Bundestag

11er Forum des MGG
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Bundestag"

    Re: Bundestag

    ElSalvador - 15.03.2005, 23:40

    Bundestag
    die monatliche umfrage des Forums:

    jeden monat neu. mal schauen wie sich der stand entwickelt hat!



    Re: Bundestag

    PlayboyRammler - 16.03.2005, 00:04


    du hast KEINE vergessen^^
    irgendwie weiß ich net was ich wählen würd is alles scheiße irgendwie...oda net?



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 16.03.2005, 00:34


    Ich bin ja schon für Meinungsfreiheit, aber wer wählt den die PDS :?: :?: :?:
    Da bekomm ich fast nen Herzinfakt, des ist die Nachfolgepartei der SED, des sollte man sich mal überlegen.



    Re: Bundestag

    PlayboyRammler - 16.03.2005, 08:25


    des war bestimmt wieder irgendjemand der die umfrage net ernst nimmt...



    Re: Bundestag

    Ginschän - 16.03.2005, 17:28


    *meld* was ich so von der pds gehört hab, sehe ich nichts schlimmes an der partei... sie mag vielleicht aus der SED entstanden sein, ist aber nich des gleiche



    Re: Bundestag

    PlayboyRammler - 16.03.2005, 22:07


    und was hast du so über die gehört??? würd mich ma interesseiren bin da net son fachmann :oops:



    Re: Bundestag

    ElSalvador - 16.03.2005, 22:14


    Ich find die PDS auch nicht schlecht. Sie unterstützt z.Bsp Rotdorn, ne linke Juendzeitschrift und auch andere Projekte z.Bsp. der Antifa. Die vergangenheit spielt net so ne große Rolle meiner Meinung da die SED funtionäre schon lange weg sind! Aber seit gysy nich mehr da is hat die PDS etwas an Substanz verloren.
    Mich interessiert eher wer radikale Parteien wählt und ob des nur n schlechter Witz is oder ernst gemeint. Wenn ja kann derjenige sich ruhig mal zu wort melden, würd gern wissen warum. Wenn schon sowas wählen dann auch bitte net so feige sein und anonym bleiben. Steh halt zu deiner Meinung!



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 16.03.2005, 23:42


    Also erstmal muss ich mich meinem Vorredner anschließen; ich kann auch nur hoffen, dass des mit den Radikalen nur ein Scherz ist, auch wenn ich nicht sonderlich herzlich drüber lachen kann.

    Aber um jetzt nochmal auf die PDS zurück zu kommen:
    Das die PDS ne Jugendzeitschrift oder auch anderes unterstützt find ich ja auch löblich und richtig, aber dass darf trotzdem die Bewertung der politischen Einstellung einer Partei nicht verändern.

    Und nun zu meiner Bewertung dieser politischen Partei:
    Das die SED Funktionäre nicht mehr da sind, stimmt sicherlich in den meisten Fällen, aber darum geht es ja auch nicht hauptsächlich, sondern darum was die heute sagen und meinen. Das die PDS an Charakter verloren hat, seit Gysy net mehr da ist, stimmt.
    Wenn ich allerdings einer gewissen Gabi Zimmer (die politisch interessierten werden sie kennen), die Generalsekretärin oder Fraktionsvorsitzende ist, weis es net sicher, zuhören, höre ich da Dinge heraus, die mir nicht so gefallen. Die PDS erzählt bei jeder politischen Diskussion immer etwas von Gleichberechtigung und Fairness und so. An sich sehr gut. Nur hat die PDS überhaupt nicht verstanden, was Gleichberechtigung z.B. zwischen verschiedenen Einkommensklassen oder verschieden sozialen Schichten ist. Wenn ich bei Steuern und Abgaben sage, jeder muss einen gewissen Prozentsatz seines Einkommens abführen, wobei man auch prozentual mehr abführen muss wenn man mehr verdient, dann ist das fait und Gleichberechtigung. Aber nicht, wenn ich wie die PDS fordere, dass jeder soviel abgeben muss, dass am Ende das Gleiche bei rauskommt, sprich wer 1000€ mehr verdient, muss auch 1000€ mehr zahlen, hauptsache am Ende kommt z.B. bei jedem 1500€ raus. Sinngemäß forderte die PDS sowas bei der Gesundheitsreform.
    Parteien, die regieren wollen, müssen Volkparteien sein, und Konzeptionen für alle Schichten haben, und nicht sowas wie Arbeiterpartei oder sowas.
    Aber was mich ja eigentlich stört, ist das die PDS beispielsweiße in Brandenburg einen Wahlkampf macht, der nur noch auf Bevölkerungsgruppen wie Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Politikverdrossene zugeschnitten ist. Das soll in keiner Weise eine Verunklimpfung dieser Menschen sein, aber ihre schwierige Situation wird ausgenutzt. Des wird euch jetzt realitätsfremd erscheinen, aber wer scharf mitdenkt, weis wann sowas zuletzt passiert ist, genau beim FÜHRER.
    Soweil will ich ja nicht gehen, des wäre natürlich zu weit hergehohlt, aber man muss bedenken, dass sowaohl jeder Komminismus wie auch jeder Radikalismus meist langsam, heimlich, still und leise beginnt, ohne das man es sofort bemerkt.
    Ich will nur sagen, dass man ein Auge daruaf haben muss, dass die PDS nicht noch weiter in diese Richtung abgleitet.
    Wer es fassen kann, der fasse es (Zitat Herr Frey)

