RWE Cruel Intentions on February 23rd, 2014

The Dynamite Wrestling Manager
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    Re: RWE Cruel Intentions on February 23rd, 2014

    White Devil - 23. Februar 2014, 11:22

    RWE Cruel Intentions on February 23rd, 2014

    (on February 23rd, 2014 from the Energy Arena in Laredo, Texas)

    Pre Show Match
    Jimmy Rave, Davey Richards, Jimmy Jacobs & Samuray del Sol vs. KENTA (w/ Sonny Onoo), Kevin Thorn, Seth Rollins & Gunner
    Referee: Ryan Bone

    Im 8 Men Tag Team Match, der Verlierer des King of Blood Turniers, die kein Match bei „Cruel Intentions“ haben können sich KENTA, Kevin Thorn, Seth Rollins und Gunner durchsetzen als Seth Rollins Jimmy Rave nach dem Avada Kedavra pinnen kann.

    Winner via Pinfall: KENTA, Kevin Thorn, Seth Rollins und Gunner

    Nach dem Pre Show Match wird die Halle abgedunkelt und nach einiger Zeit fällt ein einzelner Lichtspot auf den Ring, wo Maria Kanellis in einem wirklich eleganten Kleid mit einem Mikro bewaffnet steht. Allerdings scheint Maria nichts zu sagen zu haben, denn die sanfte Melodie von „Star-Spangled Banner“ wird eingespielt und Maria beginnt die Nationalhymne der USA zu singen. Während Maria singt werden über die Videoleinwand Bilder eingespielt, welche typisch für die USA sind.

    O say can you see, by the dawn’s early light,
    What so proudly we hail’d at the twilight’s last gleaming,
    Whose broad stripes and bright stars through the perilous fight
    O’er the ramparts we watch’d were so gallantly streaming?
    And the rocket’s red glare, the bombs bursting in air,
    Gave proof through the night that our flag was still there,
    O say does that star-spangled banner yet wave
    O’er the land of the free and the home of the brave?

    Nach dem Ende des Liedes sind laute “USA, USA” – Chants zu hören, in die Maria mit einstimmt. Anschließend bedankt sich Maria für den Jubel der Fans, der ihr entgegengebracht wird während die Kommentatoren Eric Thomas und Dummie darauf hinweisen, dass man die EP „Sevin Sins“ von Maria Kanellis käuflich erwerben kann.

    Main Show

    Der 23. Februar 2014 ist für das Ruthless Wrestling Empire ein ganz besonderes Datum, denn am heutigen Sonntag findet der erste Pay Per View der Company statt, welcher den Namen „RWE Cruel Intentions“ trägt. Die Show startet mit einem Rückblick auf die bisherigen Shows. Dabei wird unter anderem auf die Fehde von Alex Shelley und Chris Sabin eingegangen, die Matches im King of Blood Turnier werden zusammengefasst und die Auseinandersetzung zwischen Samoa Joe, Sheamus und Kane ist zu sehen. Am Ende des Videos wird darauf hingewiesen, dass heute der RWE Heavyweight Champion gekürt wird und der Titel wird gezeigt. Nach dem Video wird in der Energy Arena ein kleines Feuerwerk gezündet und das Theme des PPV’ s „Warrior“ von der Band Disturbed wird eingespielt. Danach werden einige Fans in der Arena eingefangen bis es zu den beiden Kommentatoren Eric Thomas und Damien Baine geht, welche die Fans begrüßen.

    Eric Thomas: „Welcome Ladies and Gentleman from the Energy Arena here in Laredo, Texas. We are live at “Cruel Intentions”. At my Site for you again, my Partner Damien Baine.”

    Damien Baine: “Hello everyone to “Cruel Intentions”. Tonight we have great matches like Chris Sabin against his former Buddy Alex Shelley.”

    Eric Thomas: “Yes. Both want to find out who is the better Machine Gun. An other RWE Superstar wants to proof himself. I am talking about Mark Haskins, who wants to proof what he learned in his Training with CM Punk. His Opponent will be Brian Kendrick.“

    Damien Baine: “But only if Brian can make it to his Match. Another Match will take place between Devon Dudley and Sabu in a Extreme Rulez Match. Both are used to Matches with Reference to Violence.”

    Eric Thomas: “Violence is also a big Point in our King of Blood Final when Chris Hero meets the Monster from the IPW in a First Blood Match. Both had three hard Matches to get here and the One who wins will make a hugh Step forward in his Career.”

    Damien Baine: “A hugh Step forward can also be winning a Championship. Tonight 3 Men have the Opportunity to do this. Kane fights Sheamus and Samoa Joe to determine the first ever RWE Heavyweight Champion in our Main Event.”

    Eric Thomas: “Yes. But we are starting right now with a new Face in the Roster. Mike Bennett is trained by Steve Blackman and managed by the lovely Maria Kanellis. In his In-Ring Debut he will face TAC. Right now.”

