Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

klaraputzich
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    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Pearl - 31.01.2014, 00:48

    Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen
    Das Zürcher Ressourcen Modell

    Das Zürcher Ressourcen Modell (kurz: ZRM) wurde 1990 von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause entwickelt.
    Es ist eine Selbstmanagement-Methode, bei der davon ausgegangen wird, dass jeder die Mittel, die er zur Problembewältigung braucht,bereits in sich trägt.
    Hierzu vielleicht am besten ein Video mit Fallbeispielen vom Institut selbst:
    Code: https : //  www .youtube. com/watch?v=ideJm4BsskA
    (Leerstellen vor Aufrufenwollen zusammenziehen ;)

    Um diese Ressourcenorientierte Methode zu entwickeln , haben Storch/Krause die Forschungen von Albert Bandura zum Ausgangspunkt genommen, der psychologische Lösungen entwickelte, indem er von der evolutionären Fähigkeit der Menschen zur Gesunderhaltung ausging und nicht von den Ursachen, die zu einer Erkrankung führen können .

    In der modernen Psychologie geht man davon aus, dass jeder Mensch die Mittel zur Heilung unbewusst in sich hat. Der Therapeut soll lediglich die Suche danach unterstützen.
    Grawe 1998 S. 96 zitiert nach Storch & Krause 2007 S. 24 hat folgendes geschrieben: woher sollen Kraft und Mut für die Veränderung kommen, wenn nicht aus dem, was der Patient und seine Lebenssituation bereits an Intentionen und Möglichkeiten mitbringen bzw. enthalten?

    Als Rohstoff werden im ZRM vorhandene gehirneigene (neuronale) Vernetzungen benutzt (lax gesagt: bestimmte vorhandene Datenautobahnen im Hirn ), die ein 'gutes Bauchgefühl' erzeugen und auf die man automatisch gerne wieder zurückgreift .
    Dabei ist ,wie so oft, die eigene Motivation entscheidend.
    Doch ganz oft werden gute Vorsätze unter den falschen Voraussetzungen gefasst (siehe Silvester :lol: ) und dann ebenso schnell wieder fallen gelassen.


    Storch/Krause merken an,
    dass solche Vorsätzen aus der puren Vernunft heraus gefasst werden,
    die spielerische und lustvolle Komponente fehlt
    und somit macht die Umsetzung keinen Spass :idea: .


    Im Zürcher Ressourcen Modell wird das Augenmerk eben auf den spielerisch- erfreulichen Schwerpunkt gelenkt – beeindruckende Erfolge belegen das : Code: http: // www. zrm. ch/Wirksamkeitsst.html (Leerstellen vor Aufrufenwollen zusammenziehen ;)

    Wie immer , wenn sich einer verändert, ist es möglich, dass die Menschen im Umkreis diese Veränderung nicht akzeptieren können und versuchen, das zu unterbinden.
    Daher ist es zur eigenen Unterstützung wichtig, mit Gleichgesinnten in Fühlung zu bleiben ;)

    Um zu vermeiden, daß man nach der Übungsphase in alte Verhaltensmuster zurückfällt und das Gelernte präsent bleibt , werden im ZRM ein paar bestärkende Methoden benutzt, die „Transfersicherung „ genannt werden :
    neurowissenschaftliche Erkenntnisse
    psychologisch-psychotherapeutische Methoden :arrow: Bildkartei Code: http: //www. verlag-hanshuber. com/index.php/ressourcen-aktivieren-mit-dem-unbewussten-4801.html
    (Leerstellen vor Aufrufenwollen zusammenziehen ;)
    psychologische Theorien ( Rubikon Modell)
    Schema des Rubikonmodell


    Einige wesentliche Erkenntnisse über das menschliche Gehirn sind nach Storch / Krause
    (2007):
    „• dass das Gehirn als selbstorganisierender Erfahrungsspeicher arbeitet,
    • wie das Gedächtnis auf neuronaler Ebene entsteht,
    • welche Bedeutung und Rolle Gefühle und körperliche Signale bei Bewertungs- und Entscheidungsprozessen haben und
    • dass unsere menschlichen Gehirne lebenslang lernfähig sind.„

