Quo vadis, Jugoproblem?

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    Re: Quo vadis, Jugoproblem?

    Xap - 15.12.2004, 15:06

    Quo vadis, Jugoproblem?
    Hallo Leute!

    ich habe momentan eine sache, die mich enorm beschäftigt.
    es ist nicht so, dass ich rechtsgerichtet oder allzu partriotisch bin, auch ich wähle SP, wenn sie einen guten vorschlag bringen.
    nun ist es aber so, dass das, was mich so beschäftigt schnell in die schublade "ausländerfeindlich" gesteckt werden könnte. bitte, gebt meiner problemstellung eine faire und objektive chance. vielleicht könnten wir eine ähnliche thematik auch mal in unser erzeugnis einfliessen lassen.
    folgendes habe ich in letzter zeit mitbekommen.

    auf unserem pausenplatz des sekundarschulhauses, wo alle drei stufen (sek a, b, und c, respektive sek, real und oberschule) zusammen pause haben, ist es in letzter zeit zu ausfälligkeiten seitens schülern aus dem balkan gekommen.
    ahnungslose schweizer schüler werden während der pause von einem jugoslawischen schüler angesprungen oder angerempelt. der jug. schüler besteht dann darauf, dass sich der schweizer schüler bei ihm dafür entschuldigt. der schweizer, der ja völlig unschuldig ist, macht dies natürlich mit recht nicht, da er ja gar nichts getan hat. entschuldigt er sich nicht, droht ihm der jugoslawische schüler mit seinem älteren bruder, der dann am nächsten tag tatsächlich mit dem auto vor der schule vorfährt und den schweizer so einschüchtert. zwar ist es in diesem fall noch nie zu einem tätlichen angriff auf den schweizer schüler gekommen, doch kann man sich doch vorstellen, wie eingeschüchtert dieser schweizer nun ist.

    ist es denn mittlerweile nicht mehr möglich, ohne angst auf den schulplatz oder den schulweg zu gehen? wenn die persönliche freiheit dermassen massiv durch ausländische mitschüler (ähnliche fälle von drohenden schweizern sind NICHT bekannt) eingeschränkt wird, ist dies noch fair? müssen schweizer kinder in der schweiz angst vor immigranten haben?

    dieser fall hat mich zutiefst erschüttert und stimmt mich traurig und wütend. was könnte man dagegen machen? was läuft falsch mit diesen "Jugos"? wieso nehmen sie sich dieses gottverdammte recht raus, angst und schrecken in der schweiz zu verbreiten, wo sie ernährt, ausgebildet und unterstützt werden? wohin geht die schweiz mit ihrer asylpolitik?

    bitte eure eigene meinung: sind solche verhaltensweisen tragbar? was können wir dagegen unternehmen, was müssen wir ändern, damit solche sachen nicht mehr passieren? bitte, lasst wenigstens wissen, dass ihr diesen artikel gelesen habt.

    vielen dank euch

    grüsse, pasc

    ps: letzte woche war ich auch aushilfsweise an dieser schule unterrrichten, da gerade eine arbeitswoche zum thema "literatur" stattfand. als ich während der pause aus dem schulhaus wollte, stand da ein "jugo" an der tür, und hielt seinen fuss dran, sodass ich die tür nicht aufmachen konnte. wir kannten uns nicht, hatten einander noch nie gesehen. erst nach einem freundlichen "dürfte ich bitte raus?" meinerseits grinste er mich an und liess mich durch. nichts gegen "jugos" im allgemeinen, aber WÜRDE EIN SCHWEIZER SOWAS MACHEN???



    Re: Quo vadis, Jugoproblem?

    tomaso - 15.12.2004, 18:05


    Lieber Päsc

    Das Problem, das du ansprichst, ist auch das meinige. Nur, dass ich mich hinter meiner so genannten „sozialen Einstellung“ schnell und gerne verstecke. Deshalb: Hut ab vor deinem Mut.

    Mein wirklicher Standpunkt dazu ist ein radikaler. Tausendmal reflektiert und anschließend differenziert in meine persönliche Vorstellung von Ethik übertragen, kann ich hier aber durchaus hinter ihm stehen. Das soziale Gehabe hat sich derweil zu einem Höhepunkt durchgerungen, der vielleicht so nicht ganz richtig ist. Ursprünglich ist jeder Mensch gleichwertig. Das bezieht sich aber nur auf seine bloße Existenz. Aber ja klar. Von der Auffassung des Menschen als bloße Hülle abgesehen, gibt es dümmere Menschen und ja, gescheitere Menschen. Und ja, es gibt auch solche, die würde meine Mutter am Liebsten gleich „an die Wand stellen und erschießen“. Und ja, die moderne Demokratie ist aus denselben Gründen ein Trugschluss.