    1st Match
    Mike Bennett (w/ Steve Blackman & Maria Kanellis) vs. TAC
    Referee: Andy Clarke

    Mike Bennett und TAC können ein ziemlich ausgeglichenes Match bestreiten, wo beide Superstars Aktionen zeigen können wie einen Flapjack Spinebuster von TAC oder ein Snapsuplex von Mike Bennett. Bennett wird immer wieder laut von Maria Kanellis angefeuert während Steve Blackman das Match seines Schützlings genau zu beobachten scheint. Langsam kann dann TAC die Oberhand in dem Match gewinnen und einige harte Aktionen gegen Mike zeigen wie einen One-armed Swinging Neckbreaker oder einen Pumphandle Fallaway Slam. TAC versucht sogar ziemlich schnell das Match zu beenden und setzt so zu dem einen oder anderen Pinversuch an, welcher jedoch nichts einbringt. Dafür werden die Aktionen von TAC immer härter und Maria ist außerhalb des Ringes fast am verzweifeln während Steve immer wieder Vorschläge Richtung Mike ruft. Nach einem Running Shoulder Block sieht es fast so aus als könne TAC das Match als Sieger verlassen, aber Mike kann beim Pinversuch die Schulter noch hochreißen. Dann kann Mike einem weiteren Running Shoulder Block ausweichen und stattdessen einen Drop Toe Hold zeigen. Kurz darauf gelingt Mike tatsächlich sein Photo Finish, was ihm dann auch den Sieg einbringt.

    Winners via Pinfall: Mike Bennett (Matchlength: 07:54 Minutes)

    Mike Bennett konnte sein Debütmatch gewinnen und feiert dies ausgiebig mit Maria Kanellis, welche wild hüpfend in den Ring kommt und sich Mike an den Hals wirft. Dann bewahren sie jedoch ihre Professionalität durch ein wenig Abstand als Mike sich ein wenig unwohl zu fühlen scheint. Maria hebt den Arm von Mike hoch, was auch Andy Clarke macht um Mike als Sieger zu kennzeichnen. Steve Blackman zieht es vor Mike zu applaudieren und so zu beglückwünschen. Anschließend gehen die drei gemeinsam in den Backstage Bereich.

    Im Backstage Bereich sehen wir dann die Backstage Reporterin von RWE, Sandra Eckes, welche bei sich einen der Teilnehmer am Finale des King of Blood Turniers hat, Chris Hero. Auf das Finale angesprochen meint Chris, dass es ein langer, harter Weg bis ins Finale gewesen sei, wo er einige der besten Wrestler im Business habe besiegen können. Der Einzug ins Finale sei schon eine großartige Erfahrung gewesen, aber er habe fest vor das Finale für sich zu entscheiden und somit King of Blood zu werden. Sandra spricht Chris dann noch auf Harlequin an und will wissen, was letzte Woche bei ATTENT!ON passiert sei. Chris meint, dass er aufgrund des Lichtausfalls nichts sehen konnte. Er habe einen Schlag abbekommen, der ihn ausgeknockt habe. Er könne nicht einmal sagen, ob wirklich Harlequin dafür verantwortlich sei. Einzig die Karte, die neben ihm im Ring lag, weißt darauf hin. Man werde wohl abwarten müssen. Sandra wünscht Chris dann viel Glück für das Finale und hofft, dass Chris nicht wieder Teil einer Attacke wird. „That young Knockout Kid“ bedankt sich und verschwindet dann im Backstage Bereich während Sandra zum Ring zurück gibt, wo das nächste Match ansteht.

    2nd Match
    Chris Sabin vs. Alex Shelley
    Referee: Ryan Bone

    Trotz der technischen Fertigkeiten beider Superstars wird der Anfang des Matches ziemlich hart geführt. Beide scheinen sich lieber prügeln zu wollen statt ein gutes Match zu zeigen. Schnell verlagert sich das Match auch nach außerhalb des Ringes, wo sich weiter geprügelt wird. Chris Sabin muss dann auch gegen die Ringabsperrung, was dann erst einmal Vorteile für Alex Shelley bringt. Zurück im Ring kann Alex nun endlich technisch gute Aktionen zeigen wie einen Springboard Moonsault oder auch einen Diving Double Foot Stomp. Es kommt auch zu den ersten Pinversuchen von Alex, wobei diese nichts einbringen. Alex legt zwar immer wieder nach, aber er kann Chris nicht entscheidend schwächen. Mit einem Single Leg Boston Crab versucht Alex dann Chris zur Aufgabe zu bringen, aber der tut ihm diesen Gefallen nicht und kann sich sogar in die Seile retten. Alex dann einen Frogsplash zeigen möchte kann Chris die Beine anziehen, so dass Alex auf dessen Knien landet. Dann kann Chris einige gute Aktionen zeigen wie einen Springboard Tornado DDT oder auch einen Running Big Boot als Alex sich in der Ringecke aufhält. Nach dem Sabilizer sieht es auch fast nach dem Ende des Matches aus, aber Shelley kann die Schulter noch einmal hochreißen. Dann will Sabin den Cradle Shock zeigen, aber Shelley kann diesen kontern, muss aber Dropkick einstecken. Anschließend scheint sich Alex ein wenig lustig über Chris zu machen, auch wenn er noch ziemlich angeschlagen ist. Dies nimmt Chris zum Anlass wild auf Alex einzuschlagen. So sehr, dass Ryan Bone sich verpflichtet fühlt einzugreifen. Dafür wird der Referee von Chris zur Seite gestoßen und Sabin will wieder auf Shelley losgehen, doch der sticht „The Future“ in die Augen, was Bone nicht mitbekommt, und zeigt anschließend Shellshock gegen Chris Sabin. Sofort pinnt Alex seinen Gegner und legt dabei die Beine noch aufs 2. Seil, was den Pinversuch noch verstärkt und Chris hat keine Chance mehr sich zu befreien.

