Partnerschaft: Streiten nach allen Regeln

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    Re: Partnerschaft: Streiten nach allen Regeln

    Hopser - 21.11.2004, 23:26

    Partnerschaft: Streiten nach allen Regeln
    Wie Trainer und Paarforscher helfen können, verfahrene Beziehungen zu retten


    Wolfgang Heuer (Name geändert, d. Red.) wollte nicht länger als Pastor in der Kirche stehen. Und es waren ausgerechnet die Trauungen - festliche und fröhliche Anlässe also -, die ihn an seiner Berufung zweifeln ließen. "Wenn ich sah, wer da heiraten wollte... Das konnte nur schief gehen", sagt Heuer. Er ließ sich für eine neue, wichtigere Aufgabe freistellen. Heute bietet Heuer Kurse für Paare an, die lernen wollen, wie man sich nach Regeln streitet - um das Scheitern der Partnerschaft zu verhindern.


    Handwerkzeug für eine gelungene Partnerschaft
    Für Heuer ist eine Ehe vergleichbaren Bedingungen unterworfen wie eine Betriebsgründung: Habe ein Unternehmer keine Ahnung von Arbeitsteilung, Kommunikation und Mitbestimmung, gehe das meist nicht lange gut. Dabei sei das Risiko, dass eine Ehe scheitere, statistisch gesehen größer als das Risiko, dass ein Betrieb kaputtgehe. Also brauche man vor allem das richtige Handwerkszeug für eine gelungene Partnerschaft. Und das scheint es zu geben.


    Lauter falsche Vorstellungen
    Freitagnachmittag in einer norddeutschen Kleinstadt. Im Gemeinderaum der Kirche sitzen vier Paare, die Partner Rücken an Rücken. 14 Stunden lang wollen sie an diesem Wochenende streiten lernen. Heuer, einer der beiden Kommunikationstrainer der Gruppe, teilt an jeweils einen der Partner eine Postkarte mit Landschaftsmotiv aus. Dem anderen Partner soll nun detailliert beschrieben werden, was auf der Karte zu sehen ist. Nach einigen Minuten schauen sich die Zuhörer die Bilder an. Große Verblüffung. Jeder sieht ein völlig anderes Bild als jenes, das er sich nach der Beschreibung vorgestellt hatte.

    "KEK" ist ein Riesenerfolg
    Menschen, so die Botschaft, konstruieren sich ihre eigene Wirklichkeit - und die hat mit der Sichtweise des Anderen nicht viel zu tun. "So entstehen Missverständnisse, eine der Hauptursachen für Streit", sagt Heuer. KEK heißt das Training, zu dem die Paare zusammengekommen sind, die Abkürzung für "Konstruktive Ehe und Kommunikation". Solche Kurse werden seit dem Jahr 1996 vielerorts von der katholischen Kirche angeboten - und wegen des großen Erfolges neuerdings auch von evangelischen Kirchen. Das Bundesfamilienministerium unterstützt die Ausbildung der KEK-Trainer finanziell.


    Wie man Konflikte löst
    Die Kurse sind begehrt und meist lange im voraus ausgebucht. Die Teilnehmer müssen seit mehreren Jahren in einer festen Beziehung leben und sollen, das wird vor der Anmeldung abgefragt, in keiner akuten Ehekrise stecken. Die Gruppe im Gemeinderaum ist bunt gemischt: Ein Rechtsanwalt ist unter den Teilnehmern, eine Postbeamtin, eine Hebamme. Ein Paar ist schon seit 23 Jahren verheiratet, die anderen Ehen sind jünger. Es geht, wie Heuer gleich zu Anfang klarstellt, nicht darum, WORÜBER die Paare streiten, sondern WIE sie streiten. Nicht der Konflikt selbst, sondern mangelnde Fertigkeiten im Streiten seien es meist, die Ehen scheitern ließen. Ohne Regeln, sagt Heuer, verlaufe ein Streit immer in derselben Bahn.

    Der Trainer verteilt die zehn Gebote des richtigen Streitens. Auf einem Blatt stehen die fünf Sprecher-Regeln:

    1. Gebrauchen Sie das Wort "Ich", und meiden Sie das Wort "man".
    2. Beziehen Sie sich auf eine konkrete Situation, und sagen Sie nicht "immer" und "nie".
    3. Sprechen Sie ein bestimmtes Verhalten des Partners an und nicht ein "typisches".
    4. Bleiben Sie beim aktuellen Thema, und schweifen Sie nicht in die Vergangenheit ab.
    5. Öffnen Sie sich dem Partner gegenüber.

