Der Totenmond

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    Re: Der Totenmond

    Dummer Fuchs - 04.03.2014, 00:11

    Der Totenmond
    Es geht hier um den Totenmondplot, der >hier< begann.
    Ich schreibe ihn hier auf, da dieser Bereich öffentlich ist und ihn auch jene einsehen können, die nicht im Forum angemeldet sind.

    Anmerkungen zum Plot, Berichtigungen, was auch immer bitte in dieses Thema oder per PN oder ingamepost an Mich.



    Re: Der Totenmond

    Dummer Fuchs - 04.03.2014, 00:13


    Bericht von Aliana Morgensonne
    Vor einigen Tagen hatte ich von Paxleon Winterlicht beunruhigende Dokumente erhalten. Sie besagten, dass Sylvanas Windläufer, die Herrin der Verlassenen, offenbar an einem Weg forscht, die restliche Horde auszulöschen oder zumindest zu Verlassenen zu verwandeln. Über ihre Motive können wir nur spekulieren, doch dachten wir, es könnte mit der Ernennung Voljins zum Oberhaupt der Horde zu tun haben oder aber mit der andauernden Weigerung der Oberhäupter der Völker, ihre Toten den Verlassenen zu überlassen.
    Wie auch immer.
    In den Dokumenten fanden wir Hinweise auf ein geheimes Versteck, in der Nähe Unterstadts. Paxleon Winterlicht und ich gingen des Nachts dorthin und während er das Versteck - eine Höhle - erkundete, hielt ich davor Wache.
    Kurz nachdem er in die Höhle hineinging, kam eine weitere Person. Sie war groß, doch ich konnte nichts genaues erkennen. Sie folgte Pax in die Höhle hinein. Keiner kam mehr raus.
    Ich wartete bis zum Anbruch des Tages und hielt die Höhle weitere 24 Stunden unter Beobachtung. Niemand verließ die Höhle.
    Es wäre sinnlos gewesen, wäre ich in die Höhle gefolgt. Am Ende hätte mich das gleiche Schicksal ereilt.
    Deswegen machte ich einen Aushang in der Gruppierung, mit der Pax ein reges Dienstleistungsverhältnis hat und suchte nach Leuten, die die Höhle erkunden und gegebenenfalls wichtige Dokumente bergen würden.

    Der Zeitablauf bisher sah ungefähr so aus:
    Ereignis X - Erhalt und Sichtung der Dokumente
    1. Tag nach X in der 22. Stunde - Besuch der Höhle / Beginn Observation der Höhle
    1. Tag nach X in der 23. Stunde - Person folgt Pax in die Höhle
    3. Tag nach X in der 9. Stunde - Ende Observation
    3. Tag nach X in der 17. Stunde - Aushang für Zusammenstellung eines Trupps
    4. Tag nach X in der 19. Stunde - Treffen mit dem Trupp, Einweisung und Beginn der Aktion.