    Winner via Pinfall: Alex Shelley (Matchlength: 10:12 Minutes)

    Alex Shelley hat zwar sein Match gewonnen, verlässt jedoch den Ring schnell, was wohl mit der unfairen Art und Weise zu tun hat, mit der er das Match gewonnen hat. Außerhalb des Ringes feiert Alex jedoch seinen Sieg und macht sich auch noch über Chris Sabin lustig, was diesen gar nicht freut. Noch leicht angeschlagen, aber deutlich sauer blickt er in Richtung Alex Shelley, welcher im Backstage Bereich verschwindet.

    Als dann auch Chris Sabin im Backstage Bereich verschwunden ist ertönt auch schon „Cult of Personality“ und Mark Haskins kommt aus dem Backstage Bereich in Richtung Ring. Im Ring lässt sich Haskins dann ein Mikro geben. Dies braucht der Engländer jedoch nur um seinen Gegner herauszubitten, denn Mark wisse, dass er heute hier sei und es sich bestimmt auch nicht nehmen lässt gegen Mark in den Ring zu steigen. Doch statt dem Theme von Brian Kendrick ertönt „This is Extreme“ und der Chief of Authority Paul Heyman kommt aus dem Backstage Bereich. Heyman meint, dass Brian Kendrick tatsächlich heute hier in Laredo, Texas sei und sogar hier in der Energy Arena. Allerdings habe Brian keine ärztliche Freigabe erhalten für ein Match gegen Mark Haskins. Mark meint, dass er sich so was schon gedacht habe. Es sei eine Sache den Namen seines Mentors CM Punk in den Dreck zu ziehen, aber eine andere zu beweisen, dass man gegen den Schüler des Straight Edge Saviours im Ring bestehen kann. Dies habe wohl auch Brian Kendrick inzwischen eingesehen und eine Verletzung vorgeschoben um sich eine Abreibung zu ersparen. Da ertönt nun doch noch „Wizzard“ und ein stark bandagierter Brian Kendrick kommt aus dem Backstage Bereich. Brian diskutiert kurz mit Paul Heyman und bekommt dann ein Mikro und meint, dass er keine ärztliche Freigabe brauche. Er kenne seinen Körper besser als jeder andere und wisse, dass er antreten könne. Paul ist wenig begeistert, weiß aber, dass er einen Mann nicht aufhalten könne, wenn er etwas so unbedingt wolle. Deshalb werde er Kendrick dieses Match gewähren auf Brian’ s Verantwortung. Dieser ist einverstanden und „The Wizzard of Odd“ macht sich auf den Weg zum Ring, wo ein grinsender Mark Haskins bereits auf seinen Gegner wartet und diesen auch direkt mit Tritten attackiert als er in den Ring kommt.

    3rd Match
    Mark Haskins vs. Brian Kendrick
    Referee: Andy Clarke

    Auf Grund seines unfair errungenen Vorteils kann Mark Haskins die Anfangsphase beherrschen. Dabei konzentriert sich Mark auch die verletzten Rippen von Brian Kendrick und verpasst Brian dazu Aktionen wie einen Rib Breaker. Hauptsächlich bearbeitet Mark die Rippen von Brian mit Forearms und Faustschlägen. Schnell kommt es zu den ersten Pinversuchen von Mark Haskins, welche ihm jedoch noch nicht den gewünschten Erfolg einbringen. Als Mark dann einen Springboard Crossbody zeigen will kann Brian mit einem Dropkick kontern und besser ins Match finden. Er kann Moves zeigen wie einen Tornado DDT und einen Reverse Suplex zeigen. Auch Brian attackiert seinen Gegner hart, aber bei ihm wohl eher aus Rachegefühlen, weil Mark ihn verletzt hat. So ist Brian auch nicht so sehr auf den Sieg aus zu sein. Dies wird ihm dann auch zum Verhängnis als Mark einen Hurricanranaversuch zu einer Powerbomb umwandeln kann. Danach attackiert Mark wieder die Rippen von Brian Kendrick. Nach einigen Aktionen setzt Mark dann zu einem Elevated Boston Crab an um die schmerzenden Rippen von Brian Kendrick weiter zu strapazieren. Aufgeben will Brian jedoch nicht und nach kurzer Zeit kann sich Brian in die Seile retten. Einen weiteren Versuch den Boston Crab anzusetzen kann Kendrick dann verhindern indem er Haskins wegstößt. Im Anschluss an diese Aktion kann Brian wieder besser ins Match finden und setzt vermehrt darauf, dass Match schneller zu beenden. Die Rippen scheinen stärker zu schmerzen als Brian lieb ist. Nach jeder erfolgreichen Aktion, unter anderem ein Springboard Forearm Smash, hält sich Brian seine Rippen und versucht dann Mark zu pinnen, aber der kann immer wieder rauskommen. Nach einigen Aktionen will Brian das Match ein für alle Mal beenden und dazu sein Sliced Bread #2 zeigen, aber da macht Mark nicht mit. Bevor Brian die Aktion ausführen kann stößt Mark seinen Gegner in die Ringecke, was dessen Rippen gar nicht gut tut. Danach wirft Mark Brian noch einmal in die Ringecke, aber so, dass Brian unter dem untersten Seil herslidet und ungebremst auf den Stahlpfosten schlägt. Das war es wohl für Brian’ s Rippen. Zum Abschluss zeigt Mark noch den Go to Sleep, was zum Sieg reicht.

