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Re: Sontexte
Celestina - 21.08.2005, 13:25Sontexte
Bui Doi
CHOR:
Genannt Bui Doi,
der Staub der Zeit,
gezeugt im Grab,
gebor'n im Streit.
Sie sind als Mahnmal lebendig,
ein Schrei im Blick von jedem Kind.
Wir können nicht,
wir dürfen nicht
vergessen, daß sie unser sind.
JOHN:
Ich hab' gedacht, ich hab's geschafft,
was geht mich ihr Elend noch an?
Doch still und grauenhaft
begleitet mich Vietnam.
Krieg hört nicht auf beim letzten Schuß.
Manch' Bild bleibt grell im inn'ren Blick.
Gesichter angstgeschund'ner Kinder,
wir ließen sie zurück.
Genannt Bui Doi,
der Staub der Zeit,
gezeugt im Grab,
gebor'n im Streit.
Sie sind als Mahnmal lebendig,
ein Schrei im Blick von jedem Kind.
Wir können nicht,
wir dürfen nicht
vergessen, daß sie unser sind.
Sie rennen gegen Mauern an,
die eigne Heimat will sie nicht.
Ihr Makel, nackt für jedermann,
steht ihnen im Gesicht.
Drum setze ich mich für sie ein.
Wie viele war ich taub und blind.
Dann sah ich Lager für die Kinder,
nur weil sie Mischling sind.
Genannt Bui Doi,
der Staub der Zeit,
gezeugt im Grab,
gebor'n im Streit.
Wir schulden ihnen ihre Väter,
ein Heim als Schutz vorm rauhen Wind.
Denn jeder weiß
im tiefsten Herz,
daß sie auch unsre
Kinder sind.
Hier herrscht höchste Not.
Um sie steht es schlecht.
Jemand muß bezahl'n
für ihr Lebensrecht.
Helft dabei.
CHOR:
Genannt Bui Doi,
der Staub der Zeit,
gezeugt im Grab,
JOHN & CHOR:
gebor'n im Streit.
Sie sind ein lebendes Mahnmal
des Guten, das uns so mißriet.
CHOR:
Wir wissen wohl,
JOHN:
Wir wissen wohl,
CHOR:
Die Kinder dort,
JOHN:
Die Kinder dort,
COHR:
sie brauchen viel.
JOHN:
verdienen, daß etwas geschieht
die letzte nacht der welt
Nirgends scheint hier Platz für Gefühl
Leben hier ist grausames Spiel
Doch ich fand dich,
doch ich fand dich...
Eine Welt die rasend sich dreht,
eine Welt wo nichts lang besteht
doch ich halt dich,
ich halte dich.
Nichts bleibt wies war
schon am nächsten Tag
Heut nacht bedroht uns kein Trommelschlag
und die Musik ist erwacht, weht durch die Nach.t
Ein Lied singt uns eine Solosaxophon
verrückter Ton
verlorener Ton
ein Schrei der uns erzählt
das Liebe siegt
so singt das Solosaxophon
es sagt zu mir
halt ihn (sie) ganz sacht und tanz als wärs die letzte Nacht der Welt!
Wo jetzt Sonne scheint
und nicht Mond
gibts ein Leben das sich noch lohnt
und ich zeigs dir
Ich geh mit dir
Du wirst vor so vielen Wundern stehn
Wir werden alles gemeinsam sehn
Wenn wir zusammen sind dann,
fängt es neu an.
Ein Lied ... etc.
Träume in der Dunkelheit
Träume sie werden Wirklichkeit
Ganz egal
wo wir sind
niemals ist es weit
Das Lied!!
Singt uns ein Solosaxophon
Du, bleib bei mir und halt mich sacht
und tanz als wärs die letzte Nacht der Welt.
Sonne und Mond
KIM:
Du die Sonne und ich Mond.
Dort wo der Gott des Glücks wohnt,
stört uns die Zeit nicht.
Dunkel und Licht,
wir sind erwählt, du und ich.
CHRIS:
Dein Geheimnis betört mich.
In meiner Welt
käme nichts deiner Anmut nur nah.
Was nur im Licht einer Nacht mit
uns Zwei’n geschah?
KIM:
Schon erhebt sich der Tag.
CHRIS:
ie weich das Mondlicht fällt.
KIM:
Der Vogel spricht...
CHRIS:
... im Sternenlicht.
KIM:
Wie bebe ich –
CHRIS:
Ich brauche dich...
BEIDE:
... Wie zwei Hälften der Welt!
KIM:
Du die Sonne und ich Mond,
eins hier,
hell wird der
Himmel, wenn Liebe spricht.
BEIDE:
Sonne
eins mit
Mondlicht.
Mein Märchenfilm vom Glück
GIGI:
Sie sind nicht nett. Wie laut sie sind.
Beim Fluchen Mann, beim Vögeln Kind.
In ihren Herzen wird's nie warm,
doch immer spielt im Kopf,
wenn ich sie fest umarm':
Mein Märchenfilm vom Glück.
Ein Traum bleibt stets zurück.
Ein Bild geht nie entzwei:
Für immer hält mich mein G.I.,
flieh'n von hier, weit und frei.
Der Film nimmt seinen Lauf,
die Leinwand wird zur Welt:
Er bringt mich nach New-York,
er gibt mir Schmuck und Geld.
Die Kinder eisbeschmiert,
ihr Lachen leicht wie Schaum!
Ein Leben wie ein Traum.
Traum – ich spiel' in diesem Stück,
mein Märchenfilm vom Glück.
KIM:
Ich weine nicht, vergess’ mich ganz.
Sie sollen trinken, wenn ich tanz'.
Das bin nicht ich, die Liebe macht.
