GCW Serious Business #11 - 14.03.14

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    Re: GCW Serious Business #11 - 14.03.14

    Bob Holly - 16. März 2014, 01:20

    GCW Serious Business #11 - 14.03.14
    Gotham City Wrestling presents:

    live on March 14th. from the Carnesecca Arena in Queens, New York!


    Wir starten nun mit Serious Business #11 und hören hierzu das Showtheme "Serious" von Scars on Broadway. Der Titantron zeigt einige Bilder der GCW Superstars und ein kleines Feuerwerk leitet über zum eröffnenden Kommentar von Matt Striker.

    Matt Striker: Guten Abend und herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Serious Business, heute Abend mit weiterem Line Up zum kommenden Großevent, denn sicherlich wollen auch die Mitglieder des Rosters abseits der Challenger Retrieval einen Platz auf der Card erhahschen und ihren Fehden mit einem großen Knall ein Finish verpassen. Wir beginnen jedoch mit einem Debut! Der aufmerksame Beobachter hat sein Gesicht vielleicht schon letzte Woche entdecken können, heute tritt er in den Ring. Ich rede von Romeo Roselli, einem Italo-Amerikaner aus White Plains, New York und er trifft auf TJ Perkins, viel Vergnügen dabei!

    Singles Match
    Romeo Roselli vs. TJ Perkins
    Referee: James Maritato

    Wir dürfen heute das Debut eines weiteren Lokalhelden in der GCW begutachten und hierbei handelt es sich um Romeo Roselli, der in den vergangenen Jahren in der Independent Szene doch einige beachtliche Leistungen erbracht hat und nun seinen Weg zu Tommy Dreamers neuen Promotion gefunden hat. Der Mann aus White Plains bekommt es mit TJ Perkins zu tun und startet relativ aggressiv in das Match. Schnell reißt er Perkins mit einem Running Knee Smash zu Boden und setzt schließlich zu einem Elbow Drop an, nach welchem er Perkins in den Schwitzkasten nimmt. Es fällt auf, dass Roselli direkt ein arrogantes Lächeln über die Lippen huscht, doch fährt er weiter konzentriert fort. Perkins bekommt nun das Knie des Italo-Amerikaners in den Rücken gerammt und muss sich anschließend aus einem Pinfall befreien. Roselli schleudert Perkins anschließend in die Seile und möchte zum Back Body Drop ansetzen. Perkins kontert mit einem Sunset Flip Pinfall, aus welchem sich Roselli allerdings schnell wieder befreit und Perkins schließlich mit einer Clothesline niederstreckt. Roselli wirkt nun etwas beleidigt und starrt Perkins wütend an. So greift er sich seinen Gegner und setzt zu einem verheerenden Brainbuster an. Dieses harte Manöver verfehlt seine Wirkung nicht und der Pinfall geht glatt durch. Mit einem erneuten arroganten Lächeln feiert sich Roselli unter den entsetzten Blicken der Fans selbst und reckt dabei den Arm von Referee James Maritato in die Höhe, obwohl es eigentlich andersherum sein sollte. Maritato schüttelt verzweifelt den Kopf.

    Winner via Pinfall - Romeo Roselli (8 min.)

    Im Lockerroom sehen wir Suicide und The Hurricane. Suicide wirft Hurricane weiterhin vor, dass er einen körperlich benachteiligten Menschen geschlagen hat. Hurricane rechtfertigt sich, dass er den Psychospielchen von Sami Callihan einfach versucht hat zu wiederstehen. Suicide ist allerdings der Meinung, dass es vernünftiger gewesen wäre die Halle einfach zu verlassen. Und deshalb den Kampf zu verlieren, fragt Hurricane aufgeregt? Suicide meint, dass manchmal Opfer gebracht werden müssen, woraufhin Hurricane erklärt, dass er lange genug Opfer gebracht hat, jetzt möchte er derjenige sein, der Profite für sich herausschlägt. Suicide interpretiert dies so, als würde Hurricane das alles nur für sich tun, was gegen den Ethos der Superhelden verstoßen würde. Mit der Aussage Hurricanes, dass sie aber keine Superhelden seien, sondern nur Wrestler, die sich eine Maske auf den Kopf setzen, lässt er das Fass überlaufen und Suicide verlässt aufgebracht den Raum, während Hurricane sich die Maske vom Kopf reißt und sie wütend auf den Boden schleudert.

