Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

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    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    drohne - 17.01.2008, 18:15

    Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?
    Hier scheiden sich offenbar die Geister mein lieben Freunde, die einen schwören ganz einfach darauf, die anderen lehnen dies kategorisch ab. Was bitte würdet Ihr meinen, macht dies Sinn?

    Bekanntlich gibt es mehrere durchaus brauchbare Methoden, eine davon wäre Futterteig auflegen, eine andere flüssig zu füttern und eine weitere verdeckelte Futterwaben aufritzen. Manche verdrehen sogar die Bruträume um 180 C und erwarten sich damit, dass allfälliges noch vorhandenes Winterfutter schneller verwertet wird.

    Darf ich bitte hierzu um Eure geschätzte Meinung ersuchen.

    Vielen Dank für die kleine Mühe

    Josef



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    Astacus - 17.01.2008, 20:08


    Hallo,

    Zitat: Manche verdrehen sogar die Bruträume um 180 C und erwarten sich damit, dass allfälliges noch vorhandenes Winterfutter schneller verwertet wird.

    Ich hab dies eigentlich so gelernt, da die Bienen immer Flugloch nah ihren Sitz haben, müssen sie nun das ursprünglich hinten eingelagerte Futter wieder von vorne nach hinten umtragen und dies bewirkt die Reizfütterung. Und dieser Éingriff ist leicht mit dem Reinigen des Unterboden zu verbinden.
    Ich persönlich tausche den Unterboden, drehe die Zarge um, reinige diesen Unterboden und verwende Ihn fürs nächste Volk. Und durch das Heben der Zarge hab ich dann eine Abschätzung des Futtervorrates im Frühjahr.

    Gruß
    Astacus



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    drohne - 17.01.2008, 23:38


    @ Astacus

    auch mir wurde dies -damals noch in Wr. Neustadt von den IM Sprinzl und IM Altenhofer- so gelehrt. Damals ging man sogar noch um einen Schritt weiter und drehte jede zweite Wabe um zusätzlich 180 c um, also wieder retour das ganze. Damit wollte man bewusste Unordnung schaffen, dies um die Bienen im Frühjahr ständig zu beschäftigen.

    Soweit gehe ich jetzt natürlich nicht mehr, sondern öffne mit einer E-Gabel allenfalls noch vorhandene Futterwaben. Somit erreiche ich, dass das umgetragene Futter ehebaldigst zu Brut wird.

    Böden reinige ich ebenfalls nicht -mehr-, diese Arbeit machen die Sauberweibleins nämlich viel besser als ich es jemals könnte.

    Aber wer bitte hat noch Erfahrung mit einer allfälligen Reizfütterung im Frühjahr?

    Josef



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    einstein - 18.01.2008, 09:34

    Reizfütterung im Frühjahr
    Ich hatte das mal auf meiner hompage geschrieben, daß ich im Herbst noch 2-3 Säcke gelbe Lindenblätter sammle, die einfriere und dann bei Bedarf auftaue und den Bienen zum Besuch im Frühjahr in ca. 30-40 m Entfernung ausbreite, die Blätter mit einer ganz leichten Zuckerwasserlösung 1:6 besprühe und die Bienen gehen wie verrückt drauf. Ihr solltet das mal beobachten.
    Jetzt wird die Frage gestellt, warum macht der Einstein das, verrückt ist er doch nicht geworden?
    Der Grund ist simpl und einfach zu erklären:
    Der Trick dabei ist: da die Lindenblätter ja noch nicht abgestorben sind und sie noch viel Stärke enthalten, kann man diese durch Frost dazu bringen, die Stärke in Zucker umzuwandeln (im Internet gibt es was über Stärkeverzuckerung) die Bienen erkennen dies und nehmen das sofort an, der Geruch der Lindenblätter stimuliert dermaßen, daß sie dies für eine Frühtracht halten.
    Der Bruteinschlag ist enorm, man kann Varroabehandeln, es ist Zeit MW zu geben, die Bienen beginnen mit der Bautätigkeit usw.
    Soviel zu Lindenblättern.
    Und ich verdrehe die Augen, wenn ich höre, daß ihr die Stöcke-Zargen verdreht.
    Warum ärgert ihr die Bienen: die Immen sehen schlecht, sie hinterlassen ihre Duftmarken an den "Hauptrouten ab Jänner, wo sie sich die Richtung genau eingeprägt haben, dies ist automatisiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Jetzt stellt Euch vor, man würde einem(r) Blinden das ganze Mobilar umstellen und wegnehmen, stellt Euch das bei Euch selbst vor.
    Da könntet Ihr Eure Zeit schon besser nutzen, indem Ihr Euch über Euch selbst ärgert, wer kommt auf so kranke Ideen???
    Gruß Albert



