Hausaufgaben

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Hausaufgaben"

    Re: Hausaufgaben

    Fëanor - 12.01.2005, 21:45

    Hausaufgaben
    So weil der Basti das wollte, mach ich ins Forum Hausaufgaben, auch ein Topic Hausaufgaben, damit ihr sie wirklich reinschreiben könnt. Also los.



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 12.01.2005, 21:55


    Physik: S.41/3

    P mal t = el. Energie

    3 kW mal 2 std. = 6 kWh => 0,90 €



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 16.01.2005, 19:54

    Latein Caesar über die Gallier
    13 (1) In ganz Gallien gibt es nur zwei Klassen von Männern, die an einigermaßen hervorragender und ehrenvoller Stelle stehen. Denn die untere Volksschicht wird fast wie Sklaven behandelt; sie wagt nicht, selbständig zu handeln, und wird zu keiner Beratung hinzugezogen. (2) Da die meisten unter dem Druck von Schulden oder hohen Steuern leben oder aber durch rechtswidriges Verhalten der Mächtigen bedrängt werden, begeben sie sich in die Sklaverei. Die Adligen besitzen ihnen gegenüber alle Rechte, die ein Herr seinen Sklaven gegenüber hat. (3) Von den erwähnten zwei Klassen ist die eine die der Druiden, die andere die der Ritter. (4) Den Druiden obliegen die Angelegenheiten des Kultus, sie richten die öffentlichen und privaten Opfer aus und interpretieren die religiösen Vorschriften. Eine große Zahl von jungen Männern sammelt sich bei ihnen zum Unterricht, und sie stehen bei den Galliern in großen Ehren. (5) Denn sie entscheiden in der Regel in allen staatlichen und privaten Streitfällen. Wenn ein Verbrechen begangen worden oder ein Mord geschehen ist, wenn der Streit um Erbschaften oder den Verlauf einer Grenze geht, fällen sie auch hier das Urteil und setzen Belohnungen und Strafen fest. (6) Wenn sich ein Privatmann oder das Volk nicht an ihre Entscheidungen hält, untersagen sie ihm die Teilnahme an den Opfern. Diese Strafe gilt bei ihnen als die schwerste, (7) denn die, denen die Teilnahme untersagt ist, gelten als Frevler und Verbrecher, alle gehen ihnen aus dem Weg und meiden den Umgang und das Gespräch mit ihnen, damit sie nicht durch ihre Berührung Schaden erleiden. (8) An der Spitze aller Druiden steht ein Mann, der d( höchsten Einfluß unter ihnen genießt. (9) Stirbt er, so folgt ihm entweder der nach, der unter den übrigen das höchste Ansehen besitzt, oder aber sein Nachfolger wird von den Druiden gewählt, wenn mehrere gleich hohes Ansehen besitzen. Nicht selten wird dann jedoch auch mit Waffen um die leitende Stelle gekämpft (10) Zu einer bestimmten Zeit des Jahres tagen die Druiden an einem geweihten Ort im Gebiet der Carnuten, das man für das Zentrum ganz Galliens hält. Von allen Seiten kommen dort alle die zusammen, die einen Streitfall auszutragen haben, und unterwerfen sich den Entscheidungen und Urteilen der Druiden. Man glaubt, daß die Lehre der Druiden aus Britannien stammt (11) und nach Gallien ist. (12) ])aber gehen die, die tiefer in ihre Lehre eindringen wollen, meist nach Britannien, um sie dort zu studieren