    Unser Gehirn versucht nach besten Möglichkeiten die Gesundheit des Individuums zu erhalten. Dafür greift es für Entscheidungen auf Erinnerungen und Erfahrungen zurück, die es bereits bewertet hat. Das Gehirn bewertet einfach: „gut“ - „schlecht“ .
    Oberinteressant dabei ist, dass es dabei nicht nur auf die ganz persönlichen Erfahrungen zurückgreift, sondern noch viel weiter in die Vergangenheit zu gehen in der Lage ist.
    Hier kommt das „Menschheitsgedächtnis“ ins Spiel, das endlich nachgewiesen werden konnte – Storch/Krause nennen es den „Ahnenschatz“ - gewisse Erfahrungen, die Gesundheit / Überleben sichern, werden im Gehirn von Generation zu Generation weitergegeben, sind quasi vererbt worden und vorprogrammiert .
    Umgang mit Situationen steuern limbisches System und Amygdala.

    Am allerliebsten mag das Gehirn natürlich Situationen, die es mit „gut“ bewertet hat – davon bekommt es einfach nie genug :mrgreen: und daraus folgt ganz logisch, dass es nicht gerne Situationen bearbeitet, die es unter „schlecht“ gespeichert hat.

    :arrow: Und da schliesst sich der Kreis zu „Magic Cleaning“ http://www.iphpbb.com/board/ftopic-94135567nx64153-3140.html :
    Frau Kondo hat genau diese gerngenutzte hirneigene Datenautobahn genutzt, um uns ein angenehmes Aufräumerlebnis zu beschaffen :lol:
    Sie arbeitet mit den „somatischen Markern“

    Code: http: // www. psychophysik. com/integral-blog/?p=593 (Leerstellen vor Aufrufenwollen zusammenziehen ;)

    Hier eine Erklärung unter Zuhilfenahme des Damasio- Ansatzes.
    Der somatische Marker allein entscheidet aber noch nicht, ob wir handeln oder es unterlassen.
    Erst muss mal in den Verstandregionen nachgedacht und abgeklopft werden.

    Die Phasen im ZRM

    Was ist zu tun ? >> In unserem Fall wäre das also auf den ersten Blick Haus/Wohnung aufräumen – die Begeisterung hält sich da in Grenzen :mrgreen: Deshalb muss man die eigenen unbewussten Bedürfnisse der Motivation, das Haus aufzuräumen, finden.
    Sich zu sagen „Ich will aufräumen, damit es bei mir so aussieht wie bei Cleanies“ wird den Wunsch, das Ziel umzusetzen, nicht sehr weit tragen können. Also müssen wir an die Motivation hinter der Motivation.
    Und was sind meine unterbewußten Bedürfnisse?
    Das wird zusammen mit dem entsprechenden Therapeuten ermittelt .

    1. Man arbeitet mit dem Therapeuten einen positiven Satz aus, den man sich einprägen und vorsagen kann
    (wie wir das von den Affirmationen schon kennen: Nur positiv besetzte Formulierungen und Worte benutzen)
    2. Unter Zuhilfenahme der Bildkartei findet man ein Foto, das die unterbewussten Wünsche am besten ausdrückt und quasi als Verstärker gilt ( möglich wäre aber auch ein positiv besetztes eigenes Bild)
    - das kann man später platzieren - z. B. Auf dem Desktop oder als Handybildschirm.Oder man sucht sich Gegenstände, die einen an das Bild erinnern und die man relativ unauffällig mitnehmen kann.
    3. Ebenso als Verstärker arbeitet man mit dem Therapeuten eine unverfängliche Körperbewegung aus (nennt sich „Embodiment“ ),
    die man in Situationen, in denen man sich an das Ziel und die eigenen Wünsche erinnern möchte,diskret ausführen kann.

