Von der Vollkommenheit der Welt

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    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 20.11.2005, 10:59

    Von der Vollkommenheit der Welt
    Moinsen alle miteinander,

    im Buch LOLA prinzip von Rene Egli bin ich auf zwei zitate gestoßen die grade im hinblick auf die Forenerlebnisse der letzten zeit mich irgendwie
    ansprechen.

    und zwar die ausspüche:

    Die Welt, Freund Govinda, ist nicht unvollkommen, oder auf
    einem langsamen Wege zur Vollkommenheit begriffen: nein,
    sie ist in jedem Augenblick vollkommen.»
    Hermann Hesse, Siddhartha

    und

    Meiner Meinung nach muß allem ... eine ausgesprochen einfache
    Idee zugrunde liegen.
    Und meiner Meinung nach wird diese Idee, wenn wir sie
    schließlich entdeckt haben,
    so zwingend, so schön sein, daß wir zueinander sagen werden: Ja,
    wie hätte es auch anders sein können.
    John Wheeler,
    1 Physiker
    The Creation of
    the Universe

    was lösen diese beiden zitate bei euch aus?

    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 21.11.2005, 09:44

    oehmmmm
    oha, das sieht wohl nach monologpotential aus :shock: :shock:

    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    carmen - 21.11.2005, 11:37


    nun ist es schon ein dialog :lol:
    ich finde das du recht hast ela. die zitate sind auf jeden fall ansprechend :ja

    :liebhab

    carmen



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 21.11.2005, 23:15

    hmmm
    wenn man beide zitate zusammennimmt müßte man ja eigentlich davon ausgehen das beiden irgendwo eine einfachheit zugrunde liegt, die welt ist auf der einen seite immer einfach und auch volkommen, so bekommen wir wenn wir beide wenn wir wenn wir ja eigentlich den ausdruck

    einfache gesetzmäßige welt.

    dem so müßte eigentlich allem eine gewisse logik zu grunde liegen.
    einfache gesetzmäzigkeiten, welche den ablauf unseres lebens, ja des kosmos bestimmen

    und uns auch irgendwo eine art bedienungsanleitung in die hand geben!

    aber ist alles immer so einfach?
    oder ist da mehr dahinter?

    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    carmen - 22.11.2005, 00:13


    bedienungsanleitung :loool
    das wär doch mal was :lol:
    aber im grunde ist auch alles EINFACH.
    das leben ist so wie man es LEBT. wie man immer so schön sagt...es gibt einen der es macht und einen der es zulässt.
    ich denke darin liegt die einfachheit bzw der schlüssel :? :wink:

    carmen



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    martina - 22.11.2005, 07:24


    Guten Morgen,
    also ich muß ganz ehrlich sagen, ich tue mich mit beiden Zitaten sehr schwer.
    Gehe ich nur vom ersten aus, muß ich sagen, die Welt ist aus meiner Sicht nicht vollkommen, vielleicht aber aus der Sicht eines anderen.

    liebe Grüße Martina



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 22.11.2005, 07:56

    guten morgen
    ja eine art bedienungsanleitung hätte doch etwas :-D



    @ martina

    ich tue mich genauso schwer mit den zitaten :-D darum habe ich die ja auch mal reingestellt, aber grundsätzlich finde ich die überlegung die darin steckt auch sehr interesannt. :lol:

    ich werde heute habend mal ein bischen mehr zu schreiben.
    ich muß erst mal kaffee in meine adern pumpen :-D


    der staatlich geprüfte Kaffeevernichter
    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Tahuti - 22.11.2005, 11:11


    das lola prinzip kenn ich schon 10 jahre es war eines meiner ersten bücher mit diesem prinzip

    das ist nichts anderes wie das was ich neulich mal schrieb in punkto lehr machen

    die welt ist das was du in ihr siehst

    jo



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 22.11.2005, 12:38

    narkose
    *lach* irgenwie hab ich von dir nichts anderes erwartet tuti,
    eigentlich hab ich schon mehr oder weniger mit deinem auftritt bei diesem
    beitrag gerechnet :-D

    also die gesetzmäßigkeit funktioniert zumindest *kicher*


    ähmmmm "hab ich doch gesagt"