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 27.01.2005, 14:30


    So hier ist der letzte Teil vom AB

    14 (1) Die Druiden nehmen in der Regel nicht am Krieg teil und zahlen auch nicht wie die übrigen Steuern. Sie leisten keinen Kriegsdienst und sind auf jedem Gebiet von der Abgabepflicht ausgenommen. (2) Diese großen Vergünstigungen veranlassen viele, sich aus freien Stücken in ihre Lehre einweihen zu lassen, oder ihre Eltern und Verwandten schicken sie zu den Druiden. (3) Wie es heißt, lernen sie dort eine große Zahl von Versen auswendig. Daher bleiben einige 20 Jahre lang im Unterricht. Sie halten es für Frevel, diese Verse aufzuschreiben, während sie in fast allen übrigen Dingen im öffentlichen und privaten Bereich die griechische Schrift benutzen. (4) Wie mir scheint, haben sie das aus zwei Gründen so geregelt: Einmal wollen sie nicht, daß ihre Lehre allgemein bekannt wird, zum andern wollen sie verhindern, daß die Lernenden sich auf das Geschriebene verlassen und ihr Gedächtnis weniger üben. Denn in der Regel geschieht es, daß die meisten im Vertrauen auf Geschriebenes in der Genauigkeit beim Auswendiglernen und in ihrer Gedächtnisleistung nachlassen. (5) Der Kernpunkt ihrer Lehre ist, daß die Seele nach dem Tod nicht untergehe, sondern von einem Körper in den anderen wandere. Da so die Angst vor dem Tod bedeutungslos wird, spornt das ihrer Meinung nach die Tapferkeit ganz besonders an. (6) Sie stellen außerdem häufige Erörterungen an über die Gestirne und ihre Bahn, über die Größe dir Welt und des Erdkreises, über die Natur der Dinge, über die Macht und Gewalt der unsterblichen Götter und vermitteln dies alles der Jugend.



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 23.02.2005, 19:44


    so hier is die neue Hausaufgabe!!

    21 (1) Die Germanen haben ganz andere Bräuche. Denn sie haben weder Druiden, die den kultischen Dingen vorstehen, noch legen sie großen Wert auf Opfer. (2) Unter die Götter zählen sie nur die, die sie wahrnehmen und deren Wirken ihnen augenscheinlich zu Hilfe kommt, die Sonne, den Mond und Vulkan. Den Glauben an die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen. (3) Ihr ganzes Leben besteht aus jagen und militärischen Übungen. Von klein auf streben sie danach, Härte und Anstrengung zu ertragen. (4) Diejenigen unter ihnen, die am spätesten mannbar werden, genießen bei ihnen das höchste Lob.



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 24.02.2005, 15:37


    Hier habt ihr die KOMPLETTE Übersetzung von dem Blatt:

    21 (1) Die Germanen haben ganz andere Bräuche. Denn sie haben weder Druiden, die den kultischen Dingen vorstehen, noch legen sie großen Wert auf Opfer. (2) Unter die Götter zählen sie nur die, die sie wahrnehmen und deren Wirken ihnen augenscheinlich zu Hilfe kommt, die Sonne, den Mond und Vulkan. Den Glauben an die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen. (3) Ihr ganzes Leben besteht aus jagen und militärischen Übungen. Von klein auf streben sie danach, Härte und Anstrengung zu ertragen. (4) Diejenigen unter ihnen, die am spätesten mannbar werden, genießen bei ihnen das höchste Lob. Die einen glauben, dadurch werde das Wachstum angeregt, die anderen meinen, Kräfte und Muskeln würden dadurch gestärkt. (5) Es zählt bei ihnen zu der höchsten Schande, schon vor dem 20. Lebensjahr mit einer Frau verkehrt zu haben. Hierbei gibt es keine Heimlichkeit, denn beide Geschlechter baden zusammen in den Flüssen und tragen nur Felle oder dürftige Pelzüberwürfe, wobei der größte Teil des Körpers nackt bleibt. 22 (1) Ackerbau betreiben sie wenig, ihre Ernährung besteht zum größten Teil aus Milch, Käse und Fleisch. (2) Auch hat niemand bei ihnen ein bestimmtes Stück Land oder Grundbesitz. jeweils für ein Jahr weisen die Stammesleitung und die führenden Männer den Sippen, Großfamilien und anderen Genossenschaften ein Stück Land zu, wobei sie Größe und Lage nach ihrem Gutdünken festsetzen. Im Jahr darauf zwingen sie ihre Stammesgenossen weiterzuziehen. (3) Für dieses Verfahren führen sie viele Gründe an: Ihre Stammesgenossen sollen keinen Gefallen an der Seßhaftigkeit finden und dadurch ihre kriegerische Neigung zugunsten des Ackerbaues aufgeben. Es soll auch nicht dahin kommen, daß sie ihr Ackerland erweitern wollen und die Mächtigen die Schwächeren von ihrem Besitz vertreiben, auch sollen sie nicht zu sorgfältig Häuser errichten, um Hitze und Kälte zu entgehen. Auch die Geldgier soll dadurch im Keim erstickt werden, weil sie die Entstehung gegnerischer Parteien und Streit begünstigt. (4) Schließlich wollen sie die Zufriedenheit der unteren Schichten dadurch erhalten, daß jeder sieht, daß seine Mittel genauso groß sind wie die der Mächtigsten. 23 (1) Es gilt bei den Stämmen als höchster Ruhm, wenn sie um ihr Gebiet herum einen möglichst breiten Streifen brachliegendes Einöde besitzen. (2) Sie halten es für ein Kennzeichen von Tapferkeit, wenn die Anwohner ihrer Grenzen von ihrem Land vertrieben abziehen und niemand wagt, sich in ihrer Nachbarschaft niederzulassen. (3) Gleichzeitig wird damit die Furcht vor einem plötzlichen Einfall beseitigt. so daß sie glauben, sie seien dadurch sicherer. (4) Wenn sich ein Stamm in einem Krieg verteidigt oder einen Krieg beginnt, wählen sie Beamte, die den Oberbefehl übernehmen und Gewalt über Leben und Tod haben.