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    Sybill - 18.01.2008, 14:08

    Re: Reizfütterung im Frühjahr
    Hallo,
    einstein hat folgendes geschrieben: Und ich verdrehe die Augen, wenn ich höre, daß ihr die Stöcke-Zargen verdreht.
    Warum ärgert ihr die Bienen: die Immen sehen schlecht, sie hinterlassen ihre Duftmarken an den "Hauptrouten ab Jänner, wo sie sich die Richtung genau eingeprägt haben, dies ist automatisiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Jetzt stellt Euch vor, man würde einem(r) Blinden das ganze Mobilar umstellen und wegnehmen, stellt Euch das bei Euch selbst vor.
    Da könntet Ihr Eure Zeit schon besser nutzen, indem Ihr Euch über Euch selbst ärgert, wer kommt auf so kranke Ideen???
    Gruß Albert


    es wurden in den letzen Jahrzehnten immer wieder in den Imkerschulen obiges gelehrt, ich glaube aber das man in letzter Zeit langsam davon abkommt. Trotzdem sollte man nicht unbedingt gleich alle anderen Ideen als seine eigenen als krank abtun !

    Drohne wird sich am Abend sicherlich auch ein wenig damit auseinandersetzen, im Moment ist er aber in Wien kreuzundquer unterwegs !



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    drohne - 18.01.2008, 19:33


    @ Einstein

    eingangs habe ich bereits angemerkt, dass unsere Imkerschulen, allen voran die damalige Schule in Wr.Neustadt mit Ihren Lehrern IM Sprinzl, IM Altenhofer und IM Schulner diese Methode gelehrt und mittels Broschüren und Bücher sehr stark verbreitet haben.

    Aber nicht nur diese NÖ Imkerschule, sondern auch die überaus berühmten Herren Dr. Bretschko und IM Tropper von der Steirischen Imkerschule lehrten und verbreiteten diese Methode. Auch der Deutsche IM Karl Pfefferle -kennt hoffentlich jeder Imker- beschreibt in seinem Klassiker "Unser Imkern mit dem Magazin" auf den Seiten 35 - 40 sehr ausführlich diese Methode. Er geht sogar noch deutlich weiter und beschreibt noch zusätzlich, dass diese Methode bereits die Schwarzwälder-Strohkorb-Imker anwendeten!

    Meiner Meinung nach macht dies sehr wohl Sinn, denn damit entsteht ein ungeheuerlicher Impuls im Volk. Natürlich ist hier imkerliches Gespür notwendig und sicherlich darf man dies nicht jeden Volk zumuten, aber vitale und gesunde Völker macht dieser Eingriff überhaupt nichts aus.

    Hier einen Vergleich mit blinden Menschen zu ziehen, ist aber sehr skurril und meiner Meinung nach absolut entbehrlich!

    Zitat: Zitat Einstein

    Da könntet Ihr Eure Zeit schon besser nutzen, indem Ihr Euch über Euch selbst ärgert, wer kommt auf so kranke Ideen???

    Lieber Albert, wenn man eine Methode nicht kennt, oder aus welchen Gründen auch immer diese persönlich ablehnt, sollte man bitte nicht sofort mit Indianergebrüll und Tomahawk zu Felde ziehen, sondern hinterfragen und allenfalls korrigierend eingreifen. Unser junger Freund Astacus ist auf dem Weg ein tüchtiger und ordentlicher Imkermeister zu werden, als wissbegieriger Mensch wird er sich sicherlich nicht nur auf einer Schiene bewegen.

