Sontexte

Severus Snape - Fanseite
Verfügbare Informationen zu "Sontexte"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Celestina
  • Forum: Severus Snape - Fanseite
  • Forenbeschreibung: Willkommen im Reich des Meisters der Zaubertränke
  • aus dem Unterforum: Miss Saigon
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Dienstag 14.12.2004
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Sontexte
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 7 Monaten, 27 Tagen, 14 Stunden, 40 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Sontexte"

    Re: Sontexte

    Celestina - 21.08.2005, 13:25

    Sontexte
    Bui Doi

    CHOR:
    Genannt Bui Doi,
    der Staub der Zeit,
    gezeugt im Grab,
    gebor'n im Streit.
    Sie sind als Mahnmal lebendig,
    ein Schrei im Blick von jedem Kind.
    Wir können nicht,
    wir dürfen nicht
    vergessen, daß sie unser sind.

    JOHN:
    Ich hab' gedacht, ich hab's geschafft,
    was geht mich ihr Elend noch an?
    Doch still und grauenhaft
    begleitet mich Vietnam.
    Krieg hört nicht auf beim letzten Schuß.
    Manch' Bild bleibt grell im inn'ren Blick.
    Gesichter angstgeschund'ner Kinder,
    wir ließen sie zurück.

    Genannt Bui Doi,
    der Staub der Zeit,
    gezeugt im Grab,
    gebor'n im Streit.
    Sie sind als Mahnmal lebendig,
    ein Schrei im Blick von jedem Kind.
    Wir können nicht,
    wir dürfen nicht
    vergessen, daß sie unser sind.
    Sie rennen gegen Mauern an,
    die eigne Heimat will sie nicht.
    Ihr Makel, nackt für jedermann,
    steht ihnen im Gesicht.
    Drum setze ich mich für sie ein.
    Wie viele war ich taub und blind.
    Dann sah ich Lager für die Kinder,
    nur weil sie Mischling sind.

    Genannt Bui Doi,
    der Staub der Zeit,
    gezeugt im Grab,
    gebor'n im Streit.
    Wir schulden ihnen ihre Väter,
    ein Heim als Schutz vorm rauhen Wind.
    Denn jeder weiß
    im tiefsten Herz,
    daß sie auch unsre
    Kinder sind.
    Hier herrscht höchste Not.
    Um sie steht es schlecht.
    Jemand muß bezahl'n
    für ihr Lebensrecht.
    Helft dabei.

    CHOR:
    Genannt Bui Doi,
    der Staub der Zeit,
    gezeugt im Grab,

    JOHN & CHOR:
    gebor'n im Streit.
    Sie sind ein lebendes Mahnmal
    des Guten, das uns so mißriet.

    CHOR:
    Wir wissen wohl,

    JOHN:
    Wir wissen wohl,

    CHOR:
    Die Kinder dort,

    JOHN:
    Die Kinder dort,

    COHR:
    sie brauchen viel.

    JOHN:
    verdienen, daß etwas geschieht


    die letzte nacht der welt

    Nirgends scheint hier Platz für Gefühl
    Leben hier ist grausames Spiel
    Doch ich fand dich,
    doch ich fand dich...

    Eine Welt die rasend sich dreht,
    eine Welt wo nichts lang besteht
    doch ich halt dich,
    ich halte dich.

    Nichts bleibt wies war
    schon am nächsten Tag

    Heut nacht bedroht uns kein Trommelschlag

    und die Musik ist erwacht, weht durch die Nach.t

    Ein Lied singt uns eine Solosaxophon
    verrückter Ton
    verlorener Ton
    ein Schrei der uns erzählt
    das Liebe siegt
    so singt das Solosaxophon
    es sagt zu mir
    halt ihn (sie) ganz sacht und tanz als wärs die letzte Nacht der Welt!

    Wo jetzt Sonne scheint
    und nicht Mond
    gibts ein Leben das sich noch lohnt
    und ich zeigs dir

    Ich geh mit dir

    Du wirst vor so vielen Wundern stehn
    Wir werden alles gemeinsam sehn

    Wenn wir zusammen sind dann,
    fängt es neu an.

    Ein Lied ... etc.

    Träume in der Dunkelheit

    Träume sie werden Wirklichkeit

    Ganz egal
    wo wir sind
    niemals ist es weit

    Das Lied!!