    „Obwohl aber der Sinn allgemein ist, leben die Vielen, als hätten sie ein Denken für sich.“
    Heraklit

    Ob diese Dummheit aber etwas mit den Werten, dem ursprünglichen Wesen dieser Leute zu tun hat, darüber, lieber Päsc, können wir nicht urteilen. Dazu müssten wir ein Leben in Bosnien, im Kosovo, Senegal etc. geführt haben. An diesem Punkt verlieren wir uns in der grausigen und oft missbrauchten Kramkiste aus Beispielen. Da finden wir das Klischee der „Ostvölker“, dem sich die Herren der SVP und SD gerne bedienen. (Entweder sind die Ausländer gefährlich, weil sie gewalttätig sind (Asylinitiative) oder weil sie den Schweizern mit ihrer überlegenen Intelligenz Arbeitsplätze streitig machen (Personenfreizügigkeit).) Da krame ich weiter meinen mazedonischen Fußballkollegen „Ilyamin“ hervor, der sich mit seiner offenen und ehrlichen Art fast schon ein dutzend Kleiderständer an Schweizer Freunden zugelegt hat. Da krame ich die Grausamkeiten von schweizer Jugendlichen hervor, die vielleicht weniger physisch, dafür aber psychisch spürbar sind. Scheiß auf die verdammten Beispiele!

    Sehen wir doch den Tatsachen ins Auge: „Wesen“ ist ein sehr vager Begriff. Und wenn überhaupt so etwas wie eine Charakterisierung eines Einzelmenschen möglich ist, dann erhellt aus dieser Untersuchung gleichsam, dass dieser Einzelne vielleicht ebenso gut anders hätte rauskommen können. Wenn doch schon der Einzelne so schwerlich zu ergründen ist, wie könnte es da je eine feststehende Charakterisierung eines ganzen Volkes geben? Dafür sind sogar die Gescheiten zu dumm. Dafür sind sich sogar die Dummen zu schade. Aus demselben Grund finde ich deine Wortwahl ("Kompatibilitätsproblem") äußerst unpassend. Da muss ich dann schon in soziale Klischeewelten zurücktauchen. Wir sind doch keine Computer an die man einen USB-Stick stecken kann oder nicht! Kein Mensch ist mit dem anderen kompatibel, vergleichbar! (Insofern zwischen jedem Menschen diese "Kompatibilitätsprobleme" bestehen, muss man die Frage mit "Ja" beantworten. Insofern wir aber keine Maschinen sind, mit "Nein".)

    Onkel Marx meint: Sein = Bewusstsein. Das, was um mich ist, macht mich zu dem, was ich bin. Das ist mein einziger Ansatz, der mir erklären könnte, weshalb dir dein ausländischer Kollege vielleicht die Türe zugehalten hat. Mag sein, dass sein Vater zuhause ohne Arbeit vermodert, die Frau schlägt, weil sein Name auf „-itsch“ endet und er deshaln keine Arbeit findet. Mag sein, dass der Junge gerade daran denkt, wie er selbst mit 20 dastehen wird. Und leider, sehe ich nicht ein, wie ein 15-jähriger Junge so große Worte wie „Dankbarkeit“ und „Demut“ gegenüber dem „Schweizerischen Staat“ schon kennen sollte. Der merkt doch gar nicht, was man ihm gibt, genauso wenig, wie ein Schweizer seine Eltern nicht ins Altersheim steckt, weil diese ihn zu Weihnachten jeweils reich beschenkt haben. Der sieht doch nur, was ihm genommen wird. Der hat vielleicht seinen besten Freund im Kosovo, muss sich deshalb in der hiesigen Clique pseudomäßig wohl fühlen. Muss Stärke zeigen, weil er einfach zu dumm für anderes ist. Muss sich auf den Kampf auf der Strasse vorbereiten, obwohl er eigentlich im tiefsten Innern viel über die Welt nachdenkt. Mag sein, dass...

    Du siehst, auch ich verfalle der Verlockung, mit austauschbaren Beispielen meinen Standpunkt zu festigen.

    Aber, was tun? Wenn du die Ausländer nicht in die Schweiz kommen lassen willst, weil du sagst, sie seien im Allgemeinen gewalttätiger als die Schweizer, dann bis du ein Rassist. Davon ausgehend und wissend, dass du keiner bist, schlage ich den einzig ausbleibenden Weg vor: Integrieren, diskutieren, Kinn hinhalten und darüber lachen. Denn das ist es, was schließlich mit jedem Missstand gemacht wird. Man erträgt ihn und versucht auf steinigen Umwegen, ihn zu bessern. Wir können ihn nicht ausblenden, irgendwann kommt er zu uns.