    Aliana Morgensonne alias Pfote wartete vor Unterstadt auf ihre Truppe. Vier Helden waren dem Aufruf gefolgt. Die Trollin Zareetha, die taurische Druidin Pasiphea, der Trollschamane Badagonga, sowie Mankrik, der orkische Krieger. Besagter Krieger reiste mit einem Kodowagen an, den er unter Bewachsung von Wolf und Wyvern zurücklies.
    Pfote wies die vier Helden kurz ein und führte sie zur Höhle. Sie selbst würde draußen Wache schieben, während die Helden das Innere erkunden sollten. Die Helden wollten wissen, warum Pfote nicht mit hinein wollte, doch Pfote reagierte abwehrend. Ebenso, als Pasi fragte, ob Pfote womöglich angst vor der Dunkelheit habe?
    Die Höhle sah finster aus und es roch stark nach Schwefel und Faulgasen. Der Boden war teilweise völlig von grünem Schleim bedeckt und an den Wänden wuchsen vereinzelt Pilze in den abenteuerlichsten Farben, die wohl nicht mal ein Troll anrühren würde. Alles in Allem ein höchst ungemütlicher Ort. Doch die vier Helden begaben sich in den Tunnel hinein.
    Doch bald das erste Hindernis: Eine lange Eisbahn, die in einer Pfütze undefinierbarer roter Flüssigkeit endete. Die Helden benutzten Feuer und Feuerelementare um das Eis zu schmelzen. Über die rote Pfütze sprangen sie drüber. Zari bückte sich, wollte vorsichtig in die Pfütze greifen und ätzte sich ein och in den Handschuh.
    Der Weg ging weiter, bis das nächte Hindernis in Sicht kam: Gelblicher, undurchsichtiger und nach Schwefel stinkender Nebel, der bis auf eine Höhe von etwa einem Meter waberte. Zari fasste wieder hinein und stellte fest, dass der Nebel nicht gefährlich war. Bada schritt mutig voran und tastete sich dann Schrittchen für Schrittchen durch den Nebel. Das war sein Glück, denn vom Nebel verborgen verlief eine breite, tiefe Spalte durch den Boden. Manni und Zari folgten Badas Beispiel und suchten nun an den Wänden der Höhle eine Möglichkeit, die Spalte zu umgehen. Pasi flog währenddessen über den Nebel a dessen anderes Ende und setzte einen Windzauber ein, um den Nebel rauszupusten. Es gelang ihr und die anderen konnten mit freiem Blick zu ihr aufschließen.
    Die nächste Falle ließ nicht auf sich warten. Ein Kuchen kam in Sicht, der mitten im Gang platziert war. Zari erfasste es sofort "Der 's 'ne Lüge, eh! Das is' kein Kuch'n!" und zertrat den Kuchen. Manni verpasste den Überresten eins mit dem Streitkolben und Pasi war traurig.
    Schließlich kamen die Vier in einen Raum ohne weitere Ausgänge. In der Mitte eine große Schleimpfütze, rechts ein Regal mit Quarts und Folianten und links ein Regal mit Oktavbänden.
    Nach kurzer Diskussion begaben sich Zari und Manni zu dem Foliantenregal, wo Zari zunächst die Buchrücken betrachtete und sich dann ein Buch nahm. Manni hielt sich nicht lange auf und nahm sich gleich drei. Natürlich waren diese Regale eine Falle.
    Während Zaris Buch sich aufblies, festklebte und immer schwerer wurde, lösten sich zwei von Mannis Bücher in giftigen Staub auf und das dritte wurde zu einer Art Superkleber. Es dauerte eine Weile, den Fallen zu entkommen, doch schafften es beide Helden wieder heil zu den anderen zurück.
    Badas Frosch inspizierte derweil das andere Regal und entdeckte ein kleines Notizbuch. Er sprang, um das Büchlein herunterzustoßen. Es fiel und löste sich beim Auftreffen auf dem Boden auf. Das Buch hatte eine Beschwörungsformel enthalten, die nun aktiviert worden war.
    Plötzlich erschien ein riesiger Geisterwolf und trat vor die Helden. Er rief, dass sie verschwinden sollten, doch den Helden wardas egal. Sie fragten den Wolf erst einmal aus.
    Der Geisterwolf war nicht ganz der hellste und erzählte, er sei Uros. Sein Herr sei Donerschweif, der Vereiner, der die Horde in Frieden vereinen wolle. Die Erheiterung nach Nennung des Namens verstand der Wolf zwar nicht, doch erzählte er weiter, die Schätze dieses Verstecks seien im geheimen Raum an der Seite, doch um in diesen zu gelangen, brauchten die Helden den Schlüssel, den er bewachte. Der Wolf dachte wohl immer noch, dass die Gäste nun gehen würden, doch wurde er eines besseren belehrt, als die Helden begannen, ihn anzugreifen. Der Kampf war nicht einfach, doch die Helden brachten den Wolf zur Strecke und eroberten so den Schlüssel.
    Sie öffneten die Tür zum geheimen Raum und fanden darin etwas Silber, drei Bücher und ein paar seltsame Metallstücke. Manni erkannte das Metall als Teile seiner Axt und nahm sie mit. Zari nahm die Bücher und die Helden verließen den Ort.
    Außerhalb der Höhle erwartete Pfote sie.