    Challenger Retrieval - Singles Match
    Matt Hardy (0) vs. Stevie Richards (1)
    Referee: Daniel Yost

    Wir sehen ein weiteres Match der Challenger Retireval, diesmal mit Stevie Richards und Matt Hardy. Während Richards sein bisheriges Match gewinnen konnte, steht Hardy nach zwei Matches immer noch ohne Sieg da und muss nun langsam nachlegen um eine Chance in der Retrieval zu haben. So ist Hardy auch derjenige, der die Initiative ergreift und Richards "off the bet" attackiert. Richards hat Mühe mit diesem Angriff und wird sogleich in die Ringecke gedrängt. Allerdings schafft Richards es den Angriffen seines Gegners auszuweichen und selbigen in die Ecke zu verfrachten und dort einige harte Chops folgen zu lassen. Anschließend taumelt Hardy durch den Ring und wird per Sidewalk Slam zu Boden befördert. Ein Pinfall endet im 2-Count und Richards fährt mit einem Chin Lock fort. Hardy kommt allerdings bald darauf wieder auf die Beine, befreit sich per Back Elbow und schickt Richards in die Seile. Hardy kann Richards nun mit einem Dropkick auf die Bretter schicken und legt sogleich einen Elbow nach, als Richards versucht auf die Beine zu kommen. Bald darauf steht Hardy auf dem Turnbuckle und setzt zu seinem Signature Leg Drop an, der auch perfekt trifft und zu einem Nearfall führt. Hardy schüttelt ungläubig den Kopf, geht aber sofort in die Position zum Twist of Fate und wartet darauf, dass Richards wieder auf die Beine kommt. Kaum geschehen folgt der Toe Kick, doch sofort befreit sich Richards mit einem Back Body Drop und verpasst Hardy sogleich beim Aufstehen einen unkonventionellen Stevie Kick und schickt ihn erneut zu Boden, wonach der Pinfall reine Formsache ist.

    Winner via Pinfall - Stevie Richards (2) (7 min.)

    Unter dem Theme "Thug Life" zieht nun eine ganze Gang, im wahrsten Sinne des Wortes, in die Halle ein. Angeführt wird die Bande natürlich von JTG und Shad Gaspard und ihnen folgen ihre drei Begleiter aus der vergangenen Woche, Ezekiel Jackson, Onyx und Jamal Jackson, die letzten beiden Namen erfahren wir von Matt Striker. Kaum, dass sie im Ring sind, greift sich JTG ein Mikro und erzählt von den Ereignissen der vergangenen Wochen. Zuerst werden sie diskriminiert und müssen mit ansehen, dass eine andere Minderheit, die Latinos, ihnen vorgezogen werden. Sie haben sich dagegen gewehrt, zugegeben mit Mitteln, die nicht ganz zivilisiert sind und mit den Regeln der GCW übereinstimmen. Aber sie haben versucht sich zu bessern, haben versucht sich zu integrieren und sogar versucht sich mit den Latinos zu arrangieren. Und was machen diese Mestizen-Bastarde? Sie drehen den Spieß um, attackieren sie und entführen Mitglieder ihrer Gang. JTG meint, dass sie es wirklich versucht haben, doch die Latinos lassen es nicht zu, dass man den Konflikt "zivilisiert" beilegt. Darum gibt es jetzt Krieg! Es gibt kein Angebot mehr, keine Amnestie. Jetzt heißt es "Afroamerikaner" oder "Latinos"! Kaum sind diese Worte ausgesprochen ertönt auch bereits "Violencia Callejera" und Homicide und Hernandez kommen auf die Entrance Stage. Doch auch sie sind nicht alleine. Bei ihnen sind sogar recht Bekannte Namen aus der New Yorker Indy-Szene, namentlich der ehemalige ECW Wrestler Angel sowie die Brüder Joel und José Maximo. Homicide hat ein Mikro dabei und geht nun auf die Herausforderung von JTG ein. Zunächst meint er, dass es endlich zu einer Entscheidung kommen soll, endlich würden die Afroamerikaner aus der Liga geworfen werden, damit endlich Ruhe herrsche. Homicide geht sogar so weit zu sagen, dass es stets die Farbigen seien, die den Latinos es so schwer machen würden in den USA Fuß zu fassen. Wie dem auch sei, er ist gerne bereit den Konflikt ein für alle Mal zu beenden und das natürlich im Ring! Homicide schlägt von daher ein Match zwischen beiden Banden vor... doch an dieser Stelle ertönt mit "Man in the Box" von Alice in Chains das Theme von Tommy Dreamer und der Tritt mit festem Schritt auf die Entrance Stage. Er erklärt, dass er beiden Gruppierungen im Prinzip freies Handeln gewährt hat, doch kann er diesem Match in der Art nicht zustimmen. Die Beteiligung der Banden, neben JTG, Shad, Homicide und Hernandez ist nicht zulässig, da keiner von den anderen Personen einen Vertrag mit der GCW besitzt und er wird auch keinen Vertrag an diese Personen ausstellen. Von Rechtswegen ist es also nicht gestattet, dass der Kampf zwischen sämtlichen Beteiligten beider Banden stattfinden wird. JTG schreitet ein und fragt Dreamer, ob es gestattet sei, wenn die anderen Bandenmitglieder am Ring stehen. Gegen dies ist nichts einzuwenden, so habe schließlich keiner einen Anspruch auf Versicherungsleistungen. Dann meint JTG, dass es ein Tag Team Match zwischen den Afroamerikanern und den Latinos wird und die restlichen Banden als Lumbejacks agieren können. Homicide und Hernandez sind mit dieser Entscheidung zufrieden und beenden die Szene mit einem Staredown.