    , schön das du das gesagt hat, aber mit lehrwerden oder war es leerwerden :gruebel hat das meiner ansicht eigentlich wenig zu tun :-D

    eher mit lehre des lebens füllen. das ist meine persönliche Interpretation

    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Tahuti - 22.11.2005, 15:39


    ja herzi wad hat du denn erwartet das liebt die tuti doch über solche sachen zu diskutieren da lebt doch tuti samt umzugsstress auf *grins*

    ich erkläre es mal mit etwas wo es um Wünsche geht..

    um ein Thema das ganz nah in Bezug zur Liebe steht...
    denn die Liebe ist auch etwas was mit Wünschen zu tun hat.. mit Reinheit.. mit Energie die nur dann fließen kann, wenn man richtig damit umgehen kann oder will...

    nichts anders ist die Magie.. Energien zu lenken erst den Hagel fallen zu lassen, dann die Sonne scheinen zu lassen.

    Der Vulkan spuckt Lava weil er zeichen setzt, wenn die Zeichen nicht erkannt werden bricht er aus.. so geht es auch mit unseren Beziehungen... wir setzten Zeichen, werden sie nicht erkannt brechen wir aus..

    was ist Umbruch... ist es immer schlecht oder ist es der Weg zur Reinheit...

    ist der Umbruch oft nicht nur ein Weg um uns zu zeigen was wir oft nicht sehen wollen..

    Es ist an der Zeit Umzüge zu machen...
    wir sehen es nicht...
    Es wird uns die Wohnung gekündigt, unser Haus wird versteigert.. ist es immer negative oder ist es nicht doch zu unserem Besten?

    Wir sind mal wieder gefangen in unseren eigenen Wertmaßstäben und Wünschen oder in Illusionen.