    Bericht von Aliana Morgensonne
    Der zusammengestellte Trupp kam heil aus der Höhle zurück. Sie überbrachten mir drei Bücher, mit deren Hilfe ich gewiss in meinen Forschungen weiterkomme.
    Doch während sie noch unten waren, geschah am Eingang der Höhle Ungewöhnliches. Etwa eine halbe Stunde, nachdem der Trupp die Höhle betreten hat, tauchte ein Taure mit einem großen Geisterwolf auf. Sie wären mir gar nicht aufgefallen, hätten sie nicht Mankriks Kodowagen angegriffen und offenbar etwas daraus entwendet. Danach kamen sie an mir vorbei und betraten die Höhle. Ich habe den Tauren nicht wieder rauskommen sehen. Der Trupp jedoch hatte den Tauren auch nicht gesehen, obwohl sie ihm eigentlich begegnen hätten müssen.
    Nun, wie auch immer.
    Es gab keine Spur von Paxleon dort unten. Offenbar hatte ich auch in der Einweisung vergessen, sein Verschwinden zu erwähnen. Andererseits wird er inzwischen sowieso verschleppt oder tot sein.



    Re: Der Totenmond

    Dummer Fuchs - 04.03.2014, 00:17


    Bericht von Aliana Morgensonne
    Ich habe die Bücher übersetzt. Es sind Ritualbücher. Drei Leute müssen in je einem Buch die ersten Zeilen laut vorlesen. Dann soll man zu dem wahren Geheimlabor des Tauren gelangen können. Diese Bücher sind offenbar dazu da, damit Gehilfen den Tauren finden können. Oder aber, damit die Verlassenen ihm den Lohn bringen können.
    Ich werde die Truppe erneut zusammenrufen und mit ihr das Labor suchen. Ich hoffe, wir können den Tauren stellen, gefangen nehmen und Verhören und so die Pläne der dunklen Fürstin erfahren. Und vereiteln.
    Und Hinweise auf Pax finden. Beziehungsweise auf seinen Verbleib.


    Der Zeitablauf bisher sieht ungefähr so aus:
    Ereignis X - Erhalt und Sichtung der Dokumente
    1. Tag nach X in der 22. Stunde - Besuch der Höhle / Beginn Observation der Höhle
    1. Tag nach X in der 23. Stunde - Person folgt Pax in die Höhle
    3. Tag nach X in der 9. Stunde - Ende Observation / Pax gilt als verschwunden
    3. Tag nach X in der 17. Stunde - Aushang für Zusammenstellung eines Trupps
    4. Tag nach X in der 19. Stunde - Treffen mit dem Trupp / Einweisung und Beginn der Aktion.
    4. Tag nach X in der 22. Stunde - Trupp kam aus der Höhle und brachte Bücher mit
    5. Tag nach X in der 12. Stunde - Durchbruch bei der Übersetzung der Bücher
    6. Tag nach X in der 19. Stunde - Erneutes Treffen mit dem Trupp