    Challenger Retrieval - Singles Match
    Senshi (2) vs. Tommy Dreamer (1)
    Referee: James Maritato

    Mit einem weiteren Sieg in der Challenger Retrieval kann Senshi vorlegen und sich an die Spitze des Turnieres setzen, während Tommy Dreamer mit einem Sieg für ausgeglichene Verhältnisse sorgen kann und das Rennen um den Contendership richtig spannend gestalten kann. Zunächst sieht dies auch extrem gut für den Besitzer und Gründer der GCW aus, der Senshi mit einer Clothesline überraschen und zu Boden ringen kann. Dreamer setzt einen Sleeper Hold nach, doch Senshi ist geschickt genug um sich mit einer akrobatischen Glanzleistung aus der Aktion zu winden und im Gegenzug Dreamer per Leg Whip niederzuringen. Senshi fährt nun mit einem Arm Wretch fort und schleift Dreamer durch den Ring. Es folgt ein 'good ol' Dudley Dog und Dreamer geht einmal mehr zu Boden. Senshi legt sogleich einen Pinfall nach, erreicht aber nur einen 2-Count. Vom Apron aus lässt Senshi nun einen Slingshot Flip Senton folgen, doch auch nach diesem Move reicht es nicht zum Pinfall. Senshi steigt anschließend auf den Turnbuckle und bereitet sich auf den Warrior's Way vor. Doch Dreamer steht bereits wieder, weshalb Senshi umdisponiert und einen Crossbody zeigt. Dreamer wendet jedoch seine körperliche Überlegenheit an, fängt Senshi auf und reißt ihn per Powerslam zu Boden. Dreamer dreht jetzt richtig auf und lässt eine Serie an Clotheslines folgen und steigt nach einem Bodyslam auf den Turnbuckle. Es folgt der Leg Drop, doch Senshi weicht genau diesem aus, rennt direkt in die Seile und verpasst Dreamer einen stiffen Baseballslide Dropkick gegen den Kopf und setzt anschließend zum erfolgreichen Warrior's Way an und holt sich nach dieser Aktion den Sieg per Cover.

    Winner via Pinfall - Senshi (3) (9 min.)

    Wir geben noch einmal in den Lockerroom und sehen dort Gregory Helms, der seine "Hurricane-Maske" in den Händen hält und am Nachdenken ist. Schließlich atmet er durch und holt sein Smartphone hervor und ruft jemanden an. Der Gesprächspartner scheint jedoch nicht an sein Telefon zu gehen und als Helms dann auch noch energisch erklärt, dass Suicide doch bitte rangehen soll, ist klar, dass sich Helms wohl bei Suicide für seine Worte entschuldigen möchte. Suicide nimmt den Gespräch jedoch auch nicht beim zweiten Anruf an und so legt Helms das Telefon weg und schüttelt nur den Kopf und schlägt die Hände aufs Gesicht.

    In der Halle betrachten wir gerade den Einzug von GCW Champion Yoshihiro Tajiri, der gefolgt von seinem Diener Sakamoto, der seinen Championship Belt trägt, unter seinem Theme "Asiattacker" von Jim Johnston in die Halle einzieht. Die Fans warten anschließend gespannt auf den von Tajiri angekündigten Gegner, der eines "Titelmatches würdig" wäre, jedoch kein Mitglied des GCW Rosters ist. So hüllt sich die Halle in weißen Nebel und ostasiatische Klänge füllen die Arena, bis schließlich "Great Muta Concerto" erklingt und der erfahrene Puroresu Fan sofort weiß, wer jetzt die Halle betritt: "The Great Muta" Keiji Muto. Die typisch angsteinflößende Maske ziert sein Gesicht und wir beobachten einen Abtausch von Grinsern auf Seiten Tajiris und Mutas, die sich mit einer Umarmung begrüßen. Aber eines ist sicher: Tajiri hat nicht zu viel versprochen, denn ein Match dieser beiden Meister des Asian Mists ist ein wahrer Genuss, welcher nun beginnen soll.

