OSC Berlin - EC Celler Oilers (Manuskript für Celler Kurier)

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    Re: OSC Berlin - EC Celler Oilers (Manuskript für Celler Kurier)

    Pressefutzi - 08.11.2005, 23:46

    OSC Berlin - EC Celler Oilers (Manuskript für Celler Kurier)
    Eishockey-Cracks der Celler Oilers lieferten OSC Berlin großen Kampf

    Mit dem kräftezehrenden Spiel gegen FASS Berlin vom Vortag noch in den Knochen, ging es am Sonntag in der Eishalle an der Paul-Heyse-Straße gegen den OSC, die wohl stärkste Berliner Verbandsliga-Mannschaft. Diesmal stand Stammkeeper Eike Paulmann zwischen den Pfosten, und schon präsentierte sich die Abwehr der Oilers deutlich stabiler. Leider hatten Spielertrainer Bernd Bombis und Stürmer Andy Esser, ansonsten immer eine sichere Bank, nicht ihren besten Tag erwischt, so dass nach vorn zunächst nicht allzu viel lief. Der OSC machte Druck, und nach exakt vier gespielten Minuten verwandelte Janko Schieweck einen Alleingang zur verdienten 1:0-Gastgeberführung.
    Groß war der Jubel bei den mitgereisten Oilers-Fans nach knapp neun Minuten, als Markus Köppl einen schönen Sololauf über das halbe Spielfeld mit einem Kracher unter die Latte ans hintere Torgestänge abschloss und an der Anzeigetafel bereits das 1:1 aufleuchtete, die insgesamt sehr schwachen Schiedsrichter die Scheibe jedoch am Pfosten wähnten und den Treffer nicht anerkannten. Drei Minuten später erzielte Marvin Melian in Überzahl das zu diesem Zeitpunkt sehr glückliche 2:0 für Berlin, ein schwerer Schlag für den ECC.
    Die „Unparteiischen“ blieben ihrer Linie treu und verhängten die Strafzeiten auch in der Folgezeit fast ausschließlich gegen die Celler Spieler, so dass der OSC seine Torschussquote auf insgesamt unglaubliche 75 erhöhen konnte. Ein starker Eike Paulmann im Gästetor mit einer Schussabwehrquote von 95 % hielt sein Team jedoch weiter im Spiel, auch wenn er das 3:0 in der 29. Minute aus dem Gewühl heraus nicht verhindern konnte. Als Markus Köppl in der 44. Minute erneut traf und das Tor diesmal zählte, rafften sich die von ihrer kleinen Fangemeinde lautstark angefeuerten Oilers zum Endspurt auf. In dieser spielentscheidenden Phase liefen die Schiedsrichter erneut zur Hochform auf und schickten zur allgemeinem Überraschung kurz hintereinander mit Udo Scheunemann, Steve Hamelin und Magnus Dunker durchweg Celler Spieler auf die Strafbank. Der Kanadier Hamelin war zuvor von seinem Berliner Gegenspieler regelrecht verprügelt worden und bekam trotz seiner passiven Haltung die Zeitstrafe aufgebrummt. Kurz darauf wurde Sergej Tryapitsin per Kniecheck übel von den Beinen geholt und konnte schwer verletzt das Eis nicht aus eigener Kraft verlassen – hierbei wurde das Spiel nicht einmal unterbrochen. Die Begegnung drohte jetzt zu eskalieren, zumal ECC-Kapitän Dunker dem Schirigespann Nachhilfeunterricht in Sachen Eishockey-Regelkunde erteilen wollte, doch glücklicher Weise beruhigten sich die erhitzten Gemüter schnell wieder.
    Derart geschwächt, brach die Celler Schlussoffensive bald zusammen, und der OSC Berlin, der ein starkes Spiel machte und insgesamt gesehen trotz der einseitigen Regelauslegung seitens der Schiedsrichter sicherlich als verdienter Sieger vom Eis ging, schraubte das Endergebnis noch auf 5:1 hoch.
    Für die zwar mit leeren Händen in die Herzogstadt zurückkehrenden, aber moralisch gestärkten Celler Eishockeycracks steht am kommenden Wochenende bereits die nächste große Reise nach Ostsachsen an, wenn es heißt, gegen die Top-Favoriten der Verbandsliga ES Weißwasser und Tornado Niesky Farbe zu bekennen. Das nächste Heimspiel steigt am 19. November um 20.15 Uhr gegen den Bremer EC.

    (Manuskript für den Celler Kurier vom 09.11., wird aber vermutlich noch von der Redaktionsleitung zusammengekürzt und mit dem FASS Berlin-Spielbericht zusammengefasst)



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