    Sorry, dass ich soviel geschrieben hab :oops:



    Re: Bundestag

    ElSalvador - 17.03.2005, 15:18


    stimmt schon gröstenteils was du sagst. Kammot auch drauf aun wie man des sieht bzw zu welcher pol. Richtung man eher tendiert. Gefährlich finde ich die Partei dennoch nicht, da sie schätzungsweise bei der Bundestagswahl nächstes Jahr ihre Sitze verlieren werden. Laut wahlprognosen hat die PDS gaaanz schlechte Karten!



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 17.03.2005, 15:59


    Des stimmt, die Partei ist im Moment wirklich nicht gefährlich.
    Ich meinte auch nur die Gesinnung, wobei es in Sachen Gesinnung natürlich wesentlich schlimmeres gibt.



    Re: Bundestag

    XonE - 17.03.2005, 17:24


    Zitat:Soweil will ich ja nicht gehen, des wäre natürlich zu weit hergehohlt, aber man muss bedenken, dass sowaohl jeder Komminismus wie auch jeder Radikalismus meist langsam, heimlich, still und leise beginnt, ohne das man es sofort bemerkt.

    *klugscheiß*
    Kommunismus is ne Ideologie keine Regierungsform.
    *klugscheiß* :lol:



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 17.03.2005, 20:51


    Marxismus ist eine Ideologie, wie heißt den dann die Regierungsform des Kommunismus ???
    *klugscheiß*
    Übrigens ist der Kommunismus genau wie der Radikalismus ein Nationlismus, so des wat jetzt noch mehr *klugscheiß*



    Re: Bundestag

    XonE - 17.03.2005, 20:54


    "Kommunismus" wurde bis jetzt eigentlich immer in der Diktatur verwendet.



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 17.03.2005, 20:57


    So net ganz richtig, weil Diktatur nur eine Herrscher hat, und im Kommunismus meist eine Partei herrscht. Kleiner aber feiner Unterschied, der sich aaler dings praktisch kaum auswirkt.



    Re: Bundestag

    XonE - 17.03.2005, 21:01


    Ne Kommunismus is ne Gesellschaftsform!



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 17.03.2005, 21:06


    OK, da hast du Recht

    wissen.de:

    Kommunismus
    [lateinisch communis, "gemeinschaftlich"]

    die Gesellschaftslehre, nach der durch Beseitigung des Privateigentums der Naturzustand, in dem alle das gleiche Recht auf alles gehabt hätten, wiederhergestellt werden kann und muss; auch dieser ursprüngliche und wieder anzustrebende Zustand selbst; schließlich die im 19. Jahrhundert entstandene politische Bewegung, die dieses Ziel zu verwirklichen sucht.

    Eine erste theoretische Begründung erhielt der Kommunismus in der Staatslehre der griechischen Sophisten und in Platons "Staat". Eine andere Vorform des Kommunismus war der christliche, aus der allgemeinen Nächstenliebe geborene Kommunismus der Urgemeinde, der in vielen abweichenden Bewegungen nachwirkte, z. B. bei T. Münzer und den Wiedertäufern. Die aus der antiken Staatsphilosophie hervorgehende kommunistische Theorie lebte in den politischen Utopien des 16-18. Jahrhunderts (z. B. T. Morus [More], T. Campanella) wieder auf und fand ihre Neubegründung besonders durch J.-J. Rousseau. Kurzlebige kommunistische Bestrebungen (F. N. Babeuf) während und nach der Französischen Revolution von 1789 wurden von C. Fourier, P. J. Proudhon, in Deutschland von W. Weitling wieder aufgenommen. Die Neubelebung des Kommunismus bzw. des Sozialismus (diese Begriffe wurden zunächst gleichbedeutend nebeneinander gebraucht) zu Beginn des 19. Jahrhunderts stand im Zusammenhang mit der Industrialisierung. Die Auswüchse des Kapitalismus und des liberalistischen Wirtschafts- und Sozialdenkens forderten zur Kritik heraus.

    Der moderne Kommunismus stützt sich theoretisch auf den Marxismus, den Marxismus-Leninismus, z. T. auch auf den marxistischen Maoismus. Nach der marxistischen Lehre ist die Geschichte seit dem Altertum eine Abfolge von Klassenkämpfen zwischen den arbeitenden und besitzlosen Klassen einerseits und den über die materiellen Produktionsmittel (Grund und Boden, Maschinen und Industrieanlagen) verfügenden Ausbeuterklassen andererseits. Die realen - insbesondere die wirtschaftlichen - Lebensbedingungen der Menschen prägen nach Ansicht des marxistischen Kommunismus ihr Bewusstsein; die Entwicklung der Produktivkräfte durch Technik und Wissenschaft bringt einen dialektischen Geschichtsablauf mit sich, in dem Sklavenhaltergesellschaft, Feudalgesellschaft und bürgerliche Gesellschaft aufeinander gefolgt sind. Die letzte große Zuspitzung der Klassenkämpfe ist nach dieser Auffassung der Kampf der besitzlosen Arbeiterklasse gegen das besitzende Bürgertum, der zur Vernichtung der bürgerlichen Klassengesellschaft und zu ihrer Ablösung durch die klassenlose Gesellschaft führt. In dieser wird es anfangs (in der "sozialistischen" Phase) noch eine Entlohnung nach Arbeitsleistung geben; erst in der endgültigen "kommunistischen" Gesellschaft wird das Prinzip "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" gelten. Der Kampf der kommunistischen Bewegung muss nach marxistischer Auffassung international sein, da sich auch der Kapitalismus in Konzernen und Kartellen international organisiert hat.