    Zum Schluss vielleicht noch zwei Grundweisheiten aus dem zaugg’schen Repertoire. Krank sind wir alle. Irgendeine Gewalt üben wir alle aus. Schimpft mich ruhig einen Stoiker *g*

    Wäre an einem Bericht äußerst interessiert. Kann man sicherlich machen. „Ausländische Gewalt an Schulen – ein differenzierter Bericht“. Bin auch gerne bereit, das Vorhaben zu unterstützen.

    gruß thomas
    -------------
    email: thomasza@bluewin.ch



    Re: Quo vadis, Jugoproblem?

    roger - 15.12.2004, 22:11

    Ei man, was wotsch?
    Lieber Pascal

    Deine Betroffenheit und deine Verzweiflung spürt man gut am Text. Ein schnaubender junger Mann vor dem PC, dessen einziger Zufluchtsort das Zuhause ist, weil draussen in dieser gefährlichen Welt keine Zeit zum Nachdenken bleibt. Überall lauern Gefahren, man wird vom grossen Bruder des kleinen beschattet, beäugt, verfolgt und getrieben. Und ehe man sich versieht, spürt man seine Beine nicht mehr. Ein Messer steckt im Rücken. Nein, nein, nein! So nicht, mein Lieber. Du hast das ja auch nicht so geschrieben. Aber ich mit meiner scheusslichen Phantasie.

    Ausländer sind im Schnitt krimineller als Einheimische. Wer vielleicht zu sozial ist, um mir das zu glauben, kann beim Bundesamt für Statistik nachschauen. Dennoch werden Schweizer mit rund 51% um 2 Prozentpunkte mehr verurteilt, was daraus hervorgeht, dass in der Schweiz mehr Schweizer als Ausländer leben. Wenn noch etwas von Pfenni’s Stunden übriggeblieben ist, heisst das, dass Ausländer im Schnitt 4-mal krimineller auffallen. Das ist teilweise begründbar: Geldnöte, andere Sitten und Moral, andere Erlebnisse, Hilflosigkeit usw.

    Nur schon in gewissen jugoslawischen Familien geht’s zu und her wie in der Hölle. Ein Beispiel: Der Vater verliert den Job. Darauf wird er blind als Versager hingestellt und die Brüder der Frau vermöbeln ihn. Viel Gewalt also. In der Familie darüber reden? Nein, niemals! Wer Gewalt erfährt, übt vielfach selber Gewalt aus, was Tomaso ja schon gesagt hat. Jeder hat gerne noch einen unter sich, weil niemand gerne zu unterst in der Gesellschaft steht. Ich habe mal eine „Bahnhofjugo-Theorie“ entwickelt. Unsere Waffe im gegenseitigen Umgang ist die Sprache. Doch was, wenn du dich so nicht wehren kannst, weil du schlicht die Sprache nicht gelernt hast? Dieses Ohnmachtgefühl, glaube ich, ist schwer zu ertragen und lässt darum oft die Fäuste und Zipfel sprechen. Frauen anmachen, auffallen, geile Karren vorladen, um einen höheren Status vorzuspielen... Das ist übrigens auch unter Schweizer Arbeitern verbreitet. Sprachkurse für Ausländer nebst dem wenigen Reden kosten uns, aber es wäre wahrscheinlich eine Investition, die sich lohnen würde. Ich kenne arbeitsame Türken, die Deutsch lernen wollen. Sie können nicht. Die Kurse sind einfach zu teuer!

    Wie viele Fehler würden wir begehen, wären wir nicht jahrelang durch Moral erzogen worden? Das ist etwas, was wir immer vergessen! Dieses Glück, das bei uns leider mehr und mehr dem Zufall überlassen wird, haben jene Balkanis oft nicht.

    Eines ist klar: Auf der einen Seite, wirken Jugoslaven, die sich integrieren wollen, sympathisch (ausser man ist aus Prinzip Rassist) und werden von Schweizern einfacher angenommen. Allerdings sollten wir auch Jugoslawen, die sich schlecht benehmen, die Hand darbieten, sie darauf aufmerksam machen, warnen usw.. Einmal, zweimal, oder mehrmals, je nach dem, was angemessen ist. Wenn der Jugoslawe die Chance aber nie ergreift, sein Pech! Irgendwo hört auch meine soziale Ader auf!
    Auf der anderen Seite sollten sich die passiven und ignoranten Schweizer (Kinder) untereinander wieder mehr friedlich zusammenschliessen gegen ausländische Gewalt. Früher - das hör ich immer wieder - habe man gegen freche Italiener eben als Schweizer zusammengehalten. Das zeigt, wo die Schranken durchgehen. Man darf die eine oder andere ausländische Person ruhig mal ignorieren, wenn sie sich schlecht benimmt und dafür akzeptieren, wenn sie sich gut benimmt. So denke ich, können sie sich an etwas orientieren, sich integrieren. Aber durch Ignoranz und Rassismus? Nein, sicher nicht!