    Soweit bitte meine Meinung zu diesem Thema, aber ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn noch weitere Methoden hereinkämen.

    LG Josef



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    einstein - 19.01.2008, 09:51

    Reizfütterung im Frühjahr
    Ihr solltet das nicht falsch verstehen!
    Dies sind ja keine Angriffe gegen Personen!
    Ich behaupte auch nicht, daß meine Ideen die besten sind!!!!
    Es soll jeder so imkern, wie er es gegenüber den Bienen und sich vertreten kann!!!
    Für mich - ad personum gilt, daß ich mich zwar Imker "schimpfen" darf, in Wahrheit betreibe ich die Bienzucht rein aus wissenschaftlichem Interesse!!!! Ich "muß nicht jedes Gramm Honig ernten, ich will das Verhalten des Bienenstaates erforschen und ergründen, da ich der Meinung bin, es gibt noch viel zu lernen.
    Was mich beschäftigt, ist, wie hat man herausgefunden, daß "Wabenumhängen sich positiv auswirkt - durch erhöhte Arbeitsleistung der Bienen?
    Müssen ja mehr "hackeln" wennst ihnen das Futter stiehlst!!!
    Soviel mir über Insekten bekannt ist, hat jeder Insektenstaat sein Teritorium, welches er begeht, bewacht und beschützt - in dieser Tätigkeit ist auch die Futtermenge - die Kenntnis dieser, die zu erwartende Brutfläche die es zu wärmen gilt usw. enthalten und das Wichtigste Wissen des Bien´s!!!!!
    Meine Meinung soll dahingehend erklärend wirken, daß man bei dieser Methode den Gesamtenergiehaushalt des Bienenvolkes verändert, weil die Bienen ja nicht mehr wissen wo genau jetzt das Futter sich befindet- sie müssen es wieder suchen und umtragen und sich die Stelle merken.
    Der "Bien" weis ja ab Beginn der Wintertraube, wo das Futter und wieviel vorhanden ist.
    Jetzt nehmt mal an der "Bien" zeichnet sich im Kollektiv eine "Schatzkarte", dann kommt jemand und vergräbt den Schatz, das Futter woanders, wie findet man diesen Schatz wieder - man braucht Sucher. Dies kostet Zeit, Energie usw.
    Die Königin im Frühjahr begeht ein bestimmtes Revier, hinterläßt ihre Pheromonspur, weil das Futter - die Position dessen- ringsherum bekannt ist.
    Jetzt verändern wir alles, das große Unwissen herrscht wieder vor.
    Dieses muß sich neu erarbeitet - erlaufen werden.

    Bitte sagt mir ein schlagendes Argument, die Waben umzuhängen, wenn jede Biene gebraucht wird um den Stock zu wärmen! Wenn Futter umgetragen werden muß, muß auch Wasser her - woher nehmen wenn nicht stehlen???

    Das Verhalten jedes einzelnen Individums dient dem Gesamtstaat, einzeln haben sie wenig Chancen.
    Der logisch zwingende Schluß daraus - man bindet für eine gewisse Zeit eine gewisse Menge Energie (Arbeitsleistung der Biene) um vorhandenes Volkseigentum (Futter) wieder an die Stelle zu plazieren (umtragen), wo es gebraucht wird.
    Die Volksstärke hiebei ist der entscheidende Faktor!!!
    Das Bienenvolk arbeitet ununterbrochen ansich selbst, es arbeitet immer optimal. Wir maßen uns an, darüber zu entscheiden, daß sie es besser machen sollllllllen und könnnnnnten.
    Tut leid liebe Runde, da gehe ich nicht mit und folge dem nicht.
    Ich laß´ die Bienen so "werken", wie sie möchten.
    Ich habe Ähnliches auch 2007 bei Hummeln und Hornissen feststellen können. Dies gibt zu denken!!!

    Mit Gruße - Euer denkender und kritisch beobachtender Einstein



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    Konrad - 27.01.2008, 18:27


    Ich bin ja immer noch nicht Imker. Aber eines ist mir jetzt schon tausendmal gesagt worden, dass ich die Bienen möglichst in Frieden lassen soll. Ein Imker hat mir kürzlich gesagt, dass ich in jedemfall mit drei Völkern beginnen muss weil ich eines ohnehin zu-tote-schauen werde.