    Die in der Zweiten Internationale zusammengeschlossenen sozialistischen Parteien bekannten sich theoretisch großenteils zu den kommunistischen Auffassungen, betrieben jedoch zunehmend eine sozialreformerische Politik. Schon vor dem 1. Weltkrieg zeichnete sich eine Spaltung in einen radikalen und einen reformistischen Flügel ab. Durch die Politik aller großen sozialistischen bzw. sozialdemokratischen Parteien der 1914 in den Krieg eintretenden Länder (Zustimmung zu Kriegskrediten; innenpolitischer Burgfriede) brach auch die Sozialistische Internationale auseinander. Das Massenelend am Ende des 1. Weltkriegs erzeugte die sozialen Bedingungen, der Sieg der bolschewistischen Oktoberrevolution in Russland 1917 und ihre erfolgreiche Verteidigung im Bürgerkrieg 1918-1920 schufen die psychologische Voraussetzungen für die endgültige Spaltung des internationalen Sozialismus. Zwischen 1917 und 1921 wurden fast alle kommunistischen Parteien gegründet, die später einmal besondere Bedeutung erlangt haben. Die 1919 gegründete Kommunistische Internationale (Komintern) mit Sitz in Moskau wollte kein Zusammenschluss autonomer Parteien sein, sondern eine einheitliche kommunistische Weltpartei mit nationalen Sektionen. Anfangs gab es in der Komintern noch offene Debatten und Richtungskämpfe. Da aber die erwarteten kommunistischen Revolutionen in West- und Mitteleuropa ausblieben und Russland das einzige von einer kommunistischen Partei beherrschte Land blieb, geriet die Komintern mehr und mehr unter russische Vorherrschaft. Sie wurde allmählich zu einem Instrument der Außenpolitik der UdSSR. Der ab Mitte der 1920er Jahre mit großer Härte vorangetriebene "Aufbau des Sozialismus in einem Lande" und die von Stalin errichtete bürokratisch-terroristische Diktatur prägten das Gesicht des Weltkommunismus für ein Vierteljahrhundert. Bedingungslose Unterstützung der sowjetischen Politik wurde zum obersten Gebot für alle kommunistischen Parteien. Dies galt auch weiter, nachdem die Komintern 1943 aus taktischen Gründen aufgelöst worden war.

    Im Gefolge des 2. Weltkriegs kamen mehrere Länder Ost- und Mitteleuropas unter kommunistische Herrschaft. Auf eine "volksdemokratische" Phase, die gewisse nationale Besonderheiten zuließ, folgte ab 1948 die strikte Angleichung an das sowjetische System auf allen Gebieten der Politik, Wirtschaft und Kultur. Dies war in erster Linie eine Reaktion auf Selbständigkeitsbestrebungen der jugoslawischen Kommunisten, die zum Bruch zwischen Moskau und Belgrad führten. Jugoslawien betrieb in der Folge eine selbständige Außenpolitik und entwickelte vom sowjetischen Vorbild abweichende Formen des Wirtschafts- und Gesellschaftsaufbaus. In mehreren anderen kommunistischen Ländern wurden durch den Tod Stalins (1953) und die mit dem 20. Parteitag der KPdSU (1956) einsetzende "Entstalinisierung" Bewegungen gegen die sowjetische Vorherrschaft ausgelöst. Diese Veränderungen begannen mit dem Juniaufstand 1953 in der DDR und setzten sich mit der Oktoberumwälzung 1956 in Polen sowie dem ungarischen Aufstand im gleichen Jahr fort. Während die DDR nach 1953 fast stets auf der orthodoxen Linie Moskaus lag, gelang es den Ungarn im Verlauf der 1960er und 1970er Jahre zumindest auf wirtschaftlichem Gebiet, eigene Wege zu gehen. Der Demokratisierungsprozess in der ČSSR ("Prager Frühling" 1968) wurde von Moskau mit Waffengewalt gestoppt. In Polen wurde der Aufbau freier Gewerkschaften zu Beginn der 1980er Jahre auf sowjetischen Druck hin rückgängig gemacht. Gewisse außenpolitische Abweichungen Rumäniens wurden dagegen toleriert. Eine Sonderrolle im kommunistischen Lager spielte Albanien, das seit den 1960er Jahren eigene Wege ging.

    In Westeuropa lösten sich von den 1960er Jahren an mehrere kommunistische Parteien von der engen Bindung an die KPdSU und entwickelten eigene Ansätze (Eurokommunismus).

