »... du bist nicht so viel anders als viele andere Kinder auf Erden. Bei vielen ist es lediglich ein ...überstürztes Malheur; unbeabsichtigt und vielleicht genauso wenig aus Liebe heraus. Aber zu leben bedeutet nicht, sich in irgendwelchen vorbestimmten Richtungen fortzubewegen, sondern seiner Existenz aus eigener Kraft heraus einen Sinn zu schaffen. Und nein, ich streite nicht ab, dass dein Los unter diesen Umständen ein schweres ist … aber halte dir vor Augen, dass du genauso deine Berechtigung auf ein freies Leben hast wie jeder andere auch. Allein, weil du atmest und in der Lage bist, Gutes zu tun.« - ob er dies später einmal wirklich täte, war eine andere Frage. Sie konnte nicht mehr, als ihm den rechten Weg zu weisen … gehen würde er allein. So oder so.

    »Ja, bei ihm weiß man nie...«, bestätigte Rena etwas geistesabwesend, während ihr Blick an irgendeinem fixen Punkt an der Wand hingen blieb. Es musste ein wirklich seltsames Gefühl sein, aus heiterem Himmel vor ihre Füße geworden zu sein und nun in einer fremden Umgebung darauf zu warten, was das Leben für einen bereithielt. Insbesondere, wenn dabei Kabutos Gesicht wie ein Damoklesschwert über all dem prangte. War es für ihn wirklich bereits damit getan, dass er Shoshi zu ihr gebracht hatte? Wollte er sich ab diesem Punkt nicht mehr einmischen? - »Nun, ich weiß nicht, was du unter 'schlimm' verstehst, aber ich würde weit aus weniger an ihm finden, wenn er wäre, wie dein 'Vater'.«, offenbarte sie kurz angebunden. Wenn das mit Shoshi ein gutes Ende fand, würden die beiden sich sowieso früher oder später kennenle- Moment! Halt. Was redete sie eigentlich da? Ihre Beziehung war offiziell beendet. Dass Kakashi ihr nicht mehr aus dem Kopf ging, seitdem sie einander in dem verschneiten Wald begegnet waren, war eine andere Sache … genau wie dieses dunkle Gefühl, das sie von innen heraus zu verzehren schien, wenn sie daran dachte, dass er nicht bei ihr sein konnte.
    »Du bist satt?«, meinte sie dann warmer Miene, wobei ihre Augen plötzlich ein wenig mehr glänzten.



    Re: The Sand's Sound

    Shoshi - 20.04.2011, 22:21

    Son feelings
    Er nickte bei der Frage hin, dass er satt sei - allerdings überlegte er anscheinend über ihre Worte.

    >>Mir ist bewußt, dass ich meinen Weg selbst wählen tue und kann....jedoch werden es die anderen Wissen.....? Ich habe nicht vor.....mich davon zwar beeindrucken zu laßen und irgednwo störrts mich auch nicht -anders- zu sein , jedoch ists interessant wie es diejenigen interessiert ......aber wiederum nervt es ein wenig, da man mich wohl kaum sehen wird....<< nuchelte er und trank den letzen Rest aus.

    >> Ich werde sehen was pasiert, aber ...mich interessiert es.....was war es für ein Versprechen? Weswegen ich geschaffen wurde? Wieso redet ihr miteinander wenn ihr euch angeblich nicht leiden könnt?<< fragte er.

    >> Muss ich nun auch zur Akademy? Ich......glaube ich bin in vielen Dingen weiter ....aber so wie ich das sehe muss ich wohl durch alle Stufen und Prüfungen durch,doer?<< seufzte er.



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