    Da hab ich mich als Newbie jetzt aber schon ziemlich gewundert, dass man den Bien ganz bewußt stören soll, mit den 180° Drehung. Das widerspricht sich mit allem was mir bis jetzt gepredigt wurde.

    Ich find den Vorschlag von Einstein mit den Lindenblättern super.
    Sollte man vielleicht in der Oktober-Rubrik im Forum einbringen - Lindenblätter sammeln :D

    @Einstein: Danke für die Praxistipps. Auch deine Homepage hab ich mir heute angeschaut. Da gibt es noch viel für mich zu lernen. Danke!



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    drohne - 27.01.2008, 19:13


    Also mit dem zu Tode gucken, da mache ich mir bei Dir aber wirklich keine Sorgen. So optimal mit Theorie vorbereitet, da kann aber wirklich nichts mehr passieren. Aber an sich hat der Imker schon Recht, Anfänger stören sehr häufig aus Sorge ob tatsächlich alles richtig gemacht wurde. Die Faustregel sollte lauten, einmal pro Woche die Mami und deren Brut überprüfen, genügt vollkommen.

    Konrad hat folgendes geschrieben:

    Da hab ich mich als Newbie jetzt aber schon ziemlich gewundert, dass man den Bien ganz bewußt stören soll, mit den 180° Drehung. Das widerspricht sich mit allem was mir bis jetzt gepredigt wurde.

    Nun Konrad, manche Imker könnten nun möglicherweise aufschreien, aber mein Prinzip als Bienenhalter ist ganz einfach: ab 19.3. -Josefitag- bis 31.8. arbeiten die Bienen für mich, ab Anfang September bis zum auswintern, bin ich eben für meine Bienen -jederzeit- da. Also Bien und Betreuer bilden gewissermaßen eine Symbiose.

    Als ausgeprägter Wanderimker kann ich ganz einfach nicht anders agieren, denn ab Mitte April bin ich bereits im Raps, da muss das Winterfutter unbedingt in Brut umgewandelt sein. Näheres dazu erfolgt bei Gelegenheit im März-Thread.

    Zitat: Zitat Einstein

    Ich find den Vorschlag von Einstein mit den Lindenblättern super.
    Sollte man vielleicht in der Oktober-Rubrik im Forum einbringen - Lindenblätter sammeln

    Sehr guter Vorschlag, da dies seine Idee ist, werden wir den guten sein Göderl kratzen und ihm ersuchen für diesen Monat einen Beitrag bezüglich Lindenblüten zu schreiben. Interessant zB. wäre, wie kommt er überhaupt zu Lindenblättern?



    Re: Reizfütterung im Frühjahr, ja oder nein?

    einstein - 28.01.2008, 17:23

    Reizfütterung im Frühjahr
    Das ist die Frage der Fragen, wie kommt der Einstein zu Lindenblättern.
    Er steigt auf den Lindenbaum (ca. 60 Jahre alt und 1,3 m Stammdurchmesser)unter dem die Bienenstöcke stehen und schneidet einige frische Triebe mit Blättern ab, läßt diese antrocknen, dann fallen sie ab, gibt sie in den Sack und stellt sie in Gartenhaus.
    Ich nehme übrigens fast immer Winterlindenblätter, auf unserem Grunstück steht auch eine Sommerlinde und in der nahen Umgebung sehr viele Linden.
    Daher gibt es Lindenblütenhonig, den solltet Ihr mal kosten, da geht nichts drüber!!!!
    Muß noch anmerken, daß es schon ganz zerkratzt ist, das Göderl aber ich halt das schon noch aus, wer´d mich halt nicht rasieren, dann geht es auch!!!
    Der in Zukunft unrasierte Einstein, welcher nicht mehr zu erkennen sein wird.
    Ab sofort sind alle Bilder sinnlos, da haarmäßig verändert und nurmehr für seine Bienen zu erkennen.



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