Ein Tag im Leben von Harry Potter

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    Re: Ein Tag im Leben von Harry Potter

    Danieleslady - 07.01.2005, 18:05

    Ein Tag im Leben von Harry Potter

    Ein Tag im Leben von Harry Potter

    Um 7:50 Uhr dröhnt ihm der magische Wecker in den Ohren. Harry dreht sich um, tastet mit der Hand auf seinem Nachttisch herum und drückt sanft auf den Wecker. Laut murrend setzt sich Harry in seinem Bett auf. Er hatte schon immer grosse Probleme am Morgen aufzustehen.
    Ron und Harry treten in die grosse Halle ein, in der sie jeden Tag das Essen zu sich nehmen und schlurfen zu dem Haustisch der Gryffindors. Dort sitzt bereits Hermine, welche mit dem Kopf in ein Buch vertieft ist. Als Harry und Ron sich zu ihr hinsetzen, schaut sie rasch auf , versinkt jedoch sofort wieder in ihr Buch. Er nimmt sich ein Toast und trinkt die Milch in einem Zug leer, da er sonst zu spät in den Unterricht kommt. Mit Hermine und Ron eilt er in den Kerker, wo sie nun „Zaubertränke“ haben. In diesen Stunden läuft es wie immer schlecht und Professor Snape zieht Gryffindor wieder einmal Hauspunkte ab. Nach zwei Stunden ist Harry froh, den Kerker verlassen zu können. Mit Ron steigt er nun die Leiter zu „Wahrsagen“ hinauf. Professor Trelawney sagt Harry wie in jeder Stunde seinen Tod voraus.
    Am Nachmittag treffen Harry und Ron wieder auf Hermine, die sie schon sehnlichst erwartet. Zu Harrys grösstem Erstaunen ist ihr Gesicht in keinem ihrer Bücher vergraben. Mit einer grossen Sorgenfalte im Gesicht, schiebt sie Harry und Ron einige Schüsseln voll Essen entgegen und sagt ihnen, sie sollen sich beeilen. Harry nimmt sich einen Löffel Kartoffelsalat und macht sich über das Essen her. Als sie fertig sind, springt Hermine so rasch auf, dass Harry und Ron zusammenzucken. Sie zieht die beiden auf und schleppt sie hinter sich her. Sie geht geradewegs auf ein leeres Schulzimmer zu, öffnet die Tür und schliesst sie hinter ihnen wieder. Sie blickt nun Harry direkt ins Gesicht und teilt ihnen mit, dass Harry in grösster Gefahr sei, da sich Lord-Voldemort in der Nähe aufhalte. Hermine schaut sich sorgenvoll um, als ob sie Angst hat, jemand könnte sie hören, räuspert sich und flüstert, sie habe die Professoren McGonagall und Dumbledore belauscht und habe gehört, wie Dumbledore den Verdacht erläuterte, Voldemort würde zum Quidditch-Spiel am heutigen Abend kommen.
    Harry blickt rasch auf die magische Uhr, die oben an der Wand hängt. Sie sind schon fünf Minuten zu spät. Raschen Schrittes geht er mit den beiden den Weg entlang zu dem Raum, wo sie Verwandlung lernen. Als sie eintreten, bemerkt Harry sofort, dass Professor McGonagall viel nervöser als sonst aussieht. Seltsamerweise erteilt sie ihnen kein Nachsitzen. Am Ende der Stunde packt Harry gerade seine Sachen ein, als ihm auffällt, dass Professor McGonagall ihn die ganze Zeit anstarrt. Als er ihr jedoch fragend in die Augen schaut, zieht sich ihr Mund zu einem krampfhaften Lächeln zusammen und sie blickt weg.
    Während dem sie sich in die grosse Halle begeben, scheinen sich die Lehrer in ein Gespräch vertieft zu haben. Harry nimmt heute Abend von allem etwas, da er am Nachmittag zu kurz gekommen war. Sein Blick schweift durch die Halle. Keiner der Quidditchspieler scheint anwesend zu sein, deshalb verabschiedet er sich von Hermine und Ron und macht sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Er tritt in die Garderobe und atmet auf. Alle sind da, schon umgezogen und bereit fürs Spiel. Nun zieht sich auch Harry den Gryffindor - Umhang an.
    Es ist soweit, Harry nimmt seinen Feuerblitz in die Hand und begibt sich mit den anderen auf das Quidditchfeld. Auf den Tribünen sitzen viel mehr Leute als sonst, auch alle Lehrer sind anwesend.
    Plötzlich hört er eine Stimme, welche sich als die von Madame Hooch herausstellt, die einige Minuten zuvor das Feld betreten hatte. „Besteigt die Besen!“ Harry schwingt sich auf seinen Besen und steigt in die Luft, als er ein schrilles Pfeifen von Madame Hooch hört. Sofort hält er Ausschau nach dem Schnatz, was aber schwierig ist, da er heute viel mehr Klatscher ausweichen muss als sonst. Alle scheinen es auf ihn abgesehen zu haben.