    __________________________________________________

    Leider ist es ziemlich schwierig, an verständliches Material über ZRM zu kommen und scheinbar ist das noch eine ziemlich elitäre und auch kostspielige Sache - aber ich finde, der Ansatz ist sowas von spannend.
    Ich bin leider kein ZRM- Therapeut, ich habe mich bemüht, so gut zu recherchieren wie möglich - bei Fragen wenden sie sich bitte an einen entsprechend geschulten Therapeuten ;)



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    kleinesach - 31.01.2014, 00:57


    wer hats erfunden ????

    liebe Pearl

    gibbet zu,

    Du bist Schweizerin o(_) (_)O



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Haderlump - 31.01.2014, 09:08


    Hochinteressant! :idea: Danke, liebe Pearl! :blume:



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    tranquilla trampeltreu - 31.01.2014, 09:52


    Hach, Pearl. :love:

    Danke fürs ausführliche Einstellen. Du hast mir da eine ziemlich gute Zusammenfassung von wissenschaftlichen Grundlagen geliefert für das, was sich im Moment in meinem Alltag tut. Nun muss ich nicht mehr versuchen, mit Worten zu erklären, sondern kann ganz einfach hierher verlinken. :lol2:

    Ich habe keinen ZRM-Therapeuten, aber mein Gehirn hat sich (vermutlich als Puzzle aus vielen bisher wirklich heilsamen Ansätzen und langer Therapie-Zeit) eine ähnliche Richtung ausgesucht wie es hier beschrieben ist. Mir tut das sehr gut. Und meinem Zimmer auch. :mrgreen:

    LG

    trampilla



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Pearl - 31.01.2014, 10:15


    Das freut mich, dass es Euch freut. :freu2:

    Miss Perfect meckert zwar, es hätte besser gegliedert sein können, ich hätte noch eine Woche ausarbeiten können und weniger Info oder mehr - aber die Lady darf Buntmetall polieren :bäh:

    Ne , Selma, ich bin genetisch ein Mix aus weit voneinander entfernten bergigen Ländern und geistig Weltbürgerin :mrgreen:

    Die Schweiz ist (mglw. aus historischen Gründen ) Vorreiter in vielen Bereichen, die mit Therapie und Heilung psychischer Erkrankungen zu tun haben, nirgendwo sonst wird so intensiv , hilf- und erfolgreich an Möglichkeiten und Strategien geforscht, seelisch-geistiges Leid zu erleichtern, wie in der Schweiz.
    Deshalb schau ich - dank Internet - regelmäßig nach, was die Eidgenossen in diesen Bereichen wieder entdeckt haben.



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Alltagsgerümpel - 31.01.2014, 12:51


    Also, Pearlsche, ich schließe mich den Anderen an: sehr interessante Methode, und Du hast das gut aufbereitet! Vielen Dank :bussi:
    Gruß an Deine Lady: mehr Text wäre mir persönlich zuviel gewesen. So, wie Du's gemacht hast, ist's - für mich - genau richtig; sie soll man weiter den Polierlappen schwingen 8)

    Nach Deinen Ausführungen habe ich auf der ZRM®-Website nach TrainerInnen geguckt und möchte nun gerne einen Kurs mitmachen. Habe auch schon Bahn-und Übernachtungspreise rausgesucht, den der Kurs findet knapp 800 km entfernt statt.
    Tja, das einzige Problem ist die Tatsache, dass ich nicht weiß, wer in diesen zwei Tagen meine Katzen versorgt. Aber ich versuche, hierfür eine Lösung zu finden. :)

    So, und das nur, weil Du das so gut gemacht hast. Hätt'ste mehr geschrieben, hätte ich irgendwo im Text aufgehört und nicht zu Ende gelesen.
    Eigentlich könntest Du Vermittlungsprovision verlangen... 8)



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Pearl - 31.01.2014, 13:46


    :shock: Du meinst das ernst ?!!!
    Ups, ich hab das nicht als Werbung gesehen, sondern nur als Information über eine erfolgversprechende Methode des Selbstmanagements für harte Fälle...:staun:
    Hätte Mlle das magical Cleaning nicht eingestellt
    und hätten die Mädels hier nicht so begeistert reagiert
    und hätte mir gegenüber die gute Ute nicht die "somatischen Marker" erwähnt...
    dann hätte ich mich nicht ein Wochenende mit den grauen Zellen beschäftigt...
    :lol2: Kausalitätsgesetz :lol2:

    Ich bitte dann um Bericht und Korrektur 8)
    Und dann schaun wir mal weiter :lol2:
    Grüße an Shelby -:klug: vielleicht kann sie ... und hinterher habt ihr noch gute Zeit ...