    Winner via Pinfall: Mark Haskins (Matchlength: 12:47 Minutes)

    Mark Haskins konnte sein Match also gewinnen und scheint die Probleme für Brian Kendrick nur noch verschlimmert zu haben. Zu allem Überfluss scheint Mark damit auch noch nicht fertig zu sein. Von außerhalb des Ringes holt Mark einen Stuhl und rammt ihn dann zurück im Ring mehrmals auf die Rippengegend von Brian Kendrick. Dieser hält sich jedes Mal vor Schmerzen seine Brust. Nach einigen Schlägen mit dem Stuhl lässt Mark von Brian ab und hebt den Stuhl jubelnd in die Luft. Anschließend geht er in den Backstage Bereich während sich EMT’ s um Brian Kendrick kümmern.

    Als dann Brian Kendrick auf einer Trage aus der Halle geschafft wurde bringen andere RWE Mitarbeiter einige Musikinstrumente zum Ring. Als dann alles im Ring aufgebaut ist kündigt James Clockworth die Band Disturbed an, welche dann auch zum Jubel der Fans zum Ring kommt. Im Ring angekommen begeben sich direkt die Musiker zu ihren jeweiligen Instrumenten und Liedsänger David Draiman begrüßt die Fans. Anschließend meint er, dass die Band sich freue hier sein zu können, denn alle seien große Wrestlingfans. Dann beginnen auch schon die ersten Klänge des Themes des PPV’ s, „Warrior“, welches die Band nun performt. Während das Lied gesungen wird werden Szenen aus den bisherigen ATTENT!ON Shows gezeigt.

    I am now, an instrument of violence
    I am a vessel of invincibility
    I cannot leave this undecided
    Stepping down to battle another day
    Remember me for all time this
    Determination is a vital part of me
    Surrender now or be counted
    With the endless masses that I will defeat

    Come on bring it
    Don't sing it
    Better believe it
    Broken down till your hope has died
    Beat down till victory's mine
    Stand up and show me some pride
    And now, are you ready?

    Chorus:

    I'm the one with the warrior inside
    My dominance can't be denied
    Your entire world will turn
    Into a battlefield tonight
    As I look upon you, through the warrior's eyes now
    I can see the fear
    That will ensure my victory this time

    I can't be told to compromise this
    They'll never doubt the body lying at my feet
    A most formidable reminder
    They will speak my name for eternity
    I have no need of any guidance
    I am a weapon, powerful beyond belief
    Seen through the warrior's eyes, I
    Never need to question, how to defeat you

    Come on bring it
    Don't sing it
    Better believe it
    Broken down till your hope has died
    Beat down. Till victory's mine
    Stand up and show me some pride
    And now, are you ready?

    Chorus

    You can't hide now
    I am the warrior
    So decide now
    How they'll remember you
    Do not hide now
    Act like a warrior
    Show your pride now
    Solidify your place in time

    Chorus

    I'm the one with the warrior inside
    The evidence can't be denied
    The entire world will stare
    Into this battlefield tonight
    As I stand before you with a warrior's heart now
    I can feel the strength that will
    Ensure my victory this time

    Als das Lied zu Ende ist bedankt sich David Draiman im Namen seiner Band bei den Fans für den Applaus, den sie nun bekommen und verabschiedet sich dann von den Fans womit es für die Band dann auch schon wieder in den Backstage Bereich geht während im Ring für das nächste Match noch die Instrumente weggebracht werden.

    4th Match
    Extreme Rulez Match
    Sabu vs. Devon Dudley
    Referee: Ryan Bone