    Da sieht er etwas goldenes etwa vier Meter vor ihm aufblitzen. Er schwingt seinen Besen zur Seite und rast mit Höchstgeschwindigkeit auf das goldene Etwas zu.
    Doch Harry wird den Schnatz nie erreichen, denn bevor er auch nur mit der Wimper zucken kann, stürzen alle Spieler auf ihn los. Sie packen ihn von allen Seiten und schlagen auf ihn ein. Er empfindet das komische Gefühl, als ob ihn jemand am Nabel nach vorne ziehen würde und er weiss, dass er sich nun nicht mehr auf dem Quidditchfeld befindet. Harry öffnet seine Augen. Sie hatten ihn gefesselt und geknebelt. An seinem Kopf läuft Blut herunter. Da, plötzlich verwandeln sich seine Kameraden in Todesser. Harry wird klar, dass sie Vielsafttrank angewendet haben mussten. Die Todesser verneigen sich und hervor tritt Voldemort. Augenblicklich schmerzt Harrys Narbe an der Stirn. Voldemort schreitet auf ihn zu, den Zauberstab fest umklammert. Voldemorts Kinn bewegt sich: „Harry Potter, heute Abend werde ich beweisen, dass du mir nicht überlegen bist, indem ich dich töte!“ Die Todesser lachen grimmig auf. In dem Moment bekommt Harry die eine Fessel, die seine Hände an etwas festbinden in den Griff. Er versucht sich mit den Fingern zu befreien, während die Todesser ihn anstarren. Endlich, er hat es geschafft! Voldemort schreit den einen Todesser an, er solle ihm sofort seinen Trank bringen. Diese Zeit nützt Harry um seinen Zauberstab aus seiner Tasche zu ziehen, ohne dass es jemand bemerkt. Der Todesser kommt zur Tür herein und gibt Voldemort den Kelch. Er trinkt ihn sofort leer und richtet den Zauberstab erneut auf Harry. „Crucio!“ Voldemort hat Harry gerade einen Fluch zugeworfen, als Harry reagiert und ihm den Protego - Zauber entgegenwirft. Voldemort schreit auf und stürzt zu Boden, doch Harry hat sich zu früh gefreut. Einer der Todesser jagt ihm nun denselben Fluch entgegen , den er nicht mehr aufhalten kann. Harry sackt genau wie Voldemort auf dem Boden zusammen und beginnt zu zucken.
    Plötzlich geschieht etwas, was Harry sich nicht erklären kann. Während er immer noch zuckend auf dem Boden liegt, erhebt sich Voldemort, als ob nichts geschehen wäre, vom Boden. „Stärkungstrank“, teilt er Harry lachend mit. Voldemort baut sich über Harry auf und blickt ihn siegessicher an, den Zauberstab wieder ausgestreckt.
    Mit einem Mal, erscheint ein Licht, so, dass es Harry blendet. Es scheint direkt aus seinem Körper zu kommen. Voldemort und die Todesser schreien auf. Auf einmal, ohne jegliche Erklärung, schwebt Harry in der Luft und strahlt eine ungewöhnliche Aura der Macht aus. Voldemort und die Todesser sind verschwunden. Das Licht, welches Harry ausströmt, verschwindet allmählich und seine Füsse kommen langsam wieder auf festen Boden. Ohne richtig zu begreifen, was eben geschehen ist, schaut sich Harry in dem Raum um. Ein stinkender Raum, indem ausser einem Kamin nichts da zu sein scheint. In diesem Moment tut Harry das einzig Richtige. Er sieht sich den Kamin näher an und entdeckt direkt dahinter eine Schüssel mit Pulver. Flohpulver. Er nimmt sich eine Handvoll, steht in den Kamin und ruft laut und deutlich:„Hogwarts!“ Als er sich sicher ist, dass er nun angekommen ist, lässt er sich mit einem lauten Plopp zu Boden fallen und fällt tief...tief...tief...
    „Harry, Harry!“ Harry hört überall Stimmen. Jemand gibt ihm eine Ohrfeige. Da! Er hört wieder Stimmen, die nach ihm rufen. Er öffnet die Augen. Direkt vor ihm sieht er Professor Lupin, der ihn aufmerksam mustert. Neben ihm knien die Professoren McGonagall, Dumbledore, Moody und Snape.
    Lupin und Dumbledore helfen Harry auf die Füsse. Zum ersten Mal bemerkt Harry, dass er mit Blut überströmt ist. Professor McGonagall ist starr vor Schreck. Dumbledore und Lupin nehmen ihn beim Arm und gehen mit ihm in ein Büro. Hinter ihnen eilen die anderen Professoren her. Im Büro angekommen, setzt man ihn auf einen Stuhl und bombardiert ihn mit Fragen. Erst, als Harry ihnen alles erzählt hat, begleiten sie ihn in den Krankenflügel, wo Madame Pomfrey bereits wartet und einen Schrei ausstösst, als sie Harry sieht. Sofort besorgt sie ihm etwas Frisches zum Anziehen und wischt ihm das Blut aus dem Gesicht, wobei sie ihren Kopf die ganze Zeit schüttelt. Die Professoren werfen Harry noch einen letzten Blick zu und gehen dann aus dem Zimmer.
    Nun ist Harry allein und müde. Er schläft ein.