    DER DENKER UND DER BEWEISFÜHRER
    Von R.A.Wilson

    William James, der Vater der amerikanischen Psychologie, be-
    richtet von einer Begegnung mit einer alten Dame, die davon
    überzeugt war, dass die Erde auf dem Rücken einer riesigen
    Schildkröte ruhte.
    «Aber gute Frau», meinte Professor James so höflich er konnte,
    «was hält die Schildkröte denn aufrecht?»
    «Ach», antwortete sie, «das ist doch ganz einfach. Sie sitzt
    nämlich auch wieder auf dem Rücken einer Schildkröte.»
    «Verstehe, verstehe», murmelte der Professor, immer noch höf-
    lich. «Aber wären Sie wohl so gut, mir zu sagen, was die zwei-
    te Schildkröte aufrecht hält?»
    «Geben Sie sich keine Mühe, Professor», sagte die alte Dame,
    die wohl merkte, dass er versuchte, sie in eine logische Falle
    zu locken. «Es sind Schildkröten und nochmals Schildkröten,
    eine auf der anderen!»
    Lachen Sie nicht über diese kleine alte Dame. Jedes menschli-
    che Gehirn funktioniert grösstenteils nach dem gleichen Prin-
    zip. Mag sein, dass ihr Universum ein kleines bisschen ausge-
    flippter war als die meisten anderen, aber es basierte auf den
    gleichen geistigen Prinzipien wie all die anderen Universen,
    an die die Menschen je glaubten.
    Laut Dr. Leonard Orr verhält sich das menschliche Gehirn so,
    als wäre es in zwei Hälften geteilt, den Denker und den Be-
    weisführer.
    Der Denker kann buchstäblich alles Mögliche denken. Die Ge-
    schichte zeigt, dass er beispielsweise denken kann, die Erde
    balanciere auf dem Rücken unendlich vieler übereinandergesta-
    pelter Schildkröten, oder die Erde sei hohl oder die Erde
    schwebe im Raum. Das glauben übrigens Millionen von Menschen,
    einschliesslich der Autor. Vergleichende Religionswissenschaft
    und Philosophie zeigen, dass der Denker sich für sterblich,
    unsterblich, für sterblich und unsterblich zugleich (das Rein-
    karnationsmodell) oder auch für nichtexistent (Buddhismus)
    halten kann. Er kann sich jederzeit in ein christliches, ein
    marxistisches, ein wissenschaftlichrealistisches oder ein na-
    tionalsozialistisches Universum hineindenken unter vielen an-
    deren Möglichkeiten.
    Wie Psychiater und Psychologen häufig beobachten (sehr zum
    Verdruss ihrer Kollegen von der medizinischen Fakultät), kann
    der Denker sich krank, aber auch selber wieder gesund denken.
    Beim Beweisführer handelt es sich um einen sehr viel einfache-
    ren Mechanismus. Er funktioniert einzig und allein nach fol-
    gendem Gesetz: was immer der Denker denkt, wird der Beweisfüh-
    rer beweisen.
    Um auf ein berüchtigtes Beispiel zurückzukommen, das zu Anfang
    unseres Jahrhunderts unvorstellbares Grauen provozierte:
    wenn der Denker denkt, dass alle Juden reich sind, wird der
    Beweisführer das beweisen. Er wird sogar Indizien dafür fin-
    den, dass auch der ärmste Jude im heruntergekommensten Ghetto
    noch irgendwo irgendwelche Schätze versteckt hat.
    Wenn der Denker denkt, dass sich die Sonne um die Erde dreht,
    wird der Beweisführer geflissentlich sämtliche Sinneseindrücke
    so filtern, dass sie in dieses Gedankengebäude hineinpassen;
    wenn der Denker jedoch seine Meinung ändert und entscheidet,
    dass sich die Erde um die Sonne dreht, wird der Beweisführer
    wiederum sämtliche Indizien umorganisieren.
    Wenn der Denker glaubt, dass das «Heilige Wasser» von Lourdes
    seinen Hexenschuss kurieren kann, wird der Beweisführer alle
    Signale von Drüsen, Muskeln und Organen so aufeinander abstim-
    men, dass sie wie von selbst genesen.
    Natürlich ist es ein Leichtes, zu beobachten, dass die Gehirne