Wenn sie mir wehtun, Augen zu, und er erwacht:
KIM:
Mein Märchenfilm vom Glück
De rTraum, der zu mir spricht
Er, der kein Blut vergießt
MÄDCHEN:
Sie sind nicht nett, wie laut sie sind.
Beim Töten Mann, beim Sterben Kind.
Sie zahlen bar, mit Liebe nie.
Doch Nacht für Nacht die Melodie –
KIM:
er kämpft nur noch um mich.
Nein, er verläßt mich nicht,
und niemand kommt des Nachts,
der diesen Traum zerbricht.
Traum –
ich spiel' in diesem Stück,
im Märchenfilm vom Glück.
MÄDCHEN:
Für immer hält mich mein G.I. –
Flieh'n von hier, weit und frei.
KIM:
In eine ferne Welt,
wo nichts das Herz bedrückt.
Mein Märchenfilm vom Glück.
Ich kam und sah sie
ELLEN:
Nichts tut weh.
Nichts tut weh, wenn du dir nichts vorstellst,
kein Gesicht, nur ein Traum,
dann glaub' ich mir, nichts Grausames geschieht.
Doch sie lebt,
und mein Herz schreit: Dies darf nicht wahr sein,
doch die Wahrheit trifft dich kalt.
Wer weiß, wann der Sturm vorüberzieht?
Ich kam und sah sie,
es war wie ein Sog.
Sie war mehr für ihn
als amüsant.
Nun erst verseth' ich,
warum er stets log,
und ich glaub', es war leichter, als ich nichts verstand.
Wie sie schaut,
wie sie klingt,
in der Luft, die sie umgibt,
fühlt man ihn – wie sie ihn liebt.
Ich kann mir vorstell'n, was sie leidet hier,
doch die Entscheidung zwischen ihr und mir
wird gefällt,
ich schwör's,
ich kämpf.
Ich kam und sah sie,
so vieles wird klar.
Sie war mehr für ihn als amüsant.
Ich kam und sah sie,
nichts bleibt, wie es war.
Dieser Mann, dem ich blind vertraute –
hab' ich ihn gekannt?
Ich glaub’ an dich
KIM:
Heut' nacht sah ich ihn schlafen,
ich lag in seinem Arm.
Er hauchte meinen Namen,
er klang im Traum unendlich warm.
Auch wenn ich dich schon seit Jahren vermiß',
wenn der Mond scheint, weiß ich's ganz gewiß:
du bist bei mir.
Bei mir —
ich glaub' an dich.
Du kehrst zurück.
Ich schöpf' daraus
die Kraft.
Mein müdes Herz
hält aus.
Hält still.
Ich glaub' an dich.
Denn nur solang
wie ich noch an dich glaube, ist Licht.
Kein Leid
bringt Liebe um.
Du kehrst zurück.
Du kehrst zurück.
Ganz stumm
weiß ich, warum.
ELLEN:
Heut' nacht sah ich dich schlafen,
schweißnaß, wie unter Zwang.
Ich hörte, wie du aufschriest,
ein Wort, das wie ein Name klang.
Und es schmerzt mehr, als ich sagen kann,
du läßt niemand an die Qual heran,
tief in dir.
Egal,
ich glaub' an dich.
Es kommt die Zeit,
wo nichts mehr uns noch entzweit,
mein Herz
in Ewigkeit,
hält aus.
Es ist gut, ich bin hier,
keine Angst, nah bei dir,
sag, wovor dir graust!
Chris, wie furchtbar das ist,
daß du nicht offen bist
und mir vertraust.
KIM:
Bei mir —
Ich glaub' an dich.
So lang wie ich
noch an dich glaube,
ist Licht.
Die Liebe
löscht kein Leid.
Ich kenn’ den Grund,
bin dein
für alle Zeit.
ELLEN (gleichzeitig):
Komm, ich halte dich fest,
bis die Angst dich verläßt.
Bist in Sicherheit.
Laß heraus, was dich hemmt,
sei nicht dunkel und fremd.
Hilfe sit nicht weit.
Du darfst schlafen,
du darfst weinen,
deine Frau hält zu dir
für alle Zeit.
Ich geb’ mein Leben her für dich
IM:
Du, den ich wiegte manche Nacht – du,
schaust mich nur leise fragend an.
Kleiner Knirps, bald ein kleiner Mann,
ich gäb' mein Leben her für dich.
Du bist geboren ungefragt – du,
was soll'n dich kümmern Krieg und
Schmerz?
Und keiner quäle je dein Hezr,
ich gäb' mein Leben her für dich.
Jenseits der Angst
hab' ich geliebt,
und Liebe ist der Grund,
daß es dich gibt.
Es war ein Glücksmoment
unterm Sternenornat –
ich wußte, was ich tat.
Ich geb' dir die Welt,
doch sie gehört nicht mir.
Ich leg' dir die Welt zu Füßen,
nimm sie dir.
Du wirst der sein, der du sein willst –
du wählst, was der Himmel dir gewährt.
Wenn er dir stets nur Glück beschert –
ich gäb' mein Leben her für dich.
Manchmal erwach' ich,
greife nach ihm,
sein Schatten streichelt meinen Kopf –
nur Mond, der auf mein Kissen tropft.
War er ein Geist? Nur Phantasie?
Mein Körper seufzte doch und schrie!
Doch hier bei mir ist die Gewähr,
sein Fleisch und Blut,
o Sonnengott,
bring ihn hierher!
Du wirst der sein, der du sein willst –
du wählst, was der Himmel dir gewährt.
Wenn er dir stets nur Glück beschert –
ich gäb' mein Leben her für dich.
So sei's, und keiner hindert mich.
Ich geb' mein Leben her für dich.
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