    Wieder traf Pfote die Truppe vor Unterstadt. Nur Mankrik war diesmal nicht dabei.
    Nach längerer Diskussion lasen Pasiphea, Zareetha und Pfote aus den Büchern vor. Sie verwandelten sich in Wölfe. Ein Geisterwolf erschien und führte die Gruppe zu einem unscheinbaren Haus an einem See. Ruhige Gegend, idyllisch gelegen. Hier verschwand der Wolf und alle verwandelten sich wieder zurück. Pfote stellte klar, dass sie draußen warten würde, während sich die anderen drinnen umsehen wollten.
    Pasi stürmte in Bärengestalt die Tür und die Helden überraschten einen schwarzen Tauren, der gerade in aller Seelenruhe gefegt hatte. Der Taure wollte Name und Anliegen der Eindringlinge wissen, doch die Helden hielten sich nicht lange mit Worten auf. Im Haus deuteten unzählige Apparaturen, gläserne Gefäße und unzählige Flüssigkeiten darauf hin, dass es sich wirklich um ein Labor handelte und als Zari erwähnte, dass sie den Geisterwolf in der Höhle umgebracht hätten, wurde der Taure wirklich wütend. Er stellte sich auch kurz vor, und so wurde klar, dass der Taure tatsächlich der Gesuchte war. Doch bevor die Helden angreifen konnten, beschwor Donnerschweif seinen zweiten Geisterwolf Soru. Der Wolf stellte sich den Helden entgegen, während der Taure in den ersten Stock flüchtete.
    Der Kampf gegen den Wolf wurde hart und dreckig. Besonders letzteres, da fast alle gläsernen Phiolen und Behältnisse im Verlauf des Kampfes zerschmettert wurden. Mitten im Kampf wurde es plötzlich draußen laut und Mankrik stürmte mit seiner reparierten Axt durchs Fenster. Leider verlor sein Auftreten etwas, da er den Wolf mit seiner Axt klassisch verfehlte. Letztenendes setzten Zari und Pasi die entscheidenden Angriffe und der Wolf verging - nicht ohne vorher noch Blitze in den Raum zu schleudern. Die meisten Blitze trafen ins Leere, nur Bada wurde getroffen.
    Alle vier Helden stürmten hinauf zum Tauren, der nun verständlicherweise völlig aufgebracht war. Donnerschweif stand im vorderen Bereich, schützend vor einer offenen Tür, die offenbar sein letztes Refugium darstellte. Wütend beschwor er vier Totems, die ihm helfen sollten, die Geisterwolfbezwinger zu schlagen. Doch die Helden fackelten nicht lang und griffen an. Schnell wurde klar, dass das Erdtotem eine Art Schuzbarriere generierte, weshalb Manni, Bada und Zari dieses zuerst angriffen. Pasi hielt sich zunächst zurück, doch als die anderen drei gerade ihre Kräfte sammelten, schlenderte sie plötzlich hüfteschwingend zu dem schwarzen Tauren hin: "Hör mal, Großer...wir könnten das auch anders klären. Nur wir beide so...allein...unter uns..."
    Ihre Mitstreiter schienen völlig perplex von dieser Wendung. Manni drohte gleich, Pasi anzugreifen, solle sie weiter mit dem Tauren flirten. Auch Donnerschweif schien kurz verdutzt, lächelte aber dann freundlich und antwortete: "Tut mir Leid... ich mach mir nichts aus Damen, schöne Frau."
    Zari kam bei diesen Worten schon ein Verdacht: "sag mir bitte 'ss er pax nich' deswegen entführt hat…", während Pasi sofort umschwenkte: "Nicht auf Frauen? Wie wäre es mit Mani hier? Jung, knackig...grün. Und Muskelbepackt!" Manni protestierte lautstark, während Bada die ganze Zeit über herzlich lachen musste.
    Doch der Kampf ging weiter. Da Manni partout kein Interesse hatte, mit einem bösen Tauren zu flirten, wurde wieder mit Kraft und Magie gekämpft. Die Helden überwanden die Totes und drängten den Tauren immer weiter zurück in den hinteren Raum. Der Raum war karg möbliert. Es gab darin vier Betten. Auf dem Bett, links in der Ecke lag etwas unter der Bettdecke. Dem Umriss nach hätte es ein Blutelf sein können. Höchstwahrscheinlich Pax. Auf dem Bett rechts in der Ecke lagen Notizen und Zettel. Der Kampf nahm immer größere Auswirkungen an. Donnerschweif schleuderte Kettenblitze, während er mit Wasser, Blitz, Naturzaubern und reiner Körperkraft zurückgeschlagen wurde. Gegen Ende des Kampfes war alles nass und ein Blitz fuhr in das Bett mit Pax. Das Bett wurde völlig vernichtet.
    Der Taure war am Ende und Zari rannte zum verkohlten Bett um zu sehen, ob noch etwas zu retten war. Sie entdeckte, dass in dem Bett nur Kissen gewesen waren, kein Lebewesen. Bada beschäftigte sich derweil um die endgültige Vernichtung des Tauren. Einige Dinge waren an dem Tauren seltsam. Unter dem Fell schien er Metall zu haben und darunter Haut. Doch fragen konnte man ihn nicht mehr, da ihn Bada wortwörtlich zu Brei verarbeitete. Manni sichtete derweil die Notizen. Doch die Papiere waren vom Wasser völlig durchweicht und nicht mehr zu lesen. Pasi roch plötzlich etwas. Einen Geruch, den sie kannte: Pax Shampoo. Sie sah unter dem Bett mit den Papieren nach und fand ihn dort bewusstlos und gefesselt vor. Die Helden packten Pax und verließen das Haus. Draußen wartete Pfote.