    Beide Superstars zeigen direkt zu Beginn des Matches wofür sie berühmt sind, denn keiner von beiden geht sonderlich zimperlich mit dem anderen um. Harte Aktionen auf beiden Seiten bestimmen nicht nur die Anfangsphase. Es kommt auch schon bald zu den ersten Pinversuchen von beiden Superstars, aber noch ist keiner geschwächt genug um erfolgreich gepinnt werden zu können. Kurze Zeit später kommen dann auch die ersten „Waffen“ zum Einsatz, wobei Devon Dudley zwar erst einmal seine Lieblingswaffe, den Tisch, hervorholt, aber der Tisch kommt noch nicht zum Einsatz, da Sabu nach dem Aufbau mit einem Stuhl bewaffnet dazu kommt. Nach einigen Schlägen mit dem Stuhl gegen Devon richtet Sabu den Tisch auch schon wieder neu aus. Er stellt den nicht ausgeklappten Tisch mit der einen Kante auf den Apron und mit der anderen Kante auf die Ringabsperrung. Nach einem Vertical Suplex auf den Stuhl von Sabu gegen Devon legt der Mann aus Michigan den Mann aus Dudleyville auf den Tisch und betritt dann wieder den Ring. Im Ring wird der Stuhl ausgerichtet und Sabu will einen Triple Jump Legdrop gegen Devon nach außerhalb des Ringes zeigen, aber Devon kann ausweichen und nur Sabu kracht durch den Tisch. Nach kurzer Zeit der Erholung kommt Devon als erster wieder auf die Beine und verlagert das Match wieder in den Ring, wo Sabu Moves einstecken muss wie einen Diving Headbutt. Nach einigen weiteren Aktionen ist es wieder Zeit für einen Tisch, welchen Devon diesmal jedoch im Ring aufbaut. Nach einigen weiteren Aktionen will Devon seinen Saving Grace zeigen, doch Sabu kann dies verhindern und selbst wieder einige Aktionen zeigen, welche dann vom Arabian Facebuster gekrönt werden. Anschließend pinnt Sabu seinen Gegner, welcher die Schulter gerade noch hochreißen kann. Sabu setzt weiter nach und setzt dabei auch weiter den Stuhl ein, welcher zu vielen Aktionen von Sabu heute dazu gehört. So auch zu der Aktion, welche wohl das Match beenden soll, denn Sabu richtet den Stuhl erneut aus und zeigt diesmal einen Triple Jump Moonsault. Allerdings geht auch dieser daneben, denn Devon kann die Knie anziehen und da landet Sabu ungebremst drauf. Wieder brauchen beide Superstars ein wenig bis sie wieder auf die Beine kommen und sie kommen fast gleichzeitig wieder auf die Beine. Beide prügeln sich ein wenig bis Devon einen Schlag von Sabu abblocken kann und nun eine ganze Reihe von Schlägen gegen Sabu anbringen. Kurz darauf kann Devon seinen Thrust Spinebuster durch den Tisch zeigen und ihn dann erfolgreich pinnen.

    Winner via Pinfall: Devon Dudley (Matchlength: 17:22 Minutes)

    Schwer angeschlagen kommt Devon wieder auf die Beine und wird von Ryan Bone zum Sieger des Matches erklärt. Devon lässt sich eine Weile feiern bis auch Sabu wieder sehr schwer wieder auf die Beine kommt und Devon sich auf ihn konzentriert. Er geht zu seinem Gegner rüber und reicht ihm die Hand, welche dieser auch annimmt. Beide Superstars umarmen sich und Sabu hebt den Arm des Siegers in die Luft. Danach gehen sie beide gemeinsam zurück in den Backstage Bereich.

    Im Backstage Bereich hat nun auch Sandra Eckes wieder etwas zu tun, denn bei ihr steht ein Teilnehmer am Main Event des heutigen Abends. Es ist der „Celtic Warrior“ Sheamus, welcher auf seine Siegchancen am heutigen Abend angesprochen wird. Sheamus meint, dass er sicherlich dieselben Chancen hat Champion zu werden wie seine beiden Gegner. Vielleicht sogar größere Chancen, denn er sei ein wahrer Krieger und als solcher liebe er wahre Herausforderungen. Dieses Match mit zwei der größten Stars hier in der RWE ist auf jeden Fall eine Herausforderung, die er nicht nur annehmen werde sondern auch bewältigen werde. Sandra will dann noch wissen, ob er sich vielleicht mit Samoa Joe verbünden würde um den körperlich größeren Kane zu bekämpfen, aber Sheamus meint direkt, dass er dies nicht nötig habe. Wenn es soweit komme könne er auch alleine mit Kane fertig werden. So groß wären die körperlichen Unterschiede zwischen ihnen nicht und er habe Vorteile, wo Kane Nachteile habe. Er habe es schon einmal gesagt und könne es auch gerne wiederholen. Er brauche weder die Hilfe von Samoa Joe noch von sonst jemanden. Er könne auch alleine bestehen. Damit ist das Interview dann auch beendet und Sandra bedankt sich bei Sheamus, welcher im Backstage Bereich verschwindet.

    Rückblick:

    Kurz vor dem nächsten Match wird mit einem Video auf die bisherigen Matches im King of Blood Turnier. Dabei wird natürlich hauptsächlich auf die Matches eingegangen, die mit den beiden Finalisten Chris Hero und Abyss zu tun haben. Dabei wird darauf hingewiesen, dass Chris Hero einige harte Aufgaben zu überwältigen hatte auf dem Weg ins Finale. Abyss hatte zwar auch harte Aufgaben zu bestehen, aber im Vergleich zu Hero war er seinen Gegnern meist körperlich überlegen und konnte die meisten seiner Matches beherrschen. Das Video endet mit der Frage, ob Abyss das Match wieder so deutlich beherrschen wird und ob er die King of Blood Krone mit zur IPW nimmt, was schon fast einer Demütigung der RWE gleichkommt, oder ob Chris Hero die Ehre der RWE verteidigen kann. Danach endet das Video.