    anderer Leute auf diese Art und Weise funktionieren, aber Ver-
    hältnismassig schwierig, sich darüber klar zu werden, dass es
    mit dem eigenen Gehirn nicht viel anders ist.
    So glaubt man beispielsweise, dass es Menschen gibt, die ob-
    jektiver sind als andere (von Frauen wird das übrigens nur
    ganz selten behauptet)... Geschäftsleute sind angeblich knall-
    hart, pragmatisch und in diesem Sinne objektiv. Doch eine kur-
    ze Überprüfung der ausgeflippten Geschäftspraktiken, die die
    meisten dieser Geschäftsleute an den Tag legen, wird diesen
    Eindruck schnell korrigieren.
    Wissenschaftler gelten heute noch als objektiv. Dabei wird
    nicht eine Biographie grosser Wissenschaftler dies bestätigen.
    Sie waren genauso leidenschaftlich und von daher mit Vorurtei-
    len ausgestattet wie jede xbeliebige Versammlung von grossen
    Malern oder Musikern. Es war ja nicht nur die Kirche, es waren
    auch die etablierten Astronomen seiner Zeit, die Galileo ver-
    dammten. Und 1905 lehnte die Mehrheit der Physiker Einsteins
    spezielle Relativität ab. Einstein selbst weigerte sich bis
    1920, auch nur Teile seiner Quantentheorie zu akzeptieren,
    ganz gleich, wie viele Experimente auch seine Entdekkung er-
    härten mochten. Edisons Leidenschaft für elektrische Gleich-
    stromDynamos brachte ihn so weit, dass er allen Ernstes darauf
    bestand, WechselstromDynamos für gefährlich zu halten, und das
    noch Jahre, nachdem ihre Sicherheit längst allgemein anerkannt
    war. Edisons Starrköpfigkeit in dieser Angelegenheit war teil-
    weise das Resultat seiner Eifersucht auf Nikola Tesla, den Er-
    finder der WechselstromDynamos. Tesla wiederum weigerte sich,
    den Nobelpreis in Empfang zu nehmen, der ihm und Edison ge-
    meinsam verliehen worden war, weil er nicht mit Edison zusam-
    men auf der Bühne stehen wollte. So waren auch diese beiden
    Genies zu «Objektivität» nur unter bestimmten, eingeschränkten
    Laborbedingungen in der Lage. Wenn Sie glauben, Sie hätten ei-
    nen höheren «Objektivitätsquotienten» als diese beiden wieso
    sind Sie dann noch nicht für den Nobelpreis vorgeschlagen wor-
    den?
    Die Wissenschaft erreicht die Objektivität, oder kommt ihr zu-
    mindest nahe, nicht weil der individuelle Wissenschaftler im-
    mun gegen die psychologischen Gesetze wäre, die den Rest der
    Menschheit regieren, sondern weil sich die wissenschaftliche
    Methode eine Gruppenschöpfung auf lange Sicht und letztend-
    lich über alle individuellen Vorurteile hinwegsetzt.
    Nehmen wir ein berühmtes Beispiel aus den sechziger Jahren. Da
    gab es einen bestimmten Zeiptunkt, zu dem drei Forschungspro-
    jekte «bewiesen» hatten, daß LSD die Chromosomen schädigt,
    während drei andere Forschungsprojekte zu dem Schluss gekommen
    waren, dass LSD überhaupt keinen Effekt auf die Chromosomen
    hat. In beiden Fällen hatte jedoch der Beweisführer bewiesen,
    was der Denker gedacht hatte.
    In der Physik laufen momentan vier Experimente, die ein sehr
    umstrittenes Konzept, das unter der Bezeichnung Beils Theorem
    bekannt ist, erhärten sollen und zwei weitere, die es widerle-
    gen. Im Bereich der aussersinnlichen Wahrnehmung hat sich seit
    mehr als einem Jahrhundert nichts Wesentliches verändert: je-
    der, der sich vornimmt zu beweisen, dass es ASW gibt, hat Er-
    folg und jeder, der das Gegenteil beweisen will, hat ebenfalls
    Erfolg.
    Die «Wahrheit» oder doch eine relative Wahrheit kommt erst
    nach Jahrzehnten von Experimenten mit Tausenden von Gruppie-
    rungen auf der ganzen Welt ans Licht.
    Auf lange Sicht kommen wir hoffentlich im Lauf der Jahrhunder-
    te der Wahrheit immer näher.