    In China kam die Kommunistische Partei 1949 durch einen Sieg im Bürgerkrieg an die Macht. Sie entwickelte von Anfang an eigene nationale Formen und war nicht bereit, sich der sowjetischen Führung unterzuordnen. Dies führte Anfang der 1960er Jahre zum offenen Bruch zwischen Peking und Moskau. Damit wurde der Zerfall der einheitlichen kommunistischen Weltbewegung offenkundig. Weitere kommunistische Regimes entstanden in Nordkorea und in Vietnam, Laos und Kambodscha. Sie bezogen unterschiedliche Positionen im sowjetisch-chinesischen Konflikt, der erst 1989 formell beigelegt wurde.

    Seit 1985 betrieb der sowjetische Parteichef M. Gorbatschow eine Reformpolitik, die eine begrenzte Demokratisierung und Liberalisierung des politischen und ökonomischen Systems bezweckte, in ungeplanter Konsequenz aber zum Zusammenbruch des Kommunismus im Ostblock führte. 1989/90 wurden in Polen, Ungarn, der DDR, der Tschechoslowakei, Bulgarien und Rumänien die kommunistischen Regimes gestürzt und der Übergang zu Demokratie und Marktwirtschaft proklamiert. Die Umwälzungen verliefen friedlich, außer in Rumänien. Der Sturz des kommunistischen Regimes in der DDR führte rasch zur Wiedervereinigung Deutschlands. In Albanien und Jugoslawien, die dem Ostblock nicht angehörten, kam es 1990/91 zu ähnlichen Entwicklungen; der jugoslawische Staatsverband zerfiel dadurch in blutigen Wirren. Die KPdSU musste 1990 auf ihr Machtmonopol verzichten und wurde 1991 verboten; Ende 1991 wurde die UdSSR aufgelöst. In Russland und den ehemaligen Sowjetrepubliken entstanden Nachfolgeparteien der KPdSU.

    Der Einfluss dieser Entwicklungen auf regierende und nicht regierende kommunistische Parteien in aller Welt war unterschiedlich. In Asien folgten die Mongolei und Kambodscha dem osteuropäischen Beispiel. China, Laos und Vietnam hielten am Machtmonopol der kommunistischen Partei fest, leiteten aber eine Liberalisierung der Wirtschaft ein. Nordkorea blieb auf einem orthodoxen Kurs, ebenso das kommunistische Regime in Kuba, das einzige Lateinamerikas. In den kommunistischen Parteien Westeuropas verstärkte sich die eurokommunistische Tendenz; einige näherten sich programmatisch der Sozialdemokratie, besonders die KP Italiens, die 1991 ihren Namen in Demokratische Partei der Linken änderte (seit 1998 Linksdemokraten). Auch in Afrika verlor der Kommunismus seine politische Anziehungskraft. Diktaturen und Einparteienherrschaften wichen mancherorts demokratischen Systemen.

    Die vielfältigen Übergangsprobleme der neuen postkommunistischen Gesellschaften erzeugten jedoch soziale Spannungen und Konflikte.



    Re: Bundestag

    El_Grande - 17.03.2005, 21:11


    schreib bitte nich mehr sooooooooooooooooo viel
    weil ein drttes mal nehm ich mir nich die zeit des zu lesen.
    trotzdem: ganz schön interressant was ihr da schreibt



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 17.03.2005, 21:17


    OK, des zur PDS war bissle lang, tut mir auch Leid, aber des eben hättest du ja net lesen müssen, des war doch nur kopiert, ich hab dir ja extra des einzige wichtige Wort rot markiert...



    Re: Bundestag

    DavE - 18.03.2005, 17:52


    SPD rockt!! The One And Only!!

    Aber nur weil mein Vater da tätig ist :roll: :roll:



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 18.03.2005, 20:58


    Zum Glück hast du ne eigene Meinung :D

    Für mich "rockt" die SPD leider garnet.



    Re: Bundestag

    Slurm McKenzie - 19.03.2005, 14:15


    Öhm, in eurer Klasse scheint das "Linkssein" recht "in" zu sein. Die Grünen haben offenbar das image, weiter links zu sein als die SPD. Ich Frage mich nun: "Wieso?" oder: "Was ist an den Grünen besser als an anderen Parteien, bspw. CDU/CSU, die ja die Konservative vertreten oder die SPD, die durch die Medien starken Schaden erlitten hat?" Evtl. die Jugend- und/oder Umweltpolitik scheint ausschlaggebend zu sein für das Ergebnis hier; falls dem nicht so ist, schreibt das ruhig. Für konstruktive Kritik bin ich offen. Ich mache hier mal eine kleine Auseinandersetzung mit den Werten der Grünen. Ich beziehe mich dabei auf die Grundsatz-Schrift der Grünen, die man natürlich offen im Internet einsehen kann. Ok, alles andere würde auch keinen Sinn machen.