    5th Match
    King of Blood Tournament – Final
    First Blood Match
    Chris Hero vs. Abyss
    Referee: Andy Clarke

    Auch dieses Match kann Abyss trotz der tapferen Angriffe von Chris Hero direkt zu Beginn beherrschen und seine körperlichen Vorteile ins Spiel bringen. Immer wieder schlägt Abyss brutal auf Chris ein und bearbeitet dabei gemäß der Matchstipulation hauptsächlich die Stirn von Chris. Auch wenn jegliches Blut für den Sieg reicht scheint Abyss ihn am liebsten an der Stirn verletzen zu wollen. Nach einiger Zeit des Versuchens ohne erfolgreiches Resultat holt sich Abyss von außerhalb des Ringes die Ringglocke, womit er Chris attackieren möchte, aber dieser kann dem Schlag ausweichen und nach einem Tritt in den Magen lässt Chris den Hero DDT folgen. Nun kann Chris mehr in die Offensive gehen, wobei er immer wieder mit schnellen Aktionen kommt. Manchmal sogar mit Highflying Aktionen wie einem Missile Dropkick, welche auch darauf abzielen Abyss von sich wegzuhalten. Beinahe nach jeder Aktionen schlägt Hero wild auf Abyss ein um ihn zum bluten zu bringen. Nach einigen weiteren Aktionen hält es auch Chris für die bessere Variante Abyss mit einem Gegenstand zum bluten zu bringen. Dazu wählt Chris erst einmal dieselbe Waffe wie Abyss und schlägt mit dem Ringgong auf Abyss ein, was jedoch nicht den erwünschten Erfolg hat. Danach schleudert Chris Abyss in die Seile und will erneut mit dem Ringgong im vollen Lauf zuschlagen, aber Abyss rettet sich nach außerhalb des Ringes. Dies nutzt Chris Hero jedoch um Abyss mit einem Topé con Hero zu attackieren und dann außerhalb des Ringes ein wenig zu bearbeiten. Als Hero dann Abyss Kopf voran gegen einen Ringpfosten knallen will kann dieser kontern und stattdessen Hero mit dem Kopf gegen den Pfosten schicken. Abyss schickt seinen Gegner danach noch einmal gegen den Ringpfosten, aber Blut fließt immer noch nicht. Zurück im Ring bearbeitet Abyss seinen Gegner weiter und holt nach kurzer Zeit dann unter dem Ring eines seiner Lieblingsutensilien heraus. Einen Beutel mit Reißzwecken, welche auch schon im Laufe des Turniers zum Einsatz kamen. Diese streut Abyss dann im Ring aus und als Chris wieder auf die Beine kommt bekommt er tatsächlich den Black Hole Slam auf die Reißzwecken ab. Dies sollte eigentlich zum Sieg reichen und Abyss dreht seinen Gegner auch direkt um, aber weder Andy Clarke noch die Kameras können Blut erkennen und so geht das Match weiter. Abyss kann dies gar nicht fassen, setzt aber weiter nach und will dann eine andere seiner Lieblingswaffen ins Spiel bringen, denn von unter dem Ring holt er nun seine Geliebte Janice hervor. Diese will er dann auch gegen Chris zum Einsatz bringen, aber dem Schlag kann Chris ausweichen und nach einem Enzugiri kann Chris Abyss Janice abnehmen. Statt mit Janice zu zuschlagen legt Chris sie jedoch so auf den Boden, dass er Abyss einen Hero’ s Welcome auf den Schläger zeigen kann. Allerdings reicht dies immer noch nicht dazu, dass Abyss blutet. Dies entscheidet zumindest Andy Clarke, auch wenn das bei Abyss’ Maske ziemlich schwer zuerkennen ist. Der Ringrichter ist sich jedoch sicher und Chris schnappt sich noch einmal Janice. „That young Knockout Kid“ wartet darauf, dass das Monster der IPW auf die Beine kommt und dieser deutet Chris gegenüber an, dass er doch kommen solle. Dies macht Hero dann auch und schlägt mit Janice auf ihren Besitzer ein. Diesmal geht Chris auf Nummer sicher und schlägt weitere Male auf Abyss ein. Als Chris dann wieder von Abyss ablässt sieht Andy Clarke sich Abyss wieder genau an und lässt das Match direkt abläuten, da er Blut bei Abyss sieht, welches wohl aus dem Mund kommt.

    Winner via Stipulation: Chris Hero (Matchlength: 22:21 Minutes)

    Chris Hero scheint völlig entkräftet zu sein von seinen Schlägen gegen Abyss und bleibt erst einmal kniend auf dem Boden sitzen. Janice wirft er dann erst einmal von sich weg und kommt dann sehr langsam wieder auf die Beine. Andy Clarke kommt direkt dazu und hebt den Arm von Chris zum Zeichen des Siegers an. Dann will Chris ein wenig feiern, doch das Licht geht plötzlich aus und die Klänge eines neuen Themes sind zu hören. Als das Licht wieder angeht blicken Andy Clarke und Chris Hero zum Entrance, wo jedoch niemand zu sehen ist. Denn die Person steht hinter den beiden Personen. Es ist eine Person in einem lila Anzug, mit grünen Haaren, weißer Schminke im Gesicht und hat mit roter Schminke ein seltsames Grinsen ins Gesicht gemalt. Chris Hero dreht sich dann schließlich zu der Person um, bekommt direkt einen Tritt in den Magen und muss einen Front Flip Piledriver einstecken. Mit einem irren Lachen blickt die Person dann auf Chris Hero herab bevor es dann mit einem Video weiter geht.

    Rückblick:

    In der ersten Show der RWE trafen im Main Event Sheamus und Samoa Joe aufeinander. Das Match endete darin, dass Kane eingriff und beide Wrestler attackierte. Dies machte ihn zum Ziel beider Superstars, welche ihn unbedingt in die Finger bekommen wollten. Diese Ehre wollte jedoch jeder der Wrestler für sich selbst. Kane jedoch schien so dominant zu sein, dass keiner von beiden eine Chance gegen ihn zu haben schien. Zusammentun wollten sie sich nicht und so kam es auch so, dass Sheamus und Samoa Joe Probleme miteinander bekamen. Jedoch sind alle 3 Superstars so beeindruckend in ihrem Auftreten gewesen, dass Paul Heyman ein Triple Threat Match für heute angesetzt hat, wo der Sieger des Matches Laredo, Texas als neuer RWE Heavyweight Champion verlassen werde. Mit einer Großaufnahme des Titels endet das Video dann auch.