    Auf kurze Sicht gilt immer noch Orrs Gesetz:
    Was immer der Denker denkt, wird der Beweisführer beweisen.

    Wenn Sie, lieber Leser, Wissenschaftler sein sollten regen
    Sie sich nicht auf. Das bezieht sich nicht auf Sie, sondern
    nur auf die umnachteten Schwachköpfe aus dem anderen Lager,
    die einfach nicht einsehen wollen, dass Ihre Theorie die ein-
    zig wahre ist. Ist doch klar.
    Und wenn der Denker leidenschaftlich genug denkt, wird der Be-
    weisführer den Gedanken so schlüssig beweisen, dass man dem
    betreffenden Individuum seinen Glauben nie im Leben ausreden
    kann, selbst wenn es etwas so Bemerkenswertes ist wie die
    Idee, dass es ein gasförmiges Wirbeltier von astronomischen
    Ausmassen geben muss («Gott»), das von Ewigkeit zu Ewigkeit
    nichts Besseres zu tun hat, als denjenigen, die nicht an seine
    Religion glauben, die Hölle heiss zu machen.



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Tahuti - 22.11.2005, 17:17


    Übungen

    So traurig es ist, aber Sie werden nie etwas wirklich verste-
    hen, wenn Sie einfach nur ein Buch lesen. Deshalb gehören zu
    jeder wissenschaftlichen Ausbildung auch Experimente im Labor
    und deshalb verlangt jede bewusstseinsbefreiende Bewegung
    praktische Übungen in Yoga, Meditation, Konfrontationstechni-
    ken usw., mit denen die verschiedenen Ideen im Labor Ihres
    Nervensystems getestet werden können.
    Folglich wird der Leser dieses Buch auch auf keinen Fall ver-
    stehen, wenn er auf die am Ende jedes Kapitels empfohlenen
    Übungen verzichtet.
    Zur Erforschung Ihres Denkers, bzw. Beweisführers versuchen
    Sie folgendes:
    1. Denken Sie so intensiv wie möglich an ein normales
    10PfennigStück und stellen Sie sich vor, Sie würden eine sol-
    che Münze auf der Strasse finden. Jedesmal, wenn Sie Spazie-
    rengehen, suchen Sie auf der Strasse nach ihr und versuchen
    Sie auch weiter, ihr Bild stets vor Augen zu haben. Warten Sie
    ab, wie lange Sie brauchen, um ein solches 10PfennigStück zu
    finden.
    2. Erklären Sie das oben beschriebene Experiment mit der Hypo-
    these der «selektiven» Wahrnehmung, d. h. glauben Sie, dassdie
    Strassen voll sind von verlorengegangenen 10PfennigStücken und
    dass Sie garantiert eines finden, wenn Sie nur die Augen offen
    halten. Suchen Sie jetzt nach einem zweiten 10PfennigStück.
    3. Erklären Sie das Experiment anschliessend mit der «mysti-
    schen» Hypothese, dass das Gehirn alles beeinflusst. Glauben
    Sie, dass Sie selbst das 10PfennigStück in diesem Universum
    manifestiert haben. Suchen Sie nach einem zweiten
    10PfennigStück.
    4. Vergleichen Sie die Zeit, die Sie benötigen, um das zweite
    10PfennigStück mit Hilfe der ersten Hypothese (selektive Wahr-
    nehmung) zu finden, mit der, die Sie brauchen, wenn Sie von
    der zweiten Hypothese (Gehirn über Materie) ausgehen.
    5. Strengen Sie Ihr Köpfchen an und erfinden Sie ähnliche Ex-
    perimente. Vergleichen Sie jedes Mal die beiden Theorien, also
    «selektive Wahrnehmung» (= Zufall) im Gegensatz zu «Kontrolle
    des Gehirns» (= Psychokinese).
    6. Vermeiden Sie es, irgendwelche voreiligen Schlüsse zu zie-
    hen. Nach einem Monat lesen Sie dieses Kapitel noch einmal,
    denken Sie von neuem darüber nach, verzichten aber auch wei-
    terhin auf jede dogmatische Folgerung. Glauben Sie, dass es
    möglich ist, nicht alles wissen zu können und vielleicht noch
    etwas dazulernen zu müssen.
    7. Wenn Sie nicht sowieso schon davon überzeugt sind, dann
    versuchen Sie einmal sich einzureden, dass Sie unattraktiv,
    hässlich und langweilig sind. Gehen Sie mit dieser Einstellung
    auf eine Party und beobachten Sie, wie die Leute Sie behan-
    deln.
    8. Wenn Sie nicht sowieso schon davon überzeugt sind, dann
    versuchen Sie einmal sich einzureden, dass Sie hübsch, witzig
    und unwiderstehlich sind. Gehen Sie mit dieser Einstellung auf
    eine Party und beobachten Sie, wie die Leute Sie behandeln.
    9. Jetzt kommt die schwierigste Übung, sie besteht aus zwei
    Teilen. Erstens, beobachten Sie aufmerksam, aber unbeteiligt,
    zwei gute Freunde und zwei relativ Fremde. Versuchen Sie, da-
    hinter zu kommen, was ihre Denker denken und wie ihre Beweis-
    führer sich methodisch daran machen, dies zu beweisen. Zwei-
    tens, wenden Sie dieselbe Übung auf sich selber an.
    Wenn Sie der Meinung sind, die Lektionen dieser praktischen
    Übungen in weniger als sechs Monaten gelernt zu haben, haben
    Sie irgendwas falsch gemacht. Ansonsten sollten Sie nach sechs
    Monaten gerade anfangen zu begreifen, wie wenig Sie über ir-
    gendwas auf der Welt wissen.
    10. Glauben Sie, dass es möglich ist, vom Boden abzuheben und
    durch die Luft zu schweben, nur weil Sie es wollen. Warten Sie
    ab, was passiert. Wenn Sie von dieser Übung genauso enttäuscht
    sind wie ich, dann fahren Sie mit Übung 11 fort, die nie ent-
    täuschend ist.
    11. Glauben Sie, dass Sie all Ihre bisherigen Wünsche und
    Hoffnungen in sämtlichen Bereichen Ihres Lebens übertreffen
    können.

    deshalb sage ich:
    "Der Umbruch wird uns den Weg ebnen unsere Bisherigen Wünsche und Hoffnungen zu übertreffen...

    Also laßt Euch darauf ein den Umbruch zu erleben..
    die Magie des Augenblicks zu erkennen..
    Alte Verbindungen zu beenden und neue bessere Kontakte zu schließen...

    Saturn im 8. Haus dem Haus des Todes wird den Umbruch in die Wege leiten..
    er wird das alte sterben lassen als "TURM" oder als TOD" wird er zuschlagen damit "DAS UNIVERSUM" siegen kann..

    Laß Dich ein auf das ewige Spiel der Umkehrung und des Umbruches.."