    - Unantastbarkeit der menschlichen Würde. Kennen wir aus dem GG.
    - Parteinahme für den Schwächsten. Gleich hier haben wir einen sehr starken Kontrast zu den "richtigen Linken". Vorteil bei diesen ist, klar erkennbar, die Gleichgültigkeit aller. Es gibt erst gar keinen Schwächeren. Die Grünen nehmen diese durch unser sozialdemokratisches System bedingte Schwäche in Kauf. Kann respektive soll man nun die Grünen vielleicht gar nicht erst als "links" bezeichnen? Ich meine nein, das wäre ein voreiliger Schluss. Man muss das, denke ich, von der anderen Seite betrachten: Sie versuchen den Schwächeren zu helfen und sie so sozial anzupassen, auf Kosten der sozial Höherstehenden. Also wird einfach das Geld etwas umverteilt, die Armen krigen, die Bonzen geben. Soweit die Theorie. Ein Problem kommt aber dann auf, wenn die Bonzen ihr Geld gar nicht mehr hier haben, sondern im Ausland. Dann muss eben der Mittelstand herhalten. Der Mittelstand hat aber, wie ja der Begriff schon hergibt nicht die Mittel, die der hohe Stand (verdammtnochmal, gibts da kein anderes Wort als "Bonzen"?) hat und kann sich eine angemessene Hilfe nicht leisten. Daher Hartz IV. Dieses Konzept spricht total gegen den SOZIALdemokratischen Charakter unseres bisherigen Sytems. Die Schwachen werden im Stich gelassen, ich werte Hartz IV daher als eindeutigen Bruch des folgenden Satzes: "Unsere Grundposition heißt: Wir verbinden Ökologie, Selbstbestimmung, erweiterte Gerechtigkeit und lebendige Demokratie." Es gab zwar einzelne Stimmen aus den Reihen der Achsolinken, aber richtige Kritik hat man über Hartz IV ja nur von der Rechten gehört. Außer natürlich, sie meinen mit "erweiterte Gerechtigkeit" nicht das nahezu Allumfassen der Ebengenannten, sondern einen Toleranzbereich, indem diese nich gelten soll. Ich gebe aber gerne zu, dass es ohne ein drastisches Sparprogramm bei uns kaum weitergehen kann. Immerhin ist Hartz IV noch schonender als das, was die Opposition will. Allerdings habe ich das nur aus den Medien bruchstückhaft aufgegriffen, kann also sein, dass ich mich herbe täusche.

    Auch die Sache mit der Ökologie ist etwas nebenbei geraten, was aber auch einen sehr guten Grund hat: Deutschland hat, wie ich meine, eine der höchsten Umweltschutzbestimmungen. Aber was bringen diese, wenn andere Länder, wie zum Beispiel diejenigen, die das Kyoto-Protokoll ablehnen, nicht mitmachen? Wir können noch so nachhaltig Handeln, aber auf der anderen Seite saufen amerikanisch Autos doch betimmt 50% mehr als in Deutschland zugelassene. Folge kann also nur sein, dass man über politische Annäherung zu internationalen Bestimmungen kommt. Was ich damit sage will ist, dass dieser Punkt heute nich mehr aktuell ist. Die Windanlagen sind ein Schlag ins Wasser und kosten nur Geld, was man hier nicht mehr im Überfluss hat.

    Ich finde also das Handeln der Grünen recht mysteriös, aber immerhin noch besser als das der Opposition, die Deutschland anscheinend in den reinen Kapitalismus treiben will. <-- ist natürlich sehr überspitzt formuliert.
    Ich wüsste nicht, wen ich aufgrund seiner Ziele wählen soll, habe aber dennoch hier für die Grünen gestimmt, denn das Schlimmste ist Enthaltung, siehe Sachsen. Aber meine Entscheidung fälle ich hier zumindest nicht wegen eines Trends. Wählt also alle schön weiter die Grünen, damit wir weder allzusehr ins Konservative, noch allzusehr ins kommunistische abdriften. Das System ist doch, trotz all seiner Fehler, die goldene Mitte und allemal Wert, gegen den inneren Feind, damit meine ich den Wolf im Schafspelz, die NPD, verteidigt zu werden.

    Vielen Dank fürs Lesen ;)



    Re: Bundestag

    XonE - 19.03.2005, 15:42


    Gut zusammengafasst und bewertet.

    Die USA verursachen ca. 34% des CO2 Ausstosses!



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 19.03.2005, 16:40


    Wirklich gut, hast dir mühe gegeben :n2:

