@bs-studis: schriebend gäld verdiene

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    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Theoretiker - 27.06.2005, 22:52

    @bs-studis: schriebend gäld verdiene
    aufgepasst:

    wär schribt mir e Bricht (1 A4-Site) über folgendes?

    - Deine Eindrücke der Uni (Grösse, Studenten, Betreuung der Studenten,
    Anforderungen)
    - Wie sieht sich die Uni selbst? (Ranglistenplätze oder ähnliches)
    - Wie sind die Professoren?
    - Dein Name, Fachrichtung, Semester
    - was gibts speziell gutes?
    - was ist speziell schlecht?
    - irgendwelche sonstige anmerkungen

    wär interässe hätt, das z mache, bitte bi mir mälde. für e A4-Site teggscht gits e hunni (Fr. 100). dr teggscht sött bis afangs juli stoh (so um e zwölfte umme söttis ha, plusminus).

    fändi supi, wenn das öbber würd mache. bi witere froge, froge!

    jah.

    p.s. nic, falls es dir doch längt, mälde!



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Breiti - 28.06.2005, 11:04


    die uni ist zu verteilt, schlecht organisiert, es studieren zu viele idioten und zuwenig geile chicks.

    es gibt kein bier in der Mensa und für kopien muss man bezahlen.

    ach ja es gibt auch gute UND schlechte profesoren

    etwa in die richtung?

    oder sollte das auf wissenschaftlicher basis erfolgen
    ?



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Theoretiker - 28.06.2005, 13:44


    ja etwa in die richtung, aber auch positives (auch wenns schwer fällt...).

    das ganze wird in einem magazin veröffentlicht, also nicht zu ruppige wortwahl... :surprised: :cool:

    machsch es?



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    FAZIO - 28.06.2005, 14:16


    darf ich ebbis über mi fantasieuni schribe?



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Breiti - 28.06.2005, 14:33


    Theoretiker hat folgendes geschrieben: ja etwa in die richtung, aber auch positives (auch wenns schwer fällt...).

    das ganze wird in einem magazin veröffentlicht, also nicht zu ruppige wortwahl... :surprised: :cool:

    machsch es?

    e huni wäri scho nid schlächt und 1 A4 site isch au nid viel,

    aber bis ahfang juli hani leider gar kei zyt. paar teschts, vortrag, und semiarbet schribe, packe- zügle- ihruhme, papierkrieg mache, undundund.

    aber ab em 9.7. hätti ganz viel zyt. ;(



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    baskick - 28.06.2005, 19:10


    hehe..theo schon ganz verzweifelt



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Breiti - 29.06.2005, 11:29


    also wenn des unbedingt bruchsch. wüssti scho 1-2 lüt wos bis, sage mir am sunntig, chönte schribe.

    miesstisch mir aber e definitivs ok gäh, will ohne knette keine feete.


    und sage ob no anderi sache dri mien als das:
    Deine Eindrücke der Uni (Grösse, Studenten, Betreuung der Studenten,
    Anforderungen)
    - Wie sieht sich die Uni selbst? (Ranglistenplätze oder ähnliches)
    - Wie sind die Professoren?
    - Dein Name, Fachrichtung, Semester
    - was gibts speziell gutes?
    - was ist speziell schlecht?
    - irgendwelche sonstige anmerkungen

    :rolleyes: wicked, und für was wäri das genau?



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Theoretiker - 30.06.2005, 16:57


    ja wäre super. wäre gut, wenn ich den text nächste woche irgendwann kriegen würde. aber eben, wie gesagt, du kannst mir das ganze auch noch bis am, sagen wir spätestens 12. Juli abgeben, falls dus doch noch selber schreiben willst. dann bräuchte ich aber ein echtes ok von dir!
    ihr könnt das ganze natürlich auch zu zweit machen.

    der text wird in einem magazin erscheinen, dass an verschiedenen gymnasien in der ganzen schweiz aufgelegt wird. darin werden die schweizer unis und die uni-städte vorgestellt, unter anderem eben auch von studis selbst.

    eigentlich bräuchte ich noch einen text über das basler nachtleben, da sich aber niemand traut, werd ich ihn halt selbst verfassen.

    p.s. das magazin ist nicht von mir und ich hab eigentlich auch gar nix damit zu tun, wurde von einem kollegen angefragt.



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Theoretiker - 14.07.2005, 13:25


    aight breiti, der text ist angekommen und tip-top, vielen dank. :cool:

    den text übers nachtleben hab ich jetzt halt selbst geschrieben, ihr schwuffis habt euch ja alle geweigert :<



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    baskick - 14.07.2005, 17:04


    darf man den jetzt auch mal lesen und dich zur sau machen? :D



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Breiti - 15.07.2005, 11:10


    baskick hat folgendes geschrieben: darf man den jetzt auch mal lesen und dich zur sau machen? :D


    lieber e nachtläbe ala theo, als eins nach schewi-baskickart.

    zuffet mol meh.