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 22.11.2005, 17:33


    hey tuti,


    War da nicht was von einfachheit zu lesen? :staun

    koenntest du dich nicht einfacher formulieren, leser erschlagen zaehlt nicht unbedingt zur einfachheit :loool :loool


    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Tahuti - 22.11.2005, 18:00


    schatzi... ich hab extra keinen baseballschläger ausgepackt :cry: :cry:

    jetzt hab ichs wieder gut gemeint und du schimpfst mit mir :cry: :cry: :cry:



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 22.11.2005, 19:47

    ähmmmmmmm
    tuti


    ich anworte dir sobald ich das verdaut habe :breit

    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Tahuti - 22.11.2005, 20:19


    bohe ela ich hab dich lieb *hihihihi*



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 22.11.2005, 23:22

    also
    okay,

    nach 43 verdaungstees jetzt meine überlegungen.

    tuti deine geschichten sind ja sehr nett und auch recht anschaulich,
    und liebe ist ein punkt des ganzen

    aber eigentlich ist die formel um uns mal auf das lola- prinzip einzuschwingen

    LOLA hoch 2


    so ist da zum einen Aktion=Reaktion, loslassen, liebe hoch 2

    nun so mag die liebe durchaus die höchste macht sein, aber sie bleibt unbedeutend wenn nicht auch ein aktionsplan beinhaltet ist, welcher erst die liebe eigentlich möglich macht.

    den das wort liebe allein stürtzt uns menschen in hoffnungslosse verwirrung, es gibt biblotheken bis zur decke gefühlt mit büchern zum thema liebe, aber in den seltesten fällen wirst du die liebe dort finden.

    liebe ist ein schönes schlagwort, aber solange sie für den menschen nur abstrakt ist, und ein gern benutzets schlagwort unter esotherikern, im namen der liebe sind viele dinge begangen worden,

    so das ein mensch heute wenn das thema liebe auf den tisch kommt, meistens mit einer art kichern reagiert und sich fühlt als wäre er bei irgendwas ertappt worden.

    so leid es mir tut tutti, aber dein text beinhaltet recht wenig vom thema liebe, er spricht von sehnsüchten,wünschen etc.

    aber ist es eigentlich nicht so, das wenn man "in der liebe ist" eigentlich wunschlos sein sollte? lenken die übungen die du hier hereinstellst nicht eher von diesem thema ab?

    sollte mann oder frau nicht erst einmal an die liebesfähigkeit herangehen und diese trainieren bevor wir an die wunscherfüllung gehen?

    das sind meine gedanken zu diesem ansatz.

    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Tahuti - 23.11.2005, 09:38


    noi noi noi ela

    ursprung prinzip eins urknall erster tag und überall ward die liebe
    nichts anderes wenn wir aus mamis schoß huschen

    ich spreche dabei ja nicht von der liebe in form von
    Das Wort (lieben, Liebe) hat in der alten Sprache in etwas die Bedeutung: von Gier, Habsucht, gefällig sein usw.
    Geht zurück auf das ältere Wort "minne", verwandt mit engl. "mind": Gedenken, Sinn
    geht zurück auf die Wurzel mahnen, dann "*men": denken, geistig erregt sein.

    usw.

    LOLA

    Vor mehr als 300 Jahren sagte er:
    "Ich denke, also bin ich."
    Ich meine:
    "Ich fühle, also bin ich!"
    Anders auf den Punkt gemacht:
    Wer viel denkt, fühlt wenig.
    Wer fühlt, denkt wenig.
    Wer ist, hat keine Zeit zu denken.
    Zeit hat mit Denken und mit Tod zu tun.
    Nicht-Zeit hat mit Sein und LEBEN zu tun.

    Merkst Du, wann der eingangs erwähnte Satz
    stimmt und wann nicht?
    Er stimmt immer dann, wenn unser Denken und unser Sein
    eine Einheit bilden. Aber er stimmt nicht,
    wenn unser Denken und unser Sein getrennt
    sind.
    Wenn ich ängstlich bin, und wenn ich denke,
    "ich bin mutig", dann ist das Unsinn-
    respektive positives Denken, respektive Kampf.