    Als das Video vorbei ist haben alle vorher im Ring befindlichen Menschen diesen verlassen und stattdessen befindet sich eine neue Person im ring. Es ist der weltbekannte Ringsprecher Michael Buffer, welcher für den Main Event den üblichen Ringsprecher James Clockworth ersetzt. Nach dem der Jubel über das Erscheinen von Michael Buffer sich gelegt hat ist es Zeit, dass Michael Buffer auf seine übliche Art und Weise den Main Event ankündigt.

    Michael Buffer: „It is now Time for Main Event of this Evening for the RWE HEAVYWEIGHT CHAMPIONSHIP!! Are you ready?!”

    Lauter Jubel der Fans.

    Michael Buffer: “Wrestlingfans here in Laredo, Texas. ARE .. YOU .. RRRRRRRRREADY?!!”

    Noch lauterer Jubel.

    Michael Buffer: “For thousands in Attendance and the thousands watching on a Stream around the World. Ladies and Gentleman. LLLLLEET’ S GET RREADY TO RUMBLEEEEE!!!”

    Die Fans in der Halle sind aus dem Häuschen und feiern Michael Buffer, welcher nun nach und nach die Teilnehmer am Main Event ansagt, welche in der Reihenfolge Kane, Samoa Joe und Sheamus zum Ring kommen. Kaum sind alle im Ring verlässt Michael Buffer selbigen und als das Match angeläutet wird gehen die 3 Superstars aufeinander los.

    Main Event
    RWE Heavyweight Championship
    Kane vs. Samoa Joe vs. Sheamus
    Referee: Ryan Bone

    Es entsteht direkt ein Brawl zwischen allen 3 Kontrahenten, welche wild aufeinander einschlagen. Dabei scheint es wirklich so zu kommen wie vorher schon erwartet, denn es gibt keine Allianzen unter den Dreien. Jeder prügelt sich mit jedem. Als Kane Samoa Joe dann einen Throat Thrust verpasst kann Sheamus die Situation ausnutzen und Kane einen Fallaway Slam verpassen. Anschließend entledigt sich Sheamus auch noch Samoa Joe, in dem er ihn aus dem Ring schleudert. Dann will sich Sheamus wieder Kane vornehmen, doch dieser kommt ihm mit einem Big Boot und kann dann sogar einige Moves zeigen. Nach einem DDT pinnt Kane Sheamus auch, aber da ist Joe wieder im Ring und verhindert den Pinversuch. Anschließend schlägt Joe ein wenig auf Kane ein und kann sogar ein paar Moves wie einen Samoan Drop. Auch Sheamus kommt langsam wieder auf die Beine und will Joe einen Running Forearm verpassen, doch der kann gerade noch ausweichen und Sheamus befördert stattdessen Kane mit dem Running Forearm aus dem Ring. Anschließend kann Samoa Joe nun Sheamus ein wenig bearbeiten und nach einem Exploder Suplex pinnt Joe Sheamus dann, aber es reicht nicht zum Sieg. Joe setzt weiter nach und will Sheamus in die Seile schleudern, doch dieser kontert und schickt stattdessen Joe in die Seile. Da zeigt Joe plötzlich einen Suicide Forearm Smash auf den außerhalb des Ringes stehenden Kane. Außerhalb des Ringes sind beide Superstars erst einmal außer Gefecht während im Ring Sheamus sich daran macht den Ring zu verlassen. Draußen attackiert er direkt beide Gegner mit Fußtritten und schleift dann Kane wieder in den Ring. Dort wird Kane von Sheamus erst einmal bearbeitet und muss dann sogar die Irish Curse einstecken. Direkt pinnt Sheamus seinen Gegner, doch er kann ihn nicht bis 3 auf dem Boden halten. Nach ein paar weiteren Aktionen möchte Sheamus auch schon den Brogue Kick zeigen, doch da ist Samoa Joe wieder im Ring und kann Sheamus mit dem STJoe aufhalten. Als sich Joe dann Kane krallen will ist der aber schon wieder fit genug um Joe abzuwehren und ihn mit harten Schlägen bearbeiten. Dann kann Kane Joe auch einige Aktionen verpassen wie einen Side Backbreaker. Als Kane Joe dann pinnen will ist Sheamus wieder zur Stelle um den Pinversuch zu unterbinden. Allerdings kann sich Kane gegen Sheamus behaupten und ihm einen Vertical Suplex verpassen. Danach schleudert Kane erst Sheamus in eine der Ringecken und schleudert dann Samoa Joe hinterher. Als Kane dann einen Avalanche in die Ecke zeigen will kann Joe erneut den STJoe gegen Kane zeigen und direkt darauf einen Reverse Enzugiri gegen Sheamus. Direkt danach will Joe die Chance nutzen und Kane pinnen, aber das geht nur bis 2. Darauf will Joe Sheamus pinnen, doch auch bei ihm reicht es nur für 2. Joe verpasst Sheamus dann einen Death Valley Driver und will dann eine Running Senton folgen lassen, wobei er auch direkt den wieder aufstehenden Kane einen Dropkick verpasst. Kane fällt dabei direkt aus dem Ring und Joe versucht wieder Sheamus zu pinnen, aber wieder reicht es nicht zum Sieg. Jetzt will Joe endgültig Schluss machen und setzt Sheamus auf das Top Rope. Alles scheint bereit für den Muscle Buster zu sein, doch da stößt Sheamus seinen Gegner mit Fußtritten von sich und kann dann einen Diving Shoulder Block vom 2. Seil gegen Sheamus zeigen. Direkt darauf folgt der Pinversuch, aber es reicht auch hier nicht zum Sieg. Nun ist es Sheamus, der das Match endgültig zu Ende bringen will und macht sich bereit für den Brogue Kick, den er gegen Samoa Joe dann auch zeigen kann. Allerdings kommt Sheamus nicht dazu seinen Gegner zu pinnen, denn als er sich gerade zu ihm umdrehen will zieht ihn Kane den Fuß weg und nach außerhalb des Ringes. Dort verpasst Kane Sheamus dann auch den Chokeslam. Sofort geht Kane dann in den Ring, wo er Samoa Joe pinnt und somit den Sieg für sich verbuchen kann.