    Auf dem anderen Blatt stehen die fünf Hörer-Regeln:

    1. Hören Sie aufmerksam zu und zeigen Sie das auch - sehen Sie ihr Gegenüber an, nicken Sie ihm zu.
    2. Fassen Sie zusammen, was der Partner gesagt hat.
    3. Stellen Sie dem Partner offene Fragen nach seinen Wünschen und Gefühlen.
    4. Loben Sie den Partner. Sagen Sie ihm zum Beispiel, dass Ihnen jetzt vieles klarer geworden sei.
    5. Benennen Sie die eigenen Gefühle, die Ihr Partner mit seinen Worten ausgelöst hat.


    Jeder hört nur, was er hören will
    Jedes Paar soll sich nun mit den Regeln zurückziehen und sie anhand eines unverfänglichen Themas 90 Minuten lang einüben. Hannah und Paul Froh (Namen geändert, d. Red.) - sie Postbeamtin, er Koch - reden über die Ferienplanung. Obwohl es kein Reizthema für sie ist, geht es mit den Regeln schief - besonders mit Hörer-Regel 2, dem Zusammenfassen. Den anderen Paaren ergeht es ähnlich: Allen fällt es schwer, die Ansichten des Partners auf den Punkt zu bringen. Jeder hört meist nur das heraus, was er hören will, und interpretiert eigene Gedanken in das Gesagte hinein.


    Ein falsches Wort, und der Partner sieht rot
    Schließlich sollen die Paare über einen gravierenden Konflikt reden. Bei den Frohs ist es der Wohnwagen, den er gegen ihren Willen angeschafft hat, um ungestört E-Gitarre spielen zu können. Paul Froh ist als selbstständiger Koch für die Kantine eines Altenheims zuständig und führt zusätzlich noch einen Party-Service. Wenn er nach Hause kommt, will er sich erst mal zurückziehen. Beim Stichwort "Rückzug" geht seine Frau wie auf Knopfdruck in die Luft: "Du weißt, was alles zu tun ist. Abendbrot machen, vorlesen, Kinder ins Bett bringen, aufräumen. Und trotzdem verpisst du dich."

    Verbesserungen in kleinen Schritten
    Die beiden streiten auf vertrautem Terrain. Zwei Stunden dauert der Schlagabtausch, Heuer achtet auf die Einhaltung der zehn Gebote. Wenn Hannah Froh redet, hat ihr Mann die Hörer-Regeln vor sich; wenn er redet, muss sie sie beachten. Nach einiger Zeit ändert sich ihr Streitverhalten: Hannah Froh fasst besser zusammen, interpretiert weniger und fragt häufiger nach; Paul Froh lobt seine Frau mehrmals und benennt seine Wünsche. Am Ende sagt er erleichtert: "Hannah liebt meine Musik doch noch, so wie am Anfang unserer Ehe." Und sie ergänzt: "Ich verstehe ihn jetzt besser."


    Nur regelloser Streit vergiftet Beziehungen
    Den anderen Teilnehmern ergeht es ähnlich. Am folgenden Wochenende werden sie sich noch einmal treffen - um Gemeinsamkeiten mit dem Partner herauszufinden und die Streitregeln fester zu verankern. Regelloser Streit, sagt Heuer, gefährde die Partnerschaft. Meist wollten die Partner das Verhalten ihres Gegenübers ändern, indem sie drohen, etwa: "Wenn du deinen Pyjama noch ein einziges Mal auf dem Boden liegen lässt, schmeiße ich ihn in den Mülleimer." Lenke der Partner ein, speicherten beide unbewusst die Botschaft: Drohungen verändern das Verhalten des Anderen.


    1200 Paar-Trainer in Deutschland
    "So spielen sich Kommunikationsprozesse ein, die eine Partnerschaft vergiften", sagt Heuer. Das KEK-Training setzt stattdessen auf die positive Verstärkung von erwünschtem Verhalten - denn Drohungen wirkten ohnehin nicht dauerhaft. Heuer bietet nicht nur KEK-Kurse für langjährige Partner an, sondern auch deren Vorläufer "Ein Partnerschaftliches Lernprogramm" (EPL). Er ist damit einer von rund 1200 KEK- und EPL-Trainern in Deutschland. Die methodischen Ansätze sind ähnlich, doch EPL-Kurse richten sich an Männer und Frauen am Beginn einer Partnerschaft oder Ehe.