    Re: Ein Tag im Leben von Harry Potter

    LucyBlack - 07.01.2005, 19:33


    Also, erst mal etwas was nichts mit der Geschichte zu tun hat. Hab gerade gemerkt, dass du Danieleslady genommen hast und nicht Danielslady! :eek: Thomy, ich mach mir ernsthafte Sorgen um dich, vergiss den Typen (ich weiss, geht schlecht, da er mit dir arbeitet :rolleyes: ) aber trotzdem! :nein:
    Zu der Geschichte:
    Was haben wir schon wieder für ne Note bekommen, für deine (Ein Tag im Leben von Harry Potter) und meinen (Ein Tag im Leben von Hermine Granger) bekommen? Weiss es nicht mehr und kann mein Heft nicht mehr finden.
    Voldi, gibs endlich auf, du wirst Harry nie töten können!
    Ok, deine Träume werden auch immer durchgeknallter (genau wie meine :D ) allerdings hab ich noch nie so etwas geträumt mit einem Licht und einer Aura der Macht, naja, dafür bin ich in meinen Träumen am Ende fast immer tot. :rolleyes:
    Weiter so und der Thread wird zu 90% mit deinen FFs gefüllt sein und mit 10% von meinen ;)
    BB



    Re: Ein Tag im Leben von Harry Potter

    Danieleslady - 07.01.2005, 19:46


    Lu, ich hatte nen 5,5 und du nen 5,25 :D sind wir nicht klug??? :ja: Ach örm, besucht diese Site auch sonst mal jemand???

    :zzz: bin ganz doll müde.... :D



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