    Winner via Pinfall and first ever RWE Heavyweight Champion: Kane (Matchlength: 24:56 Minutes)

    Deutlich ausgepowert liegt Kane nun auf Samoa Joe, welcher ausgeknockt unter ihm liegt. Außerhalb des Ringes liegt Sheamus, welcher sich auch nicht rühren kann. Kane kommt langsam wieder auf die Beine und hält direkt einen seiner Arme hoch zum Zeichen, dass er gewonnen hat. Ringrichter Ryan Bone ist ihm behilflich dabei um das Ganze auch offiziell zu machen. Dann überreicht Ringsprecher Michael Buffer dem Sieger seinen Preis, den RWE Heavyweight Championgürtel. Diesen blickt Kane erst kurz an und hält ihn dann in die Höhe. Viele Fans in der Halle buhen den neuen Champion aufgrund seiner letzteren Taten aus, aber ein paar Fans zollen auch dem guten Match Respekt. Während Kane noch ein wenig feiert beenden die beiden Kommentatoren Eric Thomas und Damien Baine die Show.

    Eric Thomas: „We have a Champion. Kane is the first RWE Heavyweight Champion.“

    Damien Baine: “That’ s right. But not everyone is happy with the Outcome of this Match.”

    Eric Thomas: “Yeah. Many Fans don’ t like our Champion. What kind of Champion we have we will see in April when our second Seasons starts and it says again RWE - …”

    Beide: “Because you deserve the Best!”


    live from the Energy Arena in Laredo, Texas [Capacity: 8.500]
    Ticketprice: 20,00 €
    Showlength: 2:00:00 Hours



    Re: RWE Cruel Intentions on February 23rd, 2014

    doom eagle - 27. Februar 2014, 10:03


    Zuschauer: 3.600 (von 8.500)
    Ticketeinnahmen: 72.000 €
    Merchandisingeinnahmen: 7.200 €
    PPV Verkäufe: 126.000 € (6.300 Verkäufe)
    Gesamteinnahmen: 205.200 €

    Fanaussagen:
    „Kane ist Champion. Ich freu mich so für ihn, auch wenn er eigentlich der Böse ist, aber mal ehrlich … bei Kane ist das doch egal. Der darf alles.“
    „Hero kann Abyss besiegen und muss jetzt gegen den Clown ran? Das ist ja wie vom Regen in die Traufe!!!“
    „Die RWE versteht es einfach Altstars ins rechte Licht zu rücken, ohne die junge Generation zu vergessen.“
    „Ich mach mir sorgen um Kendrick … das sah schon brutal aus und ich hoffe er nimmt sich jetzt die Auszeit die er braucht und kommt dann zurück um es Haskins heimzuzahlen.“
    „Sabu hat zwar verloren, aber wenn ihr mich fragt, hat er immer noch was zu zeigen auf seine alten Tage. Hoffentlich war es das noch nicht mit ihm.“

    Superstar of the Night:
    Kane – Die „Big Red Machine“ ist zurück und den Fans gefällt was sie sehen, da es sie an die alten Tage erinnert. Was der Veteran heute gezeigt hat lässt viele auf einen großen Titelrun hoffen.

    Match of the Night:
    Kane vs. Sheamus vs. Samoa Joe – Das Titelmatch hatte die größte Aufmerksamkeit der Fans und sie beteiligten sich rege am ganzen geschehen. Es wurde kräftig gejubelt und gebuht, was eindeutig ein Indiz für die hohe Qualität des Matches ist und wieviel Wert die RWE auf einen glaubhaften Champion legt.

    Besondere Vorkommnisse:
    Nach der Siegesfeier hatten die Fans noch nicht genug von Kane und chanteten laut seinen Namen. Erst als Kane sich noch einmal zeigte und eine kleine improvisierte Heel Promo hielt, die von den Fans abgefeiert wurde, konnten sie dazu bewegt werden, die Halle zu verlassen. Nicht nur für Kane eine Denkwürdige Nacht.



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