    Singt uns ein Solosaxophon
    Du, bleib bei mir und halt mich sacht
    und tanz als wärs die letzte Nacht der Welt.


    Sonne und Mond

    KIM:
    Du die Sonne und ich Mond.
    Dort wo der Gott des Glücks wohnt,
    stört uns die Zeit nicht.
    Dunkel und Licht,
    wir sind erwählt, du und ich.

    CHRIS:
    Dein Geheimnis betört mich.
    In meiner Welt
    käme nichts deiner Anmut nur nah.
    Was nur im Licht einer Nacht mit
    uns Zwei’n geschah?

    KIM:
    Schon erhebt sich der Tag.

    CHRIS:
    ie weich das Mondlicht fällt.

    KIM:
    Der Vogel spricht...

    CHRIS:
    ... im Sternenlicht.

    KIM:
    Wie bebe ich –

    CHRIS:
    Ich brauche dich...

    BEIDE:
    ... Wie zwei Hälften der Welt!

    KIM:
    Du die Sonne und ich Mond,
    eins hier,
    hell wird der
    Himmel, wenn Liebe spricht.

    BEIDE:
    Sonne
    eins mit
    Mondlicht.


    Mein Märchenfilm vom Glück


    GIGI:
    Sie sind nicht nett. Wie laut sie sind.
    Beim Fluchen Mann, beim Vögeln Kind.
    In ihren Herzen wird's nie warm,
    doch immer spielt im Kopf,
    wenn ich sie fest umarm':
    Mein Märchenfilm vom Glück.
    Ein Traum bleibt stets zurück.
    Ein Bild geht nie entzwei:
    Für immer hält mich mein G.I.,
    flieh'n von hier, weit und frei.
    Der Film nimmt seinen Lauf,
    die Leinwand wird zur Welt:
    Er bringt mich nach New-York,
    er gibt mir Schmuck und Geld.
    Die Kinder eisbeschmiert,
    ihr Lachen leicht wie Schaum!
    Ein Leben wie ein Traum.
    Traum – ich spiel' in diesem Stück,
    mein Märchenfilm vom Glück.

    KIM:
    Ich weine nicht, vergess’ mich ganz.
    Sie sollen trinken, wenn ich tanz'.
    Das bin nicht ich, die Liebe macht.
    Wenn sie mir wehtun, Augen zu, und er erwacht:

    KIM:
    Mein Märchenfilm vom Glück
    De rTraum, der zu mir spricht
    Er, der kein Blut vergießt

    MÄDCHEN:
    Sie sind nicht nett, wie laut sie sind.
    Beim Töten Mann, beim Sterben Kind.
    Sie zahlen bar, mit Liebe nie.
    Doch Nacht für Nacht die Melodie –

    KIM:
    er kämpft nur noch um mich.
    Nein, er verläßt mich nicht,
    und niemand kommt des Nachts,
    der diesen Traum zerbricht.
    Traum –
    ich spiel' in diesem Stück,
    im Märchenfilm vom Glück.

    MÄDCHEN:
    Für immer hält mich mein G.I. –
    Flieh'n von hier, weit und frei.

    KIM:
    In eine ferne Welt,
    wo nichts das Herz bedrückt.
    Mein Märchenfilm vom Glück.


    Ich kam und sah sie

    ELLEN:
    Nichts tut weh.
    Nichts tut weh, wenn du dir nichts vorstellst,
    kein Gesicht, nur ein Traum,
    dann glaub' ich mir, nichts Grausames geschieht.
    Doch sie lebt,
    und mein Herz schreit: Dies darf nicht wahr sein,
    doch die Wahrheit trifft dich kalt.
    Wer weiß, wann der Sturm vorüberzieht?

    Ich kam und sah sie,
    es war wie ein Sog.
    Sie war mehr für ihn
    als amüsant.
    Nun erst verseth' ich,
    warum er stets log,
    und ich glaub', es war leichter, als ich nichts verstand.

    Wie sie schaut,
    wie sie klingt,
    in der Luft, die sie umgibt,
    fühlt man ihn – wie sie ihn liebt.
    Ich kann mir vorstell'n, was sie leidet hier,
    doch die Entscheidung zwischen ihr und mir
    wird gefällt,
    ich schwör's,
    ich kämpf.

    Ich kam und sah sie,
    so vieles wird klar.
    Sie war mehr für ihn als amüsant.
    Ich kam und sah sie,
    nichts bleibt, wie es war.
    Dieser Mann, dem ich blind vertraute –
    hab' ich ihn gekannt?