    Non-Title - Singles Match
    "GCW Champion" Yoshihiro Tajiri [w. Sakamoto] vs. "The Great Muta" Keiji Muto
    Referee: John Moore

    Die beiden japanischen Superstars beginnen ihr Match mit einer langwierigen Kraftprobe. Als beide Hände schließlich ineinander verkeilt sind, setzen beide simultan zu einem Toe Kick an und trennen sich mit einem Lächeln. Schließlich attackiert Tajiri seinen Gegner mit einem Side Kick, dem Muta nur in allerletzter Sekunde ausweichen kann. Doch direkt danach fängt er sich eine Clothesline von Tajiri ein und geht zu Boden. Sofort schwingt sich Muta wieder auf die Beine, muss jedoch sogleich einem Back Kick ausweichen. Muta bekommt nun allerdings das Bein von Tajiri zu fassen, reißt ihn herum und zeigt einen Back Suplex. In der Luft vollzieht Tajiri allerdings den Salto rückwärts, landet auf den Beinen und zieht Muta sogleich die Beine weg und geht in eine Bridge über, welche in einem 2-Cound endet. Tajiri zieht Muta also wieder hoch und schleudert ihn in die Seile. Muta kontert den Versuch eines Back Body Drops allerdings mit einem Sunset Flip, kann Tajiri jedoch nicht von den Beinen holen. Schließlich kommt er wieder hoch und zeigt, gleich wie Tajiri, einen Back Kick und beide treten einander in die Seile. Sie nutzen beide die Schwungkraft und rennen aufeinander zu. Per Double Clothesline gehen beide zu Boden und sind erst einmal außer Gefecht gesetzt. Gleichzeitig kommen sie schließlich wieder auf die Beine und beginnen einen Schlagabtausch. Muta scheint diesen zu gewinnen und schleudert Tajiri in die Seile. Dieser versucht seinen Slingshot Handstand Back Elbow anzubringen, verfehlt jedoch und wird anschließend per Elbow Drop zu Boden gepresst. Muta zeigt nun einen Nerve Hold und setzt Tajiri in der Submission zu. Doch der GCW Champion kämpft sich wieder auf die Beine und zeigt einen Back Elbow. Daraufhin rennt Tajiri in die Seile, rennt jedoch direkt in ein grünes Asian Mist von Muta hinein und ist geblendet. Muta nimmt nun Maß und möchte zum Shining Wizard ansetzen. Doch gerade als er auf Tajiri zuläuft, setzt auch dieser zum Asian Mist an und besprüht Muta mit grünem Nebel! Nun ist Muta geblendet und Tajiri kann Maß nehmen. Es folgt ein zielgenauer Buzzsaw Kick und Muta geht zu Boden, wonach der Pinfall glatt durchgeht.

    Winner via Pinfall - Yoshihiro Tajiri (13 min.)

    Matt Striker: Während fünf Wrestler um den Contendership auf Tajiris Titel kämpfen, vergnügt sich dieser mit alten Weggefährten im Ring und liefert mit Keiji Muto ein Wrestling-Feuerwerk ab. So arrogant Tajiri mit seinem Sieg über Senshi auch geworden sein mag, so gerechtfertigt ist seine Haltung aber auch mit seinen Leistungen. Bald schon werden wir aber testen, ob nicht doch auch ein GCW Wrestler mit Tajiri mithalten kann. Dazu mehr in der kommenden Woche mit weiteren Matches der Challenger Retrieval und dem Aufeinandertreffen der Latinos und der Afroamerikaner. Bis dahin wünsche ich ihnen eine erholsame Woche, ihr Matt Striker!


    Gesamtzeit: ca. 60 min.
    Hallenkapazität: 6.000
    Ticketpreis: 16 €



    Re: GCW Serious Business #11 - 14.03.14

    White Devil - 16. März 2014, 11:02


    Zuschauer: 3.000 (von 6.000)
    Ticketeinnahmen: 48.000 €
    Merchandisingeinnahmen: 3.000 €
    Gesamteinnahmen: 51.000 €

    Fanaussagen:
    „Ob wir heute schon das Ende des Team Justice gesehen haben? Auf jeden Fall scheint es The Hurricane zu bereuen.“
    „Stevie Richards und Senshi scheinen auf einem guten Weg zu sein das Mini - Turnier zu gewinnen.“
    "Auch wenn Tommy Dreamer es sich wünscht fände ich es schade, wenn der Bandenkrieg nächste Woche schon vorbei wäre."
    „Tajiri hat nicht enttäuscht. Ich könnte mir The Great Muta gut als künftigen Contender bei der GCW vorstellen. Zwar hat er gegen Tajiri verloren, aber nicht gerade auf faire Art und Weise und sonst auch ziemlich überzeugt.“

    Besondere Vorkommnisse:
    Keine.



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