    Der Satz, "Die Welt ist das, was ich von
    ihr denke" ist also begrenzt richtig.
    Unbegrenzt richtig ist folgender Satz:
    "Die Welt ist das, was ich bin."
    Spürst Du den Unterschied?
    Spürst Du, dass hier keine Manipulation
    mehr möglich ist?
    Spürst Du, dass hier kein Betrug mehr möglich ist?
    (Man kann zwar -scheinbar- einen Menschen
    betrügen, aber man kann niemals das LEBEN betrügen.)
    Spürst Du, dass dieser Satz viel tiefer geht?
    Spürst Du, dass hier die Zeit verschwunden ist?
    Wenn Du es nicht spürst, solltest Du den Kopf abschalten -
    Du denkst zuviel.
    Ob Du willst oder nicht: Die Welt ist immer das,
    was Du jetzt bist.
    Wenn Du ängstlich bist, ist Deine Welt ängstlich.
    Wenn Du mutig bist, ist Deine Welt mutig.
    Wenn Du ein Opfer bist, ist Deine Welt voller Opfer.
    Wenn du traurig bist, ist Deine Welt traurig.
    Wenn Du unsicher bist, ist Deine Welt unsicher.
    Wenn Du sicher bist, ist Deine Welt sicher.
    Wenn Du arm bist, ist Deine Welt arm.
    Wenn Du reich bist, ist Deine Welt reich.

    Wenn ich mich und das Leben bedingungslos
    liebe, dann ist alles andere kein Problem mehr.
    Die bedingungslose Liebe weiss nicht,
    was positiv und negativ ist, was gut und was schlecht ist.

    Die Welt ist das, was ich bin.


    Also alles irgendwie "selbstsüchtige Gier". Bedürfnisse erfüllt bekommen, also!!!!


    Wir lieben nur so lange, solange es (das Objekt oder Subjekt) uns befriedigt!

    Wahre Liebe (Einssein) beinhaltet keine Gefühle oder Betrachtungen!

    Alles klar, oder ???

    Wenn das "Gefühl" des Getrenntseins nicht vorhanden ist, dann kann man es Liebe nennen!
    (Zuneigung usw., wie man es gewöhnt ist, ist nicht die wirkliche Liebe. Sie zerbricht, wenn Bedürfnisse nicht mehr erfüllt werden !)



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 23.11.2005, 09:52

    ahhh
    aha,


    sich nen verdauungsprappa schnappt und erst mal sacken laest.

    tuti, ich glaube es wird langsam zeit das ich dir meine baseballschlaeger sammlung zeige :lol: :lol:

    immer diese optischen ueberfaelle am fruehen morgen *grummel*

    zitieren kannst du gut, wie schauts den mal mit einer knackigen zusammenfassung aus.

    also hausarbeiten fuer tuti, ja auch du kannst bei uns noch was lernen *fg*

    fasse dich kurz und alles was mehr als 10 saetze hat ist igittiba
    den in der luerze liegt die wuerze

    hab dich auch lieb :wink:

    ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Tahuti - 23.11.2005, 10:34


    ich mag keine kürze ich ergiesse mich gerne .. ich weiß ja net wie das bei dir aussieht..

    zudem ist das copy und paste das strengt weniger an.. quelle tutis forum

    Bei diesen Worten tut sich die Frage auf:
    Warum findet Tuti das Leben so einfach?

    Erkenntnisse kann man zwar durch Warum-Analysen gewinnen, aber noch viel grössere Erkenntnisse gewinnt man durch die Liebe zu dem, was ist. Und die Liebe fragt nie nach dem Warum eines Ereignisses. Die Liebe kann nicht analysieren. Die Liebe nimmt alles als ein Geschenk des LEBENS an.

    Die Fortschritte, die Du auf diese Art machst, die kannst Du Dir heute nicht einmal im Traum ausmalen.

    Ich weiss, wovon ich spreche, ich erlebe es täglich.

    Grappa am morgen *würg* ich schick dich gleich in entziehungskur *sfg*



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 26.11.2005, 03:56

    ...


    copy paste, das du dich nicht schämst, auch noch aus der konserve!

    nur frisch ware und knackig bitte

    sonst bin ich echauffiert


    dat ela



    Re: Von der Vollkommenheit der Welt

    Elarion - 02.12.2005, 11:35

    hmmm
    also wenn ich noch mal auf das vollkommen der welt zurück kommen darf. dann bin ich teilweise doch etwas iritiert wenn ich wie im beitrag erschrocken ERSCHROCKEN BIN auf solche informationen stoße.

    dann fällt es mir ehrlich gesagt nicht wirklich leicht in dem moment an eine jeden moment vollkommene welt zu gauben :cry: :cry:

    ela



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