    Ich glaub’ an dich

    KIM:
    Heut' nacht sah ich ihn schlafen,
    ich lag in seinem Arm.
    Er hauchte meinen Namen,
    er klang im Traum unendlich warm.

    Auch wenn ich dich schon seit Jahren vermiß',
    wenn der Mond scheint, weiß ich's ganz gewiß:
    du bist bei mir.
    Bei mir —
    ich glaub' an dich.
    Du kehrst zurück.
    Ich schöpf' daraus
    die Kraft.
    Mein müdes Herz
    hält aus.
    Hält still.
    Ich glaub' an dich.
    Denn nur solang
    wie ich noch an dich glaube, ist Licht.
    Kein Leid
    bringt Liebe um.
    Du kehrst zurück.
    Du kehrst zurück.
    Ganz stumm
    weiß ich, warum.

    ELLEN:
    Heut' nacht sah ich dich schlafen,
    schweißnaß, wie unter Zwang.
    Ich hörte, wie du aufschriest,
    ein Wort, das wie ein Name klang.
    Und es schmerzt mehr, als ich sagen kann,
    du läßt niemand an die Qual heran,
    tief in dir.
    Egal,
    ich glaub' an dich.
    Es kommt die Zeit,
    wo nichts mehr uns noch entzweit,
    mein Herz
    in Ewigkeit,
    hält aus.
    Es ist gut, ich bin hier,
    keine Angst, nah bei dir,
    sag, wovor dir graust!
    Chris, wie furchtbar das ist,
    daß du nicht offen bist
    und mir vertraust.

    KIM:
    Bei mir —
    Ich glaub' an dich.
    So lang wie ich
    noch an dich glaube,
    ist Licht.

    Die Liebe
    löscht kein Leid.
    Ich kenn’ den Grund,
    bin dein
    für alle Zeit.

    ELLEN (gleichzeitig):
    Komm, ich halte dich fest,
    bis die Angst dich verläßt.
    Bist in Sicherheit.
    Laß heraus, was dich hemmt,
    sei nicht dunkel und fremd.
    Hilfe sit nicht weit.

    Du darfst schlafen,
    du darfst weinen,
    deine Frau hält zu dir
    für alle Zeit.


    Ich geb’ mein Leben her für dich


    IM:
    Du, den ich wiegte manche Nacht – du,
    schaust mich nur leise fragend an.
    Kleiner Knirps, bald ein kleiner Mann,
    ich gäb' mein Leben her für dich.

    Du bist geboren ungefragt – du,
    was soll'n dich kümmern Krieg und
    Schmerz?
    Und keiner quäle je dein Hezr,
    ich gäb' mein Leben her für dich.

    Jenseits der Angst
    hab' ich geliebt,
    und Liebe ist der Grund,
    daß es dich gibt.
    Es war ein Glücksmoment
    unterm Sternenornat –
    ich wußte, was ich tat.

    Ich geb' dir die Welt,
    doch sie gehört nicht mir.
    Ich leg' dir die Welt zu Füßen,
    nimm sie dir.
    Du wirst der sein, der du sein willst –
    du wählst, was der Himmel dir gewährt.
    Wenn er dir stets nur Glück beschert –
    ich gäb' mein Leben her für dich.

    Manchmal erwach' ich,
    greife nach ihm,
    sein Schatten streichelt meinen Kopf –
    nur Mond, der auf mein Kissen tropft.
    War er ein Geist? Nur Phantasie?
    Mein Körper seufzte doch und schrie!
    Doch hier bei mir ist die Gewähr,
    sein Fleisch und Blut,
    o Sonnengott,
    bring ihn hierher!

    Du wirst der sein, der du sein willst –
    du wählst, was der Himmel dir gewährt.
    Wenn er dir stets nur Glück beschert –
    ich gäb' mein Leben her für dich.
    So sei's, und keiner hindert mich.
    Ich geb' mein Leben her für dich.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Severus Snape - Fanseite

    Die fragen aller Fragen... - gepostet von Rowena Snape am Mittwoch 20.12.2006
    Das Mittelalter und seine Barden... - gepostet von Beriadanwen am Samstag 14.10.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Sontexte"

    Lieblings Sontexte - Memphis (Donnerstag 26.01.2006)
    Sontexte von Billmausii - Billmausii (Montag 05.03.2007)