    Wir können hier zwar so leicht mit Tipps daherkommen. Aber wie gehen von der ausländischen Gewalt betroffene Kinder damit um? Sie haben kaum ein so differenziertes Bild, wie wir uns eins machen können, und Verhalten sich ganz anders in solchen Fällen. Vielleicht sollten die Lehrer aufhören, sich hinter der eh schon heissgelaufenen Kaffeemaschine zu verschanzen, und ihre Schwätzchen besser untereinander auf dem Pausenhof austragen. Es wird wirklich langsam Zeit, um zu handeln, sonst geht uns noch die Muffe auf und zu!



    Re: Quo vadis, Jugoproblem?

    Xap - 16.12.2004, 12:19


    Ihr seid Genies!

    Das ist mehr, als ich erwartet habe. Vielen Dank für euren Input. Ich werde mir eure Gedanken nochmals (nicht nur übers erste Mal lesen) genaustens durch den Kopf gehen lassen, und mir überlegen, wie man all die verschiedenen Standpunkte zusammen mit weiteren Aktivitäten/Darstellungen/Ideen/Meinungen in einen Text einfliessen lassen würde. Stelle mir da aber eher eine Langzeitaufgabe (in einer Serie?) vor, da das Thema eindeutig zu komplex und zu bewegend (für sehr, sehr viele Schweizer) ist, um es in einen (verhältnismässig) kurzen, nur von meiner Wenigkeit verfassten Text zu stutzen.
    Bis dahin werde ich weiter fleissig Meinungen und Äusserungen sammeln und natürlich an den konkreten Fällen dranbleiben.

    Vielen Dank euch beiden, Tomaso und Roger auf jeden Fall! Beinahe unglaublich, wie viel Motivation und Gedankenanstösse ihr in eure von mir erzwungenen Beiträge fliessen lassen könnt. Merci für eure Bemühungen!

    PS: dabei müsste man noch zu roger sagen: leider, leider ist es wirklich noch immer so, dass sich ein ganzes bataillon von lehrern hinter der kaffeemaschine verschanzt, während die 2, höchstens 3 lehrer, die sich wirklich sehr, sehr stark für diese problematik und ihre lösung einsetzen (und einen beachtlichen teil ihrer FREIZEIT daran geben, im schnitt 2 stunden täglich), einen sehr einsamen und nicht ganz ungefährlichen kampf an der front führen.
    (was für ein satz, weltrekord?

    PPS: @ thomas: noch schnell wegen dem "kompatibilitätsproblem", dies soll gar nicht despektierlich rüberkommen, es soll mehr auf den konflikt aufmerksam machen. dabei muss der konflikt nicht immer negativen ausmasses sein, eine gesunde auseinandersetzung ist sicherlich gut. aber irgendwie scheint es doch mehr aufmerksamkeit zu brauchen, als man anfangs angenommen hat. deshalb: kompatibilität als ein einfügen, eingliedern unserer mitbürgern (nicht nur) aus den balkanstaaten in unser system, was nicht immer ganz reibungslos verläuft.



    Re: Quo vadis, Jugoproblem?

    angelo - 17.12.2004, 17:56


    WHITE POWER!!!

    als ich ein kleiner junge war, im alter von 7 bis ungefähr 14, war ich ein echter saubub! ich habe meine damalige primarlehrerin systematisch fertig gemacht. von blasrohrpfeilen (nadeln) in ihre brüste pusten, andere kinder schlagen, schulmaterial im zimmer herumwerfen, alles war dabei. habe sicher auch mal jmd. die tür zugedrückt.schade nicht dir päsc!:-)ich habe laut gelacht und witze erzählt in voller lautstärke während die lehrerin "moses" vorlas..mit diesem mosesbuch zwischen ihren dicken fingern wurde ich dann auch ruhig "gestellt".
    ich halte dein problem für ein bisschen übertrieben. denn jeder mensch auf dieser welt (um hier NICHT marx zu zitieren), kann ein idiot sein!
    unser problem ist nur, dass wir das schlechte sehen wollen und das gute viel weniger wert hat. stellt euch eine zeitung vor mit nur guten nachrichten.

    anyway, vielleicht war ich als kind so, weil ich eben doch halb italienischen ursprungs bin...und italien liegt ja wisawi von jugoslawien!


    angelo



    Re: Quo vadis, Jugoproblem?

    Xap - 22.12.2004, 19:36


    tja angelo, durchaus möglich, dass es daran liegt...



    Re: Quo vadis, Jugoproblem?

    charlie - 07.03.2005, 23:07


    hey laddie
    grad ist das neue nzz folio rausgekommen mit waaahnsinnig viel artikeln zu deinem thema ("jugo oder die unbekannten der dritten art"). blick reinwerfen! war glaub ich das erste mal dass ich ein nzz folio beinahe ganz gelesen hab :-)



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