    Re: Hausaufgaben

    jalexander - 06.03.2005, 22:37


    Haben wir was in chemie auf???????????

    bitte nein



    Re: Hausaufgaben

    jalexander - 15.03.2005, 19:40


    Was für Lektionen sollten wir in Latein wiederholen...ich finde den Zettel einfach nicht mehr...komisch...naja weiß des jemand?



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 16.03.2005, 18:52


    ähm ich galub 1,16 2/6,9, 3/2.4.5.10



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 13.04.2005, 17:35

    LAtein Europa
    So hier gibts jetzt mal die komplette Übersetzung von Europa. (also aus unserem BUch)

    Ist angeblich wörtlich übersetzt!!!


    Sobald der Enkel des Atlas die Worte und den ruchlosen Sinn bestraft hat, verlässt er das Land, das nach Pallas Athene genannt ist, und steigt mit Flügelschlägen in den Äther. (836) Der Vater ruft ihn beiseite und sagt, ohne dass er die Ursache (des Befehls) – die Liebe - gesteht: „Treuer Bote meiner Befehle, (mein) Sohn, zögere nicht länger und gleite schnell in gewohnter Fahrt hinab und suche dieses Land auf, das von der linken Seite her zu deiner Mutter emporblickt – die Eingeborenen heißen es dem Namen nach Sidonien–, und lenke die Rinderherde des Königs, die du in der Ferne auf einer Bergwiese weiden siehst, zur Küste.“

    (843) Er sprach’s, und längst schon ziehen die vom Berg herab getriebenen Jungtiere wie befohlen zur Küste, wo die Tochter des großen Königs in Begleitung von Mädchen aus Tyros zu spielen pflegte. Hoheit und Liebe harmonieren nicht gut und verweilen auch nicht an einem (gemeinsamen) Ort. Die Würde seines Szepters ließ jener Vater und Lenker der Götter zurück, dessen Rechte mit den dreizackigen Blitzfeuern bewehrt ist, der mit seinem Nicken die Welt erschüttert, (850) und legt die Gestalt eines Stieres an, mischt sich unter die Jungtiere, brüllt und wandelt in Schönheit auf zarten Gräsern einher. Denn er hat eine Farbe wie Schnee, den weder die Schritte einer harten Sohle getreten haben, noch der feuchte Südwind zum Schmelzen gebracht hat. Der Hals ist geschwollen von Muskeln, vom Bug hängt die Wamme herab, (855) die Hörner sind zwar klein, doch man könnte meinen, sie seien von Hand gemacht, und sind durchscheinender als reiner Edelstein. Keine Drohungen (sind) an der Stirn, und nicht Schreckens erregend (ist) das Auge: Frieden trägt sein Blick. Da staunt die Tochter des Agenor, dass er so schön sei, dass er keine Kämpfe androhe; (860) aber obgleich er sanft (ist), scheut sie sich anfangs, ihn zu streicheln, geht bald auf ihn zu und streckt ihm Blumen zum glänzenden Maul. Da freut sich der Verliebte und gibt Küsse auf die Hände, wenn nur (damit) die erhoffte Lust käme: Schon mit Mühe, mit Mühe verschiebt er das Weitere; bald nähert er sich (ihr) spielend und hüpft im grünen Gras, (865) bald legt er seine schneeige Seite nieder im gelblichen Sand, und nachdem (ihr) allmählich die Angst genommen war, bietet er bald seine Brust dar zum Streicheln mit jungfräulicher Hand, bald die Hörner zum Umflechten mit frischen Kränzen. Da wagte es sogar die königliche Jungfrau, weil sie nicht ahnte, wen sie belaste, sich auf den Rücken des Stieres zu setzen, (870) als der Gott vom Land und allmählich von der trockenen Küste weg die Schritte seiner trügerischen Füße anfangs in die Wogen setzt; dann geht er weiter hinaus und trägt die Beute mitten durch die Fläche des Meeres. Die Entführte hat Angst davor und blickt auf das zurückgelassene Ufer zurück und hält sich mit der Rechten am Horn, die andere (Hand) liegt auf dem Rücken; vom Wind flatternd bauschen sich die Kleider.