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Kellervoll - 31.01.2014, 13:52


    *applaus* Pearlsche einfach riesig!

    Lass Dir das von der Fachfrau gesagt sein, im Studium haben wir es lange nicht so schön aufbereitet bekommen! Und ich habe mich gefreut mal wieder an eine Methode erinnert zu werden, die ich zwar anwende aber wenn man mich jetzt direkt gefragt hätte hätte ich die theoretische Grundlage dazu nicht erklären können! ;)

    Nun kann ich das wieder, dank Dir! :herz:



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Alltagsgerümpel - 31.01.2014, 14:33


    Pearl hat folgendes geschrieben: :shock: Du meinst das ernst ?!!! Äh, was jetzt? *verwirrtbin* Ich will nicht an einem "Ich-werd'-selbst-ZRM®-Trainerin"-Kurs teilnehmen, sondern an
    http://www.bullshitprotector.de/trainingsangebote-yoga/free-your-mind-workshop.html

    Pearl hat folgendes geschrieben: ich hab das nicht als Werbung gesehen, sondern nur als Information über eine erfolgversprechende Methode des Selbstmanagements für harte Fälle... Als Information hatte ich es auch verstanden. Das mit der Vermittlungsprovision war Spaß :knuddel:



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Pearl - 31.01.2014, 19:22


    Hy, Al',

    Och, manno, und ich sitz schon den ganzen Tag und warte auf den Geldbriefträger :lol2:

    Verwirren wollte ich Dich nicht :knuddel: aber wenn Du berichten magst und einige Anfügungen und Korrekturen hast - "als her demit", wie der Pfälzer sagt :mrgreen: zumindest mich interessiert das brennend !



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Anonymous - 01.02.2014, 00:33


    Danke liebe Pearl

    fuer das damit befassen und hier teilen.
    Hört sich sehr spanend an und klingt auch so, als könnte es gut funktionieren, weil ja so viele verschiedene Kanäle benutzt werden, also Emotion und Denken und visuelle Wahrnehmung und Körper und das stelle ich mir recht erfolgsversprechend vor, weil ja viele rein mit dem logischen Verstand rangehen und das klappt meines Erachtens deshalb oft nicht, weil es dann fad ist und selten Freude macht und ueberhaupt man dann oft in diese "muß-Schiene" gerät ... man nimmt sich eher als Ganzes mit
    Das denke ich halt jetzt mal so mit meinem laienhaften Wissen und irgendwie schon recht bettmuedem Gehirn.

    liebe Grueße
    Chaota



    Re: Modelle, den inneren 'dumdidum' besser zu nutzen

    Pearl - 24.04.2015, 04:11


    ...und der simplify your life - Erfinder Tiki Küstenmacher
    - zum Simplify-Modell hat Klara hier ja auch einen Link unter Allerlei
    http://klaraputzich.i-networx.de/index2.htm -
    hat auch mal im Brägen herumgeforscht, er tauft den inneren ..................(?) einfach Limbi ,
    weil er unser limbisches System ist und er gegen alle anderen Bezeichnungen triftige Einwände findet.
    Einen Link auf die Seite mit Hör- + Leseproben sowie anderen kostenlosen Downloads ist unter limbi-welt zu finden -

    Natürlich will auch der Tiki was verkaufen :roll:
    Mir reicht das kostenlose Material auch schon - wen es interessiert : eine gutsortierte Bibliothek/ Leihbücherei hat es sicher dann auch im Programm ;)



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