    Wer übt, hat länger was von der Liebe
    Können solche Trainings eine Art Scheidungs-Prophylaxe sein? Forschungsergebnisse sprechen dafür. Wissenschaftler der TU Braunschweig haben 64 Paare untersucht, die einen EPL-Kurs besucht hatten, und 32 Paare, die an keinem Kurs oder an dem in der katholischen Kirche üblichen Ehevorbereitungskurs teilgenommen hatten. Nach fünf Ehejahren war der Unterschied deutlich: Von den 64 EPL-Paaren hatten sich zwei scheiden lassen, von den 32 anderen Paaren fünf - anteilsmäßig fünfmal so viele. Auch das Streitverhalten war unterschiedlich: Die Paare sollten nach anderthalb, drei und fünf Jahren im Videolabor einen Konflikt diskutieren. Die Anzahl der abwertenden Äußerungen gegenüber dem Anderen hatte sich bei den EPL-Paaren kaum verändert, bei den übrigen Paaren hatte sie sich verdoppelt. Inzwischen legen manche Pfarrer einen Gutschein für einen EPL-Kurs mit in die Trau-Bibel.


    Streitschulung von Gesetz wegen?
    Kurt Hahlweg, Professor für Klinische Psychologie an der Technischen Universität Braunschweig, hat die EPL-Kurse gemeinsam mit Joachim Engl vom Münchner Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie entwickelt. "Wir kämpfen gegen die alte These: Man muss nur streiten, dann wird eine Ehe gerettet!", sagt Hahlweg. Seine Erkenntnis: "Dauerstreit macht krank." Vorbild ist für Hahlweg das US-amerikanische PREP, das "Premarital Relationship Enhancement Program". Beeindruckt von der unter PREP-Paaren halbierten Scheidungsrate, hat der US-Bundesstaat Florida 1998 ein Gesetz erlassen, das High-Schools vorschreibt, Partnerschaftstrainings auf die Lehrpläne zu setzen. Streit-Schulung per Gesetz? Für Hahlweg durchaus vorstellbar.


    "Partner müssen sich auch mal widersetzen"
    Doch macht allein Harmonie Paare glücklich? Jürg Willi, langjähriger Chefarzt der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals in Zürich, glaubt das nicht: "Wenn Harmonie zum Ideal einer Partnerschaft wird, dann ist das gefährlich. Das Leben ist Spannung und nicht Harmonie. Harmonie erreicht man erst im Tod." Der Schweizer Experte gilt als der Erfinder der Paartherapie im deutschsprachigen Raum und als einer der renommiertesten Erforscher des komplizierten Systems Ehe. Seit vier Jahrzehnten therapiert Willi Paare und berät andere Therapeuten; weit über 1000 Fallgeschichten hat er begleitet. Sein Fazit: "Jeder von uns braucht jemanden, der ihn herausfordert. Schief geht es in einer Beziehung eher deshalb, weil sich die Partner nicht genügend Widerstand entgegensetzen."


    Gegensätze ziehen sich an
    Gerade im Kampf um Ideen, im Streit um die Durchsetzung eigener Bedürfnisse, sieht er die Chance zur persönlichen Weiterentwicklung in einer Partnerschaft. Die Dissonanzen begännen bereits mit der Partnerwahl: "Man wählt einen, der den eigenen Ausweichtendenzen einen Riegel vorschiebt, der einem etwas abfordert, mit einem ringt und kämpft." Irrt demnach Volkes Meinung, die behauptet: "Gleich und Gleich gesellt sich gern"? Das beziehe sich, sagt Willi, auf gemeinsame Bildung, auf ähnliche Interessen. Er aber spreche über die psychische Ebene. "Da geht es gegensätzlich zu."


    Fallbeispiel: Marlies und Frederic
    Kurz gesagt: Man heiratet angeblich immer sein Problem. Willi demonstriert das an einem Fall aus seiner Praxis: Marlies und Frederic Edel (Namen geändert, d. Red.) sind seit zehn Jahren verheiratet und haben drei Söhne. Sie wirft ihm emotionale Kälte vor und fühlt sich in ihrem Engagement für die Familie allein gelassen. Frederic Edel, der beruflich stark gefordert wird, reagiert auf die Vorwürfe mit eisigem Lächeln. Anders als die KEK-Trainer verteilt Willi keine Regeln, sondern zielt auf den inhaltlichen Kern des Streits: Er erkundet die Beziehungsgeschichte des Paares, die Diskrepanz zwischen den Sehnsüchten bei der Partnerwahl und der heutigen Krise.