    Re: Hausaufgaben

    jalexander - 28.04.2005, 14:43


    will einer/eine von ech Lieben mir die HA´s von heute und gestern hier mitteilen?

    falls es jamand nicht bemerkt hat - ich war nicht da ;-)



    Re: Hausaufgaben

    rascal - 28.04.2005, 22:28


    Juhuu der JAn ist mir treu wnnich nicht gehe geht er auch nicht!!

    Aber was haben wir jetzt auf



    Re: Hausaufgaben

    jalexander - 01.05.2005, 15:52


    Könnte bitte irgendjemand hier die has in chemie englisch mathe schreiben? Falls wir welche aufheban...

    ich finde das ist so praktischer weil bei dem wetter jemanden anrufen hat eh fast keinen Zweck....mercy



    Re: Hausaufgaben

    MAnu - 01.05.2005, 19:25


    sry weiß net was ma da auf ham weil ich wahrscheinlich eh net da bin!!!



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 07.05.2005, 10:00


    Des hat sich ja jetz erledigt oda??



    Re: Hausaufgaben

    jalexander - 07.05.2005, 20:45


    Ja danke basti



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 11.05.2005, 18:20


    Ich bin auch nicht immer allgegenwärtig!!
    Aber trotzdem habt ihr hier die neue Latein HA:

    Von dort schreitet Hymenaeus, gehüllt in einen safrangelben Mantel, durch den unermeßlichen Äther dahin und eilt zu den Küsten der Kikonen und wird vergeblich von der Stimme des Orpheus angerufen. Jener war zwar da, aber weder feierliche Worte noch frohe Blicke noch ein glückliches Vorzeichen brachte er mit. Auch die Fackel, die er heilt, zischte fortwährend unter tränenerregendem Rauch und fing trotz des Schwingens nicht richtig Feuer. Der Ausgang war noch schlimmer als das Vorzeichen: Denn während die Neuvermählte, begleitet von einer Schar Najaden, über die Wiesen wanderte, starb sie, nachdem sie den Giftzahn der Schlange am Knöchel aufgenommen hatte.

    Nachdem der Sänger vom Rhodopegebirge sie auf der Oberwelt genug beweint hatte, wagte er es, um es auch bei den Schatten zu versuchen, durch Tänaros Tor zur Styx hinunterzusteigen, und wandte sich durch die leichten Scharen und die Schattenbilder der Begrabenen an Persephone und den Herrn der Schatten, der das düstere Reich beherrscht; (und) er schlägt zum Lied die Saiten und singt so: "O ihr Gottheiten der Welt, die unter der Erde liegt, in die wir alle hinabsinken, die wir sterblich geschaffen werden: wenn es gestattet ist und ihr ohne Ausflüchte einer trügerischen Rede die Wahrheit sagen laßt, (so wisset,) ich bin nicht hierher herabgestiegen, um den finsteren Tartaros zu sehen, auch nicht, um die von Schlangen umringelten drei Hälse des Ungeheuers (ähnlich) der Medusa zu fesseln: Der Grund für meinen Weg ist die Gattin, in die eine Viper, auf die sie trat, ihr Gift verspritzte und (ihr) die Jugendjahre nahm. Ich wollte, ich könnte es ertragen, und will auch nicht leugnen, es versucht zu haben: (aber) Amor hat gesiegt. Dieser Gott ist in der Oberwelt gut bekannt; ob er es auch hier ist, bin ich nicht sicher. Doch ich glaube, dass er es dennoch auch hier ist; und wenn die Kunde vom alten Raub nicht erlogen ist, hat auch euch Amor verbunden. Bei dieser Gegend voll des Grauens, bei diesem ungeheuren leeren Raum und der Stille des öden Reiches, macht, bitte, den vorzeitigen Tod Euydices rückgängig! Alle gehören wir euch, und wenn wir kurz (auf Erden) verweilt haben, eilen wir früher oder später zu diesem einen Wohnsitz. Hierher begeben wir uns alle, das ist (unser) letztes Haus, und ihr haltet die längste Herrschaft über das Menschengeschlecht inne. Auch diese (meine Frau) wird, wenn sie bis ins hohe Alter die (ihr) gebührenden Jahre verlebt hat, in eurer Gewalt sein. Statt eines Geschenkes erbitten wir die Nutznießung. Wenn aber das Schicksal diese Begnadigung meiner Gattin verweigert, (dann) bin ich fest entschlossen, nicht (von hier) zurückkehren zu wollen: (dann) freut euch am Tod von zweien!"