    Allerdings muss man eins im Bezug auf Hartz IV bedenken, was viele vergessen, die sowohl die Grünen wie auch die SPD dafür kritisieren.
    Man kann nur ausgeben, was man hat :!: :!: :!:
    Selbstverständlich kommt jetzt dann gleich im nächsten Post, dass hier wieder an den Armen gespart wird, deshalb antworte ich gleich darauf:
    Der Staat muss vom finaziellen her eben schon wie ein Unternehmen geführt werden, man kann nun mal nicht ständig viel mehr ausgeben, als man einnimmt. Kennt von euch jemand ein Untermehmen, dass wenn die Kasse nicht stimmt einfach die Einnahmen erhöht (heißt Steuererhöhung), also ich habe davon noch nie gehört. Man muss imer erst mal an der Ausgabenseite kürzen. Und dann heißt es, man müsste den Reichen die Steuern erhöhen. Aber zu was würde das führen? Genau zu dem was man nicht will, es wird dann nämlich noch mehr Geld versteckt und noch weniger Steuern bezahlt. Sprich die Spitzensteuersätze müssen runter, aber des verstehten leider weder die Regierung noch die CDU/CSU, die einzigen die das im Moment fordern ist die FDP.
    Also ist Hartz IV schon ein richtiger Denkansatz, wenn auch nicht unbedingt super ausgeführt, aber es funktioniert nur im Zusammenhang mit einer krassen Steuerreform, die die Unternehmen entlastet und die Bürokratie abbaut. Denn wenn man das Arbeitslosengeld soweit senkt, dass man kaum davon leben kann, aber auch gleichzeitig alles tut um Arbeitsplätze zu schaffen, bekommt man genau das was man will, wer arbeiten will kann arbeiten, aber die die das System nur ausnutzen bekommen Probleme, weil sie mit dem Geld nicht über die Runden kommen....
    Nur leider seh ich bei der Regierung im Moment nur Tropfen auf den heißen Stein was die Arbeitslosigkeit betrifft.
    Und wer weis was für unsere Wirtschaft der größte Bremser ist :?: :?: :?:
    Genau, die Energiepreise (also Strom, Gas, Benzin, Öl....)
    Und was machen hier die Grünen :?: :?: :?:
    Genau, "Ökostrom", dass macht den Strom noch teurer. Wenn es in Europa keine Statistik gibt, bei der wir führen, bei den Energiepreisen sind wir unschlagbar. In Frankreich kostet Strom nur 1/3 des Preises bei uns, des muss man sich mal vorstellen. Und das können wir uns meiner Meinung nach im Moment nicht leisten, deswegen bin ich von den Grünen nicht soooo angetan, aber es geht noch, gibt auf jeden Fall schlimmeres.

    Es freut mich, dass sich hier sowas wie ne politische Diskussion entwickelt :D



    Re: Bundestag

    L'ittle - 19.03.2005, 16:56


    Slurm McKenzie hat folgendes geschrieben:Öhm, in eurer Klasse scheint das "Linkssein" recht "in" zu sein. Die Grünen haben offenbar das image, weiter links zu sein als die SPD. Ich Frage mich nun: "Wieso?" oder: "Was ist an den Grünen besser als an anderen Parteien, bspw. CDU/CSU, die ja die Konservative vertreten oder die SPD, die durch die Medien starken Schaden erlitten hat?" Evtl. die Jugend- und/oder Umweltpolitik scheint ausschlaggebend zu sein für das Ergebnis hier; falls dem nicht so ist, schreibt das ruhig. Für konstruktive Kritik bin ich offen. Ich mache hier mal eine kleine Auseinandersetzung mit den Werten der Grünen. Ich beziehe mich dabei auf die Grundsatz-Schrift der Grünen, die man natürlich offen im Internet einsehen kann. Ok, alles andere würde auch keinen Sinn machen.

    - Unantastbarkeit der menschlichen Würde. Kennen wir aus dem GG.
    - Parteinahme für den Schwächsten. Gleich hier haben wir einen sehr starken Kontrast zu den "richtigen Linken". Vorteil bei diesen ist, klar erkennbar, die Gleichgültigkeit aller. Es gibt erst gar keinen Schwächeren. Die Grünen nehmen diese durch unser sozialdemokratisches System bedingte Schwäche in Kauf. Kann respektive soll man nun die Grünen vielleicht gar nicht erst als "links" bezeichnen? Ich meine nein, das wäre ein voreiliger Schluss. Man muss das, denke ich, von der anderen Seite betrachten: Sie versuchen den Schwächeren zu helfen und sie so sozial anzupassen, auf Kosten der sozial Höherstehenden. Also wird einfach das Geld etwas umverteilt, die Armen krigen, die Bonzen geben. Soweit die Theorie. Ein Problem kommt aber dann auf, wenn die Bonzen ihr Geld gar nicht mehr hier haben, sondern im Ausland. Dann muss eben der Mittelstand herhalten. Der Mittelstand hat aber, wie ja der Begriff schon hergibt nicht die Mittel, die der hohe Stand (verdammtnochmal, gibts da kein anderes Wort als "Bonzen"?) hat und kann sich eine angemessene Hilfe nicht leisten. Daher Hartz IV. Dieses Konzept spricht total gegen den SOZIALdemokratischen Charakter unseres bisherigen Sytems. Die Schwachen werden im Stich gelassen, ich werte Hartz IV daher als eindeutigen Bruch des folgenden Satzes: "Unsere Grundposition heißt: Wir verbinden Ökologie, Selbstbestimmung, erweiterte Gerechtigkeit und lebendige Demokratie." Es gab zwar einzelne Stimmen aus den Reihen der Achsolinken, aber richtige Kritik hat man über Hartz IV ja nur von der Rechten gehört. Außer natürlich, sie meinen mit "erweiterte Gerechtigkeit" nicht das nahezu Allumfassen der Ebengenannten, sondern einen Toleranzbereich, indem diese nich gelten soll. Ich gebe aber gerne zu, dass es ohne ein drastisches Sparprogramm bei uns kaum weitergehen kann. Immerhin ist Hartz IV noch schonender als das, was die Opposition will. Allerdings habe ich das nur aus den Medien bruchstückhaft aufgegriffen, kann also sein, dass ich mich herbe täusche.