    Bericht von Aliana Morgensonne
    Wieder kehrte der Trupp erfolgreich zurück. Sie haben sogar Pax gefunden! Leider waren keine Aufzeichnungen mehr zu retten.
    Nachdem alle draußen waren, steckten sie das Haus in Brand. Es wird in diesem Haus keine Forschung mehr geben. Ich habe später noch einmal nachgesehen: Das Haus brannte vollständig ab.
    Den bewusstlosen Pax brachte ich heim und gab ihn in ärztliche Behandlung.
    Die Mission war ein Erfolg.
    Doch es bleiben noch einige Fragen offen.
    An was genau forschte der Tauren und gibt es ein Gegenmittel dafür?
    Geschah dies alles wirklich auf Silvanas Geheiß, oder möchte ihr da jemand etwas anhängen?
    Was war der Tauren? Warum hatte er Metall UNTER dem Fell?
    Wie hat er es vor ein paar Tagen geschafft, ungesehen an der Truppe vorbeizukommen?
    Wie konnte er die Elemente beherrschen? Hat er sie gezwungen?
    Ich hoffe, Pax kann etwas Licht ins Dunkel bringen. Er ist inzwischen wieder wach, schweigt sich aber bisher noch ziemlich aus. Ich hoffe, er ist noch auf unserer Seite…

    Der Zeitablauf bisher sieht ungefähr so aus:
    Ereignis X - Erhalt und Sichtung der Dokumente
    1. Tag nach X in der 22. Stunde - Besuch der Höhle / Beginn Observation der Höhle
    1. Tag nach X in der 23. Stunde - Person folgt Pax in die Höhle
    3. Tag nach X in der 9. Stunde - Ende Observation / Pax gilt als verschwunden
    3. Tag nach X in der 17. Stunde - Aushang für Zusammenstellung eines Trupps
    4. Tag nach X in der 19. Stunde - Treffen mit dem Trupp / Einweisung und Beginn der Aktion.
    4. Tag nach X in der 22. Stunde - Trupp kam aus der Höhle und brachte Bücher mit
    5. Tag nach X in der 12. Stunde - Durchbruch bei der Übersetzung der Bücher
    6. Tag nach X in der 19. Stunde - Erneutes Treffen mit dem Trupp
    6. Tag nach X in der 22. Stunde - Zerstörung des Labors
    7. Tag nach X in der 10. Stunde - Pax ist wieder aufgewacht, redet aber nicht



    Re: Der Totenmond

    Dummer Fuchs - 26.04.2014, 15:05


    ((Der Vollständigkeit halber:
    http://glueckspfote.tumblr.com/image/81215967262 ))



    Re: Der Totenmond

    Dummer Fuchs - 05.06.2014, 21:19


    ((Ich habe nun seit geraumer Zeit versucht, den letzten Teil angemessen ic zusammenzufassen. Leider schaffe ich es nicht. Es ist einfach zu genial.
    Das Huhn, das alles weiß und sieht und während das RPs zum running gag wurde. Natürlich Großmütterchen Yq mit ihren Keksen, die irgendwie gar nicht wirklich die Wichtigkeit des Falles zu realisieren schien und die Weisheiten des Huhns übersetzte.
    Manni, der Ork, der gern erst zupackt und dann Fragen stellt (wenn überhaupt), aufrichtig empört über alles war und Pax ja nun in Gewahrsam hat.
    Nuraa… Nein, nicht Nuraa. Es gibt hier keinen Nuraa! Pian, der eigentlich nicht so recht wusste, was er eigentlich hier wollte.
    Alex, die der Meinung war, dass man sich nur mit der eigenen Rasse einlassen sollte.
    Pasi, die es als Einzige schaffte, Pax problemlos zu durchschauen - das aber auf eine Art und Weise tat, die die Anderen völlig missbilligten oder falsch verstanden - und am Ende Recht behalten sollte.
    Und Zari, die die Mammutaufgabe übernommen hat, immer wieder auf das Thema zu lenken und alle anderen nebenbei noch gehütet hat. Und keiner hat es Zari einfach gemacht. Meinen riesigen Respekt.
    Und meinen größten Dank an alle, mir hat es total Spaß gemacht.))