    :tot:



    Re: @bs-studis: schriebend gäld verdiene

    Theoretiker - 15.07.2005, 23:34


    leider leider isch d bronx-bar vergässe gange....
    @baskick: eimol meh e diggs :)


    Zitat: „Was söll ich do schribe“, „Nei, do weiss ich nach zwei Ziele nüt meh“, „Uh, do kanni jo grad e leers Blatt abgäh“. So und ähnlich fielen die Antworten auf die Frage, ob nicht jemand einen kurzen Bericht über das Basler Nachtleben verfassen könne, aus. Und dies trotz munterstem Zureden und finanzieller Anreize, ein Mittel das normalerweise auch den müdesten Studenten noch vor Mittag aus dem Bett zu locken vermag. Und tatsächlich, im Gegensatz zum Rhein, der dann und wann über die Ufer tritt, ist die Stadt zu seinem Knie nicht unbedingt für ihr überbordendes Angebot an Ausgehmöglichkeiten bekannt. Viel eher verlaufen die Assoziationen in Richtung Museen und Fussball, vielleicht noch Theater und Architektur. Auch die eben erst kürzlich wieder eingeführte Polizeistunde (allein der Name..... Brrrhhhh) trägt nicht unbedingt zur Attraktivitätssteigerung in diesem Bereich bei, auch wenn Dank Ausnahmeregelungen die Auswirkungen wohl nicht ganz so schlimm sein werden. Aber eben, eine Hürde mehr für jeden, der mit dem Gedanken spielt, mit einer neuen Bar oder einem Club das Angebot zu bereichern.
    All dieser negativen Vorzeichen zum Trotz soll hier ein kleiner Überblick über die bestehenden Ausgangsmöglichkeiten versucht werden, angefangen im Grossbasel.
    Der Barfüsserplatz, genannt „Barfi“, ist Treff-, Knoten- und Sammelpunkt der Stadt. Vom Barfi aus geht’s durch die Steinenvorstadt, kurz Steine, eine Flaniermeile mit vielen Bars, Restaurant und Kinos. Und wie das so ist bei Flaniermeilen begegnen einem beim Auf- und Abgehen immer die gleichen Gestalten. Da die Steine vorzugsweise von der Sektion „Hosen-in-die-Socken“ bevölkert wird, kann dies durchaus amüsant sein. Raus aus der Steine, weiter Richtung Nachtigallenwäldeli, wo sich die Kuppel (Achtung Schutzalter!), sowie das Aqua und das Annex befinden. Auf dem Weg zurück geht’s am Atlantis vorbei, einer Art Mini-Kaufleuten wo vornehmlich zu House getanzt wird. Zurück am Barfi einen kurzen Blick in die Rio Bar, hier findet das allwöchentliche Besäufnis der Medizinstudenten, HG-Schüler und sonstigen Basler Jung-Bürgerlichen statt. Weiter geht’s zur Mitte, eine Bar die den Glanz vergangener Zeiten praktisch gänzlich eingebüsst hat und mittlerweile vor allem junge Mütter anzuziehen vermag. Für das Route 66 („Sixties“) ist es noch zu früh, dahin treibts einem erst, wenn man nach halb fünf immer noch alleine unterwegs ist, den Rest der Nacht aber auf Teufel komm raus zu zweit verbringen möchte. Am Rhein trifft man sich in der Cargo-Bar, durchaus empfehlenswert, gute Drinks, gute Leute und wer sich selbst schon immer mal auf der Toilette sitzen sehen wollte, sollte da das Männerklo aufsuchen. Der Lällekönig, eine Figur die am Grossbasler Ende der Mittleren Brücke die Zunge in Richtung gegenüberliegendes Rheinufer streckt, weißt einem den Weg ins Kleinbasel. Und wer sich von dieser Geste angetan fühlt, befindet sich, kaum über der Brücke, auch gleich im dafür passenden Milieu wieder, dem Basler Rotlichtviertel. Gleich daneben das Grenzwert, die beste Bar in Basel, gerade im Winter sehr empfehlenswert. Auch das Rheinbord lädt an einem lauen Sommerabend zum Verweilen ein, jedoch ist bei jedem Zischen der sich öffnenden Bierdose gleich mit einer Lärmbelästigungsklage der Anwohner und anrückendem Blaulicht zu rechnen. Weiter Richtung Claraplatz, hier bittet das „Fame“ zum „5-Lyber-Obe“. Ein Drink kostet also nur fünf Stutz und darob freuen sich vor allem Sportstudenten. Zuoberst im Messeturm befindet sich die Bar Rouge, in gediegenem Ambiente geniesst man hier seinen Drink mit herrlichem Blick über Basel. Wers eher alternativ mag, fühlt sich im altehrwürdigen Hirscheneck („Hirschi“) bestimmt wohler. Auf dem Kasernenareal gibt’s Konzerte und Partys, in der dazugehörigen Ka-Bar Bier. Speziell im Sommer trifft man dort viele Leute die sich auf der Wiese tummeln. Sehr easy. Des weiteren sei im Sommer das NT-Areal hinter der Muba empfohlen. Die Bars im Freien sind gut besucht und es wird immer versucht, etwas spezielles zu bieten. Im Rheinhafen, gleich beim Dreiländereck, hat vor kurzem das Schiff (www.dasschiff.ch) angelegt. Es beherbergt eine Bar, ein Restaurant und einen Konzertraum, der auch für Partys genutzt wird. Auch wenn die Meinungen über das Schiff geteilt sind, stellt es eine willkommene Abwechslung zum restlichen Angebot dar. Abzuwarten bleibt, wie sich die ganze Sache im Winter entwickelt. Etwas ausserhalb von Basel, bei Münchenstein, steht das Presswerk. Hier kommen vor allem Freunde der elektronischen Musik auf ihre Kosten, allerdings ist ein Auto empfehlenswert.
    Allgemein gilt, Basel im Sommer ganz ok, im Winter nix los. Deshalb ist während der kalten Monate viel Eigeninitiative gefragt, wer sich jedoch ein Herz nimmt und was auf die Beine stellt, kann mit viel Dankbarkeit rechnen.



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