    Auch die Sache mit der Ökologie ist etwas nebenbei geraten, was aber auch einen sehr guten Grund hat: Deutschland hat, wie ich meine, eine der höchsten Umweltschutzbestimmungen. Aber was bringen diese, wenn andere Länder, wie zum Beispiel diejenigen, die das Kyoto-Protokoll ablehnen, nicht mitmachen? Wir können noch so nachhaltig Handeln, aber auf der anderen Seite saufen amerikanisch Autos doch betimmt 50% mehr als in Deutschland zugelassene. Folge kann also nur sein, dass man über politische Annäherung zu internationalen Bestimmungen kommt. Was ich damit sage will ist, dass dieser Punkt heute nich mehr aktuell ist. Die Windanlagen sind ein Schlag ins Wasser und kosten nur Geld, was man hier nicht mehr im Überfluss hat.

    Ich finde also das Handeln der Grünen recht mysteriös, aber immerhin noch besser als das der Opposition, die Deutschland anscheinend in den reinen Kapitalismus treiben will. <-- ist natürlich sehr überspitzt formuliert.
    Ich wüsste nicht, wen ich aufgrund seiner Ziele wählen soll, habe aber dennoch hier für die Grünen gestimmt, denn das Schlimmste ist Enthaltung, siehe Sachsen. Aber meine Entscheidung fälle ich hier zumindest nicht wegen eines Trends. Wählt also alle schön weiter die Grünen, damit wir weder allzusehr ins Konservative, noch allzusehr ins kommunistische abdriften. Das System ist doch, trotz all seiner Fehler, die goldene Mitte und allemal Wert, gegen den inneren Feind, damit meine ich den Wolf im Schafspelz, die NPD, verteidigt zu werden.

    Vielen Dank fürs Lesen ;)


    Meine Damen und Herren,
    wieder kann ich mit mit großem Stolz verkünden, dass der diesjährige Gewinner des "IchMussMeinenSenfDazugeben,DennDochEhKeinerLiest"-Awards feststeht.
    Hiermit überreiche ich die Trophäe an Slurm McKenzie.
    *klatsch* *klatsch* *Die Menge jubelt!* *klatsch* *klatsch* *Zugabe*
    Wir sehen uns wieder, bei der nächsten Verleihung des grünen Kakadus!
    Au Revoir! Adé! Ciao! Hasta luego! Hasta la vista baby!
    Peace!



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 19.03.2005, 17:05


    Hör doch auf mit dem Quatsch, ich habs gern gelesen und es gint sicherlich auch noch einige andere die politisch interessiert sind, und bei sowas kann man halt nicht immer alles in zwei, drei Zeilen packen....



    Re: Bundestag

    El_Grande - 19.03.2005, 17:39


    ein bisschen spass muss doch sein.
    trotzdem glaube das die jetzige regierung nur den sauhaufen übernommen hat,den die jetzige, so tolle und wie ich finde zu unrecht so beliebte Opposition ihr hinterlassen hat. Hartz IV ist zwar jetzt nach 6 jahren regierungszeit SPD\Grüne etwas spät, was aber immer noch besser ist als nie.Außerdem haben die überall auf de welt so hch angesehenen deutschen unternehmen auch einen riesigen teil der arbeitslosigkeit zu verantworten weil diese sich ja lieber nach wasweissichwohin absetzen um weniger löhne zu zahlen als die besser ausgebildteten aber dafür auch teureren deutschen für sie arbeiten zu lassen.
    Für 'Bonzen' könnte man auch ganz einfach 'Reiche' sagen. :lol:



    Re: Bundestag

    PlayboyRammler - 19.03.2005, 17:48


    ich finds toll dass ihr so tolle und große texte schreibt, hab mich eigentlich nie so für politik interessiert...aber mittlerweile les ich gern eure kommentare...kann nur noch net so mitreden...weil ich des wissen (noch) net hab^^

    aber jungs...postet weiter so :respekt: :respekt: :respekt: :respekt:



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 19.03.2005, 18:13


    Eine Umfrage bei Unternehmen hat ganz klar ergeben, dass die hohen Löhne nicht der Hauptgrund sind. Vielmehr hat Deutschland in Europa mit Abstand das komplizierteste Steuerrecht, was viel Arbeit und damit hohe Kosten bedeutet. Ein weiterer Grund sind die hohen Lohnnebenkosten. Wenn die zwei Sachen net wären gäbs die Abwanderung gar net....



    Re: Bundestag

    ElSalvador - 19.03.2005, 19:48


    ...endlich mal ein bisschen mehr anspruch im Forum!!!! *freu* Und es wirkt sogar was (siehe Rammler).

    Bonzen find ich schon ganz passend, da die meißten Reichen sich wie Bonzen benehmen und mit ihrem Geld rumprahlen... (Natürlich gibts auch welche die des net tun, des sind dann auch keine Bonzen sondern Reiche)



    Re: Bundestag

    Slurm McKenzie - 20.03.2005, 03:25


    Nun ja, der Begriff war vllt etwas schlecht von mir gewählt, da er "denen da oben" doch ziemlich Unrecht tut, ist zu sehr verallgemeinernd. Der Blick durch die Neider-Brille halt 8) , wer will schon nich reich sein...