    Was sie früher an ihm liebte, treibt sie heute zur Weißglut
    Was hat Marlies und Frederic Edel damals aneinander fasziniert, fragte Willi. Und was war vorher? Marlies Edel lebte mit einem Mann zusammen, für den sie meinte, alles regeln zu müssen. Seine Unabhängigkeit war es, die sie anzog. Als sie ihn zu sich einlud und ihm ein mehrgängiges Menü servierte, fragte er: "Hast du nichts Besseres zu tun, als für mich zu kochen?" Sie war perplex. Dieser Mann, dachte sie, würde sich nicht von ihr vereinnahmen lassen. Doch was sie damals liebte, trieb sie später zur Weißglut.

    Ihrer Emotionalität fühlt er sich nicht mehr gewachsen
    Frederic Edel begeisterte anfangs, was er selbst nicht hatte und worum er sie beneidete: ihre Emotionalität und impulsive Art, auf andere zuzugehen. Als er, der bis dahin nur seine Karriere im Kopf hatte, sie zum ersten Mal traf, dachte er: "Das ist eine engagierte Frau, die geht eine Extrameile mit dir." Doch später fühlte er sich von ihrer Art überrollt. Beiden wird während der Sitzungen klar, dass sie gerade jene Eigenschaften heute besonders stören, die sie früher attraktiv fanden.

    Manchmal hilft trotzdem nur die Trennung
    "Der Partner", sagt Willi, "spiegelt einem oft das, was man an sich selbst vermisst, was man aber nicht wahrhaben will." Die Edels haben das erkannt - und Konsequenzen daraus gezogen: Sie hat inzwischen eine Halbtagsstelle in einem Schiffsmaklerbüro angenommen, er nimmt sich mehr Zeit für die Familie. Doch es könne durchaus auch vorkommen, so Willi, dass ein Paar schließlich begreift, dass eine Trennung für beide besser sei.

    Muss man Gefühle disziplinieren?
    Jürg Willis analytischer Blick, mit dem er Auseinandersetzungen als grundlegenden Teil einer Paarbeziehung aufdeckt, liegt nicht im Trend. Der lautet eher "Hab deine Gefühle unter Kontrolle!" Das hat auch die Bamberger Psychologin Ruth Limmer erfahren, als sie erkundete, nach welchen Vorstellungen Paare Konflikte austragen und was ihr Streitverhalten bestimmt. Limmer wertete Interviews von 381 verheirateten Paaren aus der Mittelschicht aus. "Halte deine Gefühle im Zaum!", war die mit Abstand am häufigsten genannte Regel, sowohl von Männern als auch von Frauen.


    Ausleben versus Selbstkontrolle
    Für die Forscherin ist das kein Zufall. In Wissenschaft und Medien werde, so Limmer, "die Fähigkeit zur Kontrolle negativer Emotionen... uneingeschränkt positiv dargestellt." Das war in der Nach-68er-Zeit anders: Im Zuge der Selbsterfahrungswelle seien offene und unkontrollierte Gefühlsäußerungen positiv bewertet worden. Heute vermittelten die meisten Therapeuten, dass nur jene Paare ihre Konflikte bewältigen könnten, die sich im Griff hätten.
    Die Streitkultur - abhängig von gesellschaftlichen Trends und Moden?


    "Konzert" bedeutet "streiten"
    Ruth Limmer hat Trost für alle, die es nicht schaffen, zum Dompteur ihrer eigenen Wut zu werden, und die es auch nicht werden wollen: Drei Viertel derer, die sich zu der Halte-deine-Gefühle-im-Zaum-Regel bekannten, gaben zu, sie immer wieder zu durchbrechen. Doch gerade sie bewerteten ihre Partnerschaft positiver als jene, die die goldene Regel der Emotionskontrolle einhielten. Streit und Harmonie - vielleicht ist das eine ohne das andere gar nicht zu haben. Ebenso wenig wie ein gutes Konzert ohne Dissonanzen - was schon die Herkunft des Wortes "Konzert" zeigt: Es kommt vom lateinischen "concertare" und bedeutet "streiten, kämpfen".

    Quelle: GEO Magazin



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