Ein Tag im Leben von Hermine Granger

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    Re: Ein Tag im Leben von Hermine Granger

    LucyBlack - 07.01.2005, 19:14

    Ein Tag im Leben von Hermine Granger
    Ein Tag im Leben von Hermine Granger

    Wie jeden Morgen wachte Hermine um 7:50Uhr auf, um in die Schule zu gehen. Heute hatte sie nur vier Stunden Schule, zwei Stunden Zaubertränke mit den Slytherins und zwei Stunden Verwandlung bei Professor McGonagall. Bei Professor Snape mussten sie heute einen Trank zusammenbrauen, der gegen die meisten Gifte wirkt. Da Neville einige Schwierigkeiten damit hatte, half Hermine ihm heimlich, leider hatte Snape am Ende der Stunde den Verdacht, dass Neville es nur dank Hermines Hilfe geschafft hatte. Darum zog er Gryffindor 20 Punkte ab. Hermine protestierte, und Harry und Ron kamen ihr zu Hilfe. Bevor Hermine die beiden aufhalten konnte, begannen sie Snape anzubrüllen, wodurch Snape ihnen Nachsitzen aufbrummte.
    Die beiden Stunden bei Professor McGonagall gingen für Hermine viel zu schnell vorbei. Sie hätte gerne noch weiter geübt. Als sie das auch noch zu Harry und Ron sagte, breitete sich Entsetzen auf Rons Gesicht aus.
    Da Harry und Ron noch eine Stunde bei Professor Trelawney hatten, ging Hermine alleine in den Gemeinschaftsraum zurück. Sie hatte zwar noch eine ganze Woche, um ihre Hausaufgaben zu erledigen, doch sie wollte nicht so enden, wie Harry und Ron, die sie immer in der allerletzten Minute machten. Als sie den Aufsatz für Zaubertränke fertig geschrieben hatte, beschloss sie, noch in die Bibliothek zu gehen, um noch ein bisschen zu lesen. Auf dem Weg nach unten traf sie Harry und Ron, die ihr unbedingt etwas erzählen mussten. „Wir haben eben Fudge gesehen, sieht so aus, als wolle er hier zu Abend essen!“, erklärte Ron ihr. „Komisch, wahrscheinlich will er sich mal in Ruhe mit Dumbledore unterhalten“,gab Hermine ihre Meinung kund. „Oder“, begann Harry, „er will sich mit der alten Kröte unterhalten, wie sie uns noch quälen sollen.“
    Für das Abendessen gingen sie gemeinsam in die grosse Halle und unterhielten sich über das, was ihnen eben erzählt hatte. Er hatte ihnen nämlich gesagt, er hätte eine böse Vorahnung, dass heute Abend noch etwas schlimmes passieren soll. Hermine wusste, dass das etwas mit Voldemort zu tun hatte. Nach dem Essen hörten sie Schritte, die sich der Halle näherten, alle schauten gespannt auf den Eingang. Nach einigen Sekunden konnte man einige Gestalten erkennen. Es waren etwa 30 Todesser, begleitet von 20 Dementoren und, Hermines Herz setzte kurz aus, in der vordersten Reihe stand Voldemort. Er sprach einen Zauber aus und die Tische verschwanden, noch ein Zauber und alle waren an die Wand gekettet. Nun ja, nicht alle, die DA(eine Gruppe die Harry anführt, sie hatten sich zusammengeschlossen, um sich auf den Kampf gegen Voldemort vorzubereiten) hatte schnell gehandelt und war zur Seite gegangen. Die Lehrer und Dumbledore hatten jedoch so einen grossen Schock gekriegt, dass sie keine Zeit mehr gehabt hatten, um sich zu verteidigen. Hermine blickte zu Fudge, auf seinem Gesicht spiegelte sich das blanke Entsetzen. „Gut, wenigstens weiss das Zaubereiministerium jetzt, dass Harry und Dumbledore die Wahrheit gesagt hatten, doch es wäre mir lieber gewesen, wenn sie es auf eine andere Weise erfahren hätten, denn es kann ja auch sein, dass wir alle schon bald tot sind“, dachte Hermine verzweifelt. Sie schaute sich um, ob es den anderen Mitglieder der DA gut ginge. Für die meisten von ihnen war das das erste Mal, dass sie gegen Lord Voldemort kämpften. Sie wusste wie ihnen zumute war, genau genommen war das auch für sie der erste Kampf gegen Voldemort, doch sie hatte wenigstens schon mal gegen die Todesser gekämpft. Fast alle Mitglieder hatten sich wieder gefasst und standen, den Zauberstab gezückt, den Todessern mutig gegenüber.



    Voldemort zauderte nicht lange, drehte sich zu Harry um und sprach den tödlichen Fluch, Avada Kedavra aus. Harry reagierte blitzschnell und warf sich zur Seite. Ein gnadenloser Kampf zwischen Gut und Böse hatte begonnen. Die DA war ziemlich unterlegen, doch irgendwie schafften sie es, die Todesser und die Dementoren zu besiegen. Die Einzigen, die am Ende noch richtig stehen konnten, waren Hermine, Harry, Ron, Neville, Ginny und Luna.
    Die anderen waren K.O.. Der entgültige Kampf begann, doch Voldemort war einfach zu stark für sie. Genau im richtigen Moment tauchte der Phönix-Orden auf. Wie es schien hatte Fawkes Verstärkung geholt.
    Sie schafften es zwar nicht, Voldemort zu besiegen, aber sie konnten ihn immerhin noch verscheuchen. Das war das letzte was sie noch mitbekam, denn eine Sekunde später wurde ihr schwarz vor Augen.


    Am nächsten Morgen wachte Hermine im Krankenflügel auf. Als sie sich aufsetzte kamen Harry und Ron zu ihr. Es schien als wäre die ganze DA im Krankenflügel, doch ausser ihr, Harry, Ron, Ginny, Neville und Lunaschienen alle noch zu schlafen. Harry erklärte ihr, dass niemand von der DA ernsthaft verletzt worden war und gab ihr den Tagespropheten. Er war voller Berichte über den gestrigen Abend. Als Hermine bei der letzten Seite angekommen war, liess sie einen Jubelschrei hören. Die anderen schauten sie völlig entgeistert an. Sie begann vorzulesen: „Nach dem gestrigen Ereignis ist der Zaubereiminister zu dem Schluss gekommen, dass Harry Potter und Albus Dumbledore wohl auch in der Geschichte mit Sirius Black die Wahrheit gesagt haben. Somit wird nicht mehr nach ihm gefahndet. Ist doch grossartig, oder!?“ Nun breitete sich auch ein Grinsen über Harrys Gesicht: „Das gestrige Ereignis hatte in dem Fall auch noch eine zweite positive Auswirkung. Sirius ist frei und das Ministerium hat nun endlich begriffen, dass Voldemort zurückgekommen ist.“
    Gemeinsam mit den anderen drei gingen sie nach draussen, da es ein herrlich warmer Tag war.



    Re: Ein Tag im Leben von Hermine Granger

    Danieleslady - 07.01.2005, 19:51

    SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Luuuuuuuuuuuuuuuu!!!! Unsere Aufsätze sind einfach nicht zu überbieten :D finde es ganz toll, dass du ihn doch noch ins Internet gestellt hast :D Sag mal, wieso haben wir dazumal über HP Aufsätze geschrieben??? Ach ja, dass war ja bei Frau Gasser :D Diese Lehrerin werde ich wohl nie mehr vergessen... :ja: Hey, diese Geschichte ist einfach Hammer, ich hoffe, du stellst Party auch noch ins net... :P



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