    Während er solches sang und zu den Worten die Saiten rührte, weinten die blutlosen Seelen über ihn. Weder haschte Tantalus nach der zurückweisenden Woge, und das Rad Ixions hielt gebannt inne, noch fraßen die Vögel die Leber, und die Beliden ließen die Gefäße ruhen, und du, Sisyphus, saßest auf deinem Stein. Daß damals zum erstenmal die Wangen der Eumeniden, die durch das Lied bewegt worden waren, von Tränen überströmt waren, geht die Sage; weder bringt es die königliche Gattin noch der Herrscher über die Unterwelt über sich, dem Bittenden eine abschlägige Antwort zu geben, und sie rufen Eurydice: jene war noch unter den (noch) neuen Schatten und ging infolge der Wunde langsames Schrittes einher. Der Held vom Rhodopegebirge bekommt sie (zugleich) unter der Bedingung, seine Augen nicht zurückzuwenden, bis er aus dem Avernertal herausgegangen ist; sonst würde das Geschenk ungültig sein.

    Schritt für Schritt wird der durch die Totenstille ansteigende Weg zurückgelegt, der steile, dunkle, der dicht von finsterem Dunkel umnachtete. Und nicht mehr weit waren sie vom Rand der Erdoberfläche entfernt: Aus Angst, die könnte hier ermatten, und aus Begierde, (sie) zu sehen, wandte er voll Liebe die Augen, und sofort glitt jene zurück; (und) er streckte die Arme aus und bemühte sich, gefaßt zu werden und zu fassen, doch der Unglückliche greift nur zurückweichende Lüfte! Und schon zum zweitenmal sterbend klagte sie nichts an ihrem Gemahl – denn was hätte sie beklagen sollen, außer dass sie geliebt wurde? Und zum zweiten Mal sagte sie "Lebewohl", was jener kaum mehr hören konnte, und wiederum sank sie an denselben Ort zurück.

    Nicht anders erstarrte Orpheus über den doppelten Tod der Gemahlin als (jener), der voll Furcht die drei Hälse des Hundes sah, wobei der mittlere Ketten trug, den die Angst nicht eher verließ als sein früheres Wesen, als sich Stein über seinen Körper zog; und als Olenos, der das Verbrechen (seiner Gattin) auf sich nahm und den Eindruck machen wollte, (selbst) schuldig zu sein, und du, die du deiner schönen Gestalt vertrautest, unselige Lethaea, einst eng verbundene Herzen, jetzt Steine, die der feuchte Ide trägt.

    Ihn, der bat und vergeblich ein zweitesmal hinüberfahren wollte, hatte der Fährmann abgewehrt: Dennoch saß jener sieben Tage hindurch im Trauergewand ohne Gabe der Ceres am Ufer; Sorge, Seelenpein und Tränen waren seine Nahrung. Die Götter des Erebos seien grausam, klagte er und zog sich auf das hohe Rhodopegebirge zurück und auf den von Nordstürmen umbrausten Haemus.



    Re: Hausaufgaben

    jalexander - 14.05.2005, 09:06


    ich weiß des passt hier nicht aber des ist glaub ich des einzig versteckte topic...

    irgendein admin sollte hier mal was verstecken...munkkeln...klassenorganisatorisches...sowas kann halt jeder mal schaun was er versteckt haben möchte...es wird jetzt nicht jeder lehrer hier drauf schaun aber ich bin mir sicher der frielinghaus wird auch die adresse erfahren...

    @basti deine forderung nach einem hausaufgaben topic macht sich sehr gut;-)



    Re: Hausaufgaben

    Basti - 14.05.2005, 09:12


    Thx thx!!

    Ich bin dafür, dass wir so schnell wie möglich vorerst mal das ganze forum verrammeln sollten!!

    Ich wende mich mal an den Felix



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