    Wenn ich reich wär, würd ich natürlich alles vollständig, ganz und ausnahmslos spenden. Ist einfach eine mir von der Natur gegebene Gabe, meine überaus gerechte, helferische Gabe. Wenn alle Reichen so wären wie ich, wäre die Welt im Lot.

    Aber da ich ja nich reich bin, besteht dieser angeborene, natürliche Drang halt auch nich :P

    So, damit wäre das Niveau auch schon wieder am Boden. Thread auch ausreichend diskutiert, was meint ihr? Könnt ja was neues bringen...



    Re: Bundestag

    XonE - 20.03.2005, 12:38


    Aha das machst du also um halb 3 Morgens.



    Re: Bundestag

    ElSalvador - 20.03.2005, 15:11


    habt ihr samstags um 3 uhr n8ts nix zu tun???



    Re: Bundestag

    Slurm McKenzie - 20.03.2005, 15:33


    Das hab ich dir doch angekündigt, Ruben!? :roll:



    Re: Bundestag

    Slurm McKenzie - 20.03.2005, 15:41


    L'ittle hat folgendes geschrieben:Meine Damen und Herren,
    wieder kann ich mit mit großem Stolz verkünden, dass der diesjährige Gewinner des "IchMussMeinenSenfDazugeben,DennDochEhKeinerLiest"-Awards feststeht.
    Hiermit überreiche ich die Trophäe an Slurm McKenzie.
    *klatsch* *klatsch* *Die Menge jubelt!* *klatsch* *klatsch* *Zugabe*
    Wir sehen uns wieder, bei der nächsten Verleihung des grünen Kakadus!
    Au Revoir! Adé! Ciao! Hasta luego! Hasta la vista baby!
    Peace!

    Jetz will ich aber auch noch den "beste-Grimasse"-Award. Ansonsten verreiß ich meine Lippen so, dass du allein vom Anblick nen Schlaganfall kriegst, morgen 6. Stunde 8)



    Re: Bundestag

    ElSalvador - 20.03.2005, 15:47


    Ich finde du solltest das fotografieren und mal hier rein stellen, damit die andern eine ungefähre ahnung haben wie grausam das ist!



    Re: Bundestag

    Slurm McKenzie - 20.03.2005, 22:05


    das bild WILL glaub ich niemand sehen, hehe

    aber schau mal im forum von der donots-page. da is bei "antworten" oder so jemand, der das auch kann.



    Re: Bundestag

    ElSalvador - 21.03.2005, 15:56


    was machst du denn auf der Donots hp? Bist du zur guten seite übergelaufen? Gehst du jetzt ins Tonic? Hat dich der Fritz einer Rock n roll gehrinwäsche unterzogen??????


    ;-)



    Re: Bundestag

    Slurm McKenzie - 21.03.2005, 17:56


    nui, soweit nu auch nich. ich hör grad so ziemlich alle musik. aber kein punk ;)



    Re: Bundestag

    ElSalvador - 25.03.2005, 15:48


    auch techno??? :evil:

    Aber des mit der Gehirnwäsche könnt ich dem Fritz mal vorschlagen!



    Re: Bundestag

    Ginschän - 25.03.2005, 16:51


    kann man mal diese ewige diskussion über musikrichtungen aufhören? Jeder hört was er will und nichts ist besser als das andere, ich finds mittlerweile echt nervig :?



    Re: Bundestag

    kartographie - 26.03.2005, 20:06


    jeeaa! bessi geht (wie vermutet) richtig auf in dem thema! aber des is ja oki... aber jetzt mal im örndscht, experte! für welche partei bist du denn???
    ich hätte eigentlich für die grünen gestimmt (höhö, kaum elterlich vorbelastet.. nein, es ist auch meine meinung!), aber seit dem die mitregierten, ´sind die auch nciht mehr das was sie mal waren!! heul!
    müssen hald viele kompromisse eingehen um wenigstens a bizzi was zu beinflussen... mpf: scheiß ausreden!!
    aber, höi, bezzi, wenn du jetzt sagst, dass du für die cdu bist, dann würd ich mal darüber nach denken wer es denn soweit kommen lassen hat, mit den ganzen arbeitslosen??? ich sag ja nicht, dass alles richtig ist was des bündnis da veranstaltet, aber... hallooo?? wer zuhause?? die SCHEIß cdu würde ja wohl keine andere lösung finden... wenn ja, dann hätten se ja schon vorn paar jahren damit anfangen können!!
    und, guckuck, wir sind grad in einem wirtschaftlichen tiiiiiiiief.
    aaach , mich regt es sowieso auf, dass alle was gaaanz anderes und viiiel tolleres versprechen, es aber dann nie machen wennn se an der macht sind!
    :? ooh mään, konnte mal wieder kein stück ausdrücken was ich sagen wollte!!! aaahrg



    Re: Bundestag

    Besslerwisser - 26.03.2005, 20:57


    Gib erst mal kurz bekannt wer du bist. Name in die Signatur !!!
    Und reg dich ab, ich bin net für die CDU 8)



    Re: Bundestag

    kartographie - 10.04.2005, 19:30


    :wave: ze moa liesa
    (bitte nicht schlagen!)



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