    Bericht von Aliana Morgensonne
    Die Befragung war interessant. Und ich frage mich, wie viel davon überhaupt wahr ist. Basierend auf Paxes letzten Aussagen habe ich mir Folgendes erschlossen:
    Nachdem er in die Höhle stieg, sah er sich Fallen gegenüber. Er konnte allen entgehen, nur von dem Kuchen aß er. Der Kuchen war vergiftet. Pax konnte sich nicht heilen. Dann tauchte der Taure auf, fand ihn, rettete ihn und nahm ihn mit. Das Motiv ist unklar, doch könnte es sein, dass der Taure Pax attraktiv fand (?).
    Der Taure pflegte ihn gesund (?) und Pax half ihm, das Mittel zu vollenden. Der Taure (oder beide?) gaben das Mittel und die Formel an einen Boten, der es zu Sylvanas bringen sollte. Dann kamen die Helden ins Haus, erschlugen den Tauren und brachten Pax nach draußen.
    Das Mittel soll in Feralas bei einem Grimmtotemdorf getestet werden. Es soll eines der Dörfer sein, in dem die Beziehung von Pax Freundin lebt (?). Zur Zeit trägt eine mit dem Mittel erweckte Kreatur namens Tiros das Gift bei sich. Doch ist Tiros laut Pax Fehlerhaft.
    Generell ist Paxes tatsächliche beteiligung an dem Gift unklar. Er ließ verlauten, dass es unklar sei, ob das Gift wirke und dass er Pasiphea heilen könne, sollte sie sich infizieren.
    Die Frage ist: Wieviel dieser ganzen Geschichte ist wahr?
    Ist Paxleon wirklich ein Verräter?
    Inzwischen sitzt er in einem trollischem Kerker, bewacht von Trollen, Mankriks Orks und ein paar meiner Krieger.
    Sie befragen ihn dauernd. Und sie sind nicht nett.
    Es bringt nichts. Er schweigt sich aus.
    Ich glaube, wir haben irgendwo einen Denkfehler gemacht, was ihn betrifft....


    Der Zeitablauf bisher sieht ungefähr so aus:
    Ereignis X - Erhalt und Sichtung der Dokumente
    1. Tag nach X in der 22. Stunde - Besuch der Höhle / Beginn Observation der Höhle
    1. Tag nach X in der 23. Stunde - Person folgt Pax in die Höhle / Pax isst den Kuchen und wird vergiftet /der Taure rettet Pax
    3. Tag nach X in der 9. Stunde - Ende Observation / Pax gilt als verschwunden ist aber in Wahrheit beim Tauren
    3. Tag nach X in der 17. Stunde - Aushang für Zusammenstellung eines Trupps
    4. Tag nach X in der 19. Stunde - Treffen mit dem Trupp / Einweisung und Beginn der Aktion.
    4. Tag nach X in der 22. Stunde - Trupp kam aus der Höhle und brachte Bücher mit
    5. Tag nach X in der 12. Stunde - Durchbruch bei der Übersetzung der Bücher
    6. Tag nach X in der 19. Stunde - Erneutes Treffen mit dem Trupp
    6. Tag nach X in der 22. Stunde - Zerstörung des Labors
    7. Tag nach X in der 10. Stunde - Pax ist wieder aufgewacht, redet aber nicht
    8. Tag nach X in der 20. Stunde - Der Trupp trifft sich und befragt Pax
    8. Tag nach X in der 23. Stunde - Pax wird